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Ich fand diese Folge richtig gut und würde 5 Sterne geben. Elis Erd-Geschichte funktioniert dramaturgisch und emotional hervorragend und letztendlich wurde sie gut mit der Wray-Geschichte verknüpft.
Ich fand auch nicht, dass der Fokus jetzt zu sehr auf einer Handlung gelegen hat. Die Chloe/Destiny/Aliens Geschichte wird angemessen thematisiert und geht aber nicht unter.
Auf jeden Fall eine Episode die sich später auszahlen wird."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Die beste Folge seit Staffelbeginn, 5 Sterne.
Womit ich wieder voll gegen den Trend liege, aber mir hat das Ansehen der Folge Spaß gemacht. Negativ fand ich nur die Greer/Luzi-Handlung, mit übertrieben aggressivem Verhalten kann ich einfach nichts anfangen.
Ansonsten gefiel es mir aber, es wurde mal gezeigt, dass die Leute auf der Erde, bzw. zumindest Wrays Freundin, tatsächlich Probleme damit haben, dass ihre Liebsten sie nur selten und dann in einem fremden Körper besuchen. In der 1. Staffel war die Tatsache, dass gerade Wrays Freundin das überhaupt nicht zu stören schien, für mich ein Kritikpunkt.
Die Handlung mit Elis Mutter fand ich auch nicht schlecht, ihr Verhalten war für mich verständlich. Allerdings schien sie sich auf dem Schiff recht schnell mit der Tatsache abgefunden zu haben, ich hätte da eher noch mehr Verwunderung erwartet oder auch als Befürchtung von ihr, dass sie das alles nur halluziniert, weil sie sich so sehr wünscht, Eli zu sehen.
Es passte gut, dass sich am Ende Elis Mum und Camilles Freundin treffen, klang für mich nach einem logischen Schluss.
Chloe ist wirklich mal für was gut und nicht einfach nur nerviges Crewmitglied. Ihr Zusammenschluss mit Rush und auch Rushs Plan gefielen mir, obwohl ich an Rushs Geisteszustand immer mehr Zweifel habe. (Seine Frau halte ich nicht für eine Halluzination, sondern für vom Schiff gesendet, aber trotzdem... vielleicht wäre es durchaus mal ganz klug, irgendwem die Wahrheit zu erzählen und nicht das Universum allein retten wollen [oder was immer er vorhat mit der Destiny]).
Dass kein Rettungsplan für Telford lief, hat mich nicht überrascht. Für mich hat die Crew ihn bereits in der letzten Folge als verloren abgehakt, weil sie keine Möglichkeit für eine Rettung sahen.
Also insgesamt eine schöne Folge mit ein paar Makeln. ^^
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenZur Rettung der Quote schlage ich daher stattdessen ein Crossover mit dem Quotenkönig NCIS vor. Dürfte nicht schwierig sein: Ein Marine-Mitglied der Destiny-Crew wird ermordet aufgefunden. Waren es die Luzianer? War es Chloe? War es gar Dr.Rush? Mittels der Kommunikationssteine werden Special Agent Gibbs und sein Team auf das Schiff gebracht, um den Schuldigen zu ermitteln.Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012ethically challenged magical practitioner
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So dann bin ich mal dran.
Ich gebe der Folge 6 Sterne. Sie gehört für mich zu den besten SGu Folgen aller Zeiten *gänsehaut wegreib*
Bevor ihr euch jetzt wundert erklär ich das ganze mal.
Aus meiner Sicht gibt es 3 Arten von Scifi.
1. Einmal Aktion-Scifi. Wie das alte Stargate eben. Coole Good Guys knallen die Bad Guys ab. Leichte sinnlose Popcorn Unterhaltung die man genauso schnell vergisst wie man sie gesehen hat.
2. Scifi mit Moral, Andromeda oder Star Trek. Wo man Probleme der Menschen aufzeigt und wie man diese Lösen kann.
3. Und das hat im Fernsehen seltenheitswert ist, wie soll ich es beschreiben, Science Living. Eine Serie die eher den Schwerpunkt darauf legt ein Gefühl zu vermitteln wie es ist dort in dem Universum zu leben.
Die ersten beiden Varianten sind toll keine Frage, ich sehe mir immer wieder gerne Stargate oder auch Star Trek an. Was für mich da aber immer zu kurz kommt ist sind die Personen. Wie ist es so in dieser Umgebung zu leben?
Nehmen wir Stargate Atlantis, in der ersten Staffel mussten sie ja Handel Treiben wegen nahrungsmittel. Aber wie bereiten sie diese zu? Wie machen sie aus dem Getreide ihr essen? Es gibt nur ab und zu mal kleine Hinweise, das Dr Wheir das rauschen der Meere liebt, Sheppards Golf spielen oder das Lorne Bilder malt. Aber nie bekommt man wirklich einen Einblick darin wie das Leben in der Stadt ist.
Und genau das ist der Aspekt der mir an SGu so gut gefällt. Die Luzianer werden langsam einegliedert und sowohl in den Gruppen als auch zwischen den Gruppen gibt es deswegen Spannungen. Das ist toll. Ich find es toll wie Rush an den Problemen arbeitet. Ich finde es toll den botanischen Garten zu sehen und wie sie ihr Essen ranzüchten, wie sie darüber reden das es ekelhaft schmeckt. Oder die Webisodes oder die vielen kleinen Details.
Klar ist in der Folge im Grunde nichts passiert. Das einzig wirklich bewegend ewar Rushs Tunnel und das er mal wieder alle verarscht und Cloe missbraucht. Aber trotzdem das ist eine Folge wo man so richtig tief die Athmosphäre auf dem Schiff einatmen kann, die Probleme die das Leben da mit sich bringt. Man kann fühlen wie es ist da zu sein, man kann mit den Figuren mitfühlen, all das ist für mich richtig richtig großartig.
Um ehrlich zu sein ist das für mich eigentlich sogar richtiges Scifi. Stargate kann man so fast 1zu1 auch im Irak oder Afgahnistan spielen lassen. Die Storys währen die gleichen würden nur anders aussehen. Star Trek macht auch wenig aus dem Scifi Universum, kann genausogut in einer Fantasywelt spielen.
Im Grunde kann ich eig nur nBSG und SGU wirklich als Scifi betrachten da man sich da wirklich intensiv damit beschäftigt wie das Leben dort ist und wie die Sachen funktionieren.
Wie gesagt ist meine Meinung, die vermutlich keiner hier teilt. ^^ Aber mich haben schon immer die Hintergründe interessiert, wie etwas halt funktioniert aus welchen Zahnrädern die Maschien besteht und wie sie funktionieren. Dabei ist es mir im grunde fast egal ob die Maschine ne Doomsday Waffe ist oder nur ein Wasseraufwärmer.
Aber auch ich sehe das SGu wohl keine dritte Staffel kriegen wird. Es gibt einfach 2 grundlegende Probleme die man nicht aus der Welt schaffen kann.
1. Diese Art von Living-Scifi hat keine große Zielgruppe.
2. Man hat nicht die finanziellen Mittel um über große CGI Effekte wie etwa bei nBSG, einen Gegenpart zu schaffen.
Daher denke ich SGU wird bald abgesetzt werden. Aber ich werde mir definitv die DVDs kaufen und ich hoffe es gibt einen passenden Abschluss.www.planet-scifi.eu
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Ohgottohgottohgott
Diese Folge war mal wieder grausam! EIN Stern, aber auch nur weils nicht weniger gibt als Einen.
Wenn ich in einer Folge am Anfang mitbekomme, das die Steine oder Bodyswapping teil der Handlung ist schalte ich ab sofort ab!
Die Folge ist gleichzeitig überfrachtet UND dünn. Das muss man erstmal hinbekommen als Author
Man versucht es hier im klassischen a-b-c-Storyline Konzept. Das dieses Geschichten parallel laufen und keinen Konvergenzpunkt haben kann man noch verschmerzen, das ist zwar normalerweise das Sahnehäubchen, muss aber nicht sein.
ABER :
Die Story um das lesbische Pärchen (ist schon bezeichnend das ich mir die Namen von Main-Charakters nicht merken kann) ist sowas von überflüssig. Ja sie leben sich auseinander ..bla bla .. schwer jemanden anderes zu sehen und zu wissen das es die Freundin ist (ach was !) ..bla ..bla .. UN-IN-TE-RES-SANT !!
Die Eli-Mum-Story geht in Ordnung, aber so ein wichtiger Schritt sollte nicht als B-Story verwurstet werden. Das merkt man auch, den die Authoren konnten sich anscheinend nicht entscheiden WELCHE der 3 Stories die dominante sein soll.
Der Chloe-Story wird zu wenig Zeit eingeräumt. Das ist zum teil Schade , denn dies könnte den Story-Arc voranbringen und trotzdem empfinde ich "Zum Glück", weil ich diesen Charakter am liebsten aus der Luftschleuse schubsen würde.... rangiert bei mir auf einer ebene mit Wes Crusher und Fähnrich Kim
Um die überfrachtung komplett zu machen gabs noch ne halbe D-Story mit den Luzianern.
Was hätte man besser machen können?
1. Eli-Mum Story:
Das ist Stoff für eine ganze , und sehr emotionale Folge! Da hätte man einen hochkarätigen Gaststar engagieren sollen und hier (wie ein Vorredner schon schrieb) statt den Schauspieler des Eli den Gaststar zeigen sollen , der sich auf gestik und mimik des eigentlichen Eli eingestellt hätte. Das wäre dann schon fast "grosses Kino"
2. Eli-Mum-Lesbisches-Paar
Da hier am schluss auch schon ein Kontakt entsteht, wäre das ein perfekter "Funken" aus dem das langsame und "unfreiwillige" Disclosure des SG-Projektes
entzünden könnte! Damit könnte man das SG-Universum echt voranbringen
Aber zu solchen Schritten sind die Produzenten wohl nicht bereit. Man tut nur so als ob man innovativ ist, aber immer nur halbherzig.
Im Grunde wird auch nichts neues erfunden, die Authoren und Produzenten
machen nur einen "Eintopf" , eine Collage aus Versatzstücken anderer Serien (Wenn ich nur daran denke, das Rush jetzt ein "Headwesen" hat, der "Harte Colonel" trinker ist ... Mann! Man könnte meinen Eick/Moore-Könnte Lizenzzahlungen verlangen
Und dieser unabgeschmeckte , zusammengerührte Eintopf schmeckt und funktioniert nicht!
Ausserdem gibt es einen Grossen Teil von SciFi-Fans, die bis zum Schluss nBSG geschaut haben IMMER in der Hoffnung das die Serie zu Potte kommt. tat sie aber nie! Diese Leute haben nBSG zwar geschaut , tun sich aber kein zwietes Mal eine solche Serie an.
Man kan sagen "Heh! SG1 und SGA haben doch auch geklaut wie nix Gutes" . Ja stimmt, aber dieses Serien haben sich nicht "ernst" genommen, das hat sie sympatisch und sehenswert gemacht. SGU kommt mit einem Anspruch, erst genommen zu werden , und das geht voll in die Hose.
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@ZeroB@NG
Also ich gehöre zu der Kategorie, die nach dem Eingängigen Schock, der schlechten Qualität einfach die Standards für die Serie sehr niedrig anlegt. Dann bekommt man nämlich auch Folgen mit hoher Bewertung
Außerdem ist 4**** Durchschnitt für mich bei einer Serie und dann ist auch eine Durchschnittsfolge SGU eine "naja man kann es ansehen".
Eigentlich kann ich nur Mondschaf zitieren bei der Bewertung dieser Folge, da ich völlig mit ihr über einstimme.
Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigenWomit ich wieder voll gegen den Trend liege, aber mir hat das Ansehen der Folge Spaß gemacht.
Also ich mag die Besuche auf der Erde und in dieser Folge gab es gleich zwei, die dann auch noch miteinander verbunden wurden. Wobei ich mich schon von Anfang an gefragt habe, warum die Angehörigen keine Selbsthilfegruppe bilden. Oder ist selbst das Verboten unter der Klausel, dass man mit niemanden drüber spricht? Wobei ich mir das nicht vorstellen kann, da die ja Bescheid wissen und man somit nichts verrät.
Ansonsten gefiel es mir aber, es wurde mal gezeigt, dass die Leute auf der Erde, bzw. zumindest Wrays Freundin, tatsächlich Probleme damit haben, dass ihre Liebsten sie nur selten und dann in einem fremden Körper besuchen. In der 1. Staffel war die Tatsache, dass gerade Wrays Freundin das überhaupt nicht zu stören schien, für mich ein Kritikpunkt.
Die Handlung mit Elis Mutter fand ich auch nicht schlecht, ihr Verhalten war für mich verständlich. Allerdings schien sie sich auf dem Schiff recht schnell mit der Tatsache abgefunden zu haben, ich hätte da eher noch mehr Verwunderung erwartet oder auch als Befürchtung von ihr, dass sie das alles nur halluziniert, weil sie sich so sehr wünscht, Eli zu sehen.
Es passte gut, dass sich am Ende Elis Mum und Camilles Freundin treffen, klang für mich nach einem logischen Schluss.
Der Plot um die Gefangenen hat mir nicht so gefallen, aber auch nur, weil ich will, dass alle miteinander auskommen Finde das besonders von Greer doof, dass er ihnen keine Chance gibt, aber gut alles andere wäre OOC für ihn. Dabei habe ich ihn in den letzten Folgen immer mehr und mehr gemocht
Chloe.. naja ich mag sie nicht, aber hier war's okay. Immerhin bekommt sie mal was zu tun und ist nicht nur ein Klotz am Bein der Crew. Hätte man das nicht schon früher machen können?
Nachdem ich nichts zu beanstanden habe und mir die Folge sehr gut gefallen hat, bin ich gewillt eine recht hohe Wertung zu geben.
Ich wünsche nur SGU hätte solche Folgen als Durschnitt *seuftz*
5*****Zuletzt geändert von Orovingwen; 28.01.2011, 23:46."We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
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Von mir gibt es nur einen Stern und der ist noch geschenkt! Hauptgrund dafür ist, wie auch schon oft in Staffel eins, daß der Schwerpunkt auf dem falschen Storyteil lag, nämlich dem ganzen uninteressanten Beziehungskram. Die für mich wichtige Story rund um die Veränderung von Chloe wird hier nur nebenbei ein wenig abgehandelt und der uninteressanten Nicht-Sci-Fi-Teil mit liegt hier im Vordergrung. Wenn ich soetwas sehen will, dann kann ich mir irgendeine Daily-Soap anschauen.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Die gefühlten ersten 100 Minuten der Episode sind ja recht langweilig. Mal wieder ne Heimkehr-Story. *gähn*. Nicht sondlich spannend, wenn Elis Mutter im Krankenhaus liegt und die längst überfälligen Depressionen zeigt. Von dem Zeitpunkt an wartet man eigentlich schon darauf, bis den Charakteren endlich einfällt die Frau doch einfach mit den Wundersteinen zur Destiny zu schicken. Wie das Militär bzw. das IOA die "Vertrauenswürdigen" auswählt, welchen sie das Geheimnis um das Stargate erzählt, ist mir sowieso ein Rätsel. Elis Mutter ist m.E. nicht weniger potentiell gefährlich wie Wrays Freundin, die man ja auch eingeweiht hat.
Auf der Destiny ist es auch nicht sonderlich spannend. Aber zumindest ist es positiv hervorzuheben, dass die Autoren scheinbar endlich eine Aufgabe für Chloe gefunden haben: Die geheimnisvolle Zweitverschwörerin neben Rush. Offen bleibt, wann die beiden schlussendlich unterschiedliche Ziele haben werden. Lange kann diese Zusammenarbeit ja nicht gut gehen. Entweder weil Alien-Chloe ihre Bestimmung erfüllen muss oder weil Rush noch mehr abdreht als es sowieso schon der Fall ist."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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SGU kann es nicht lassen: Schon wieder stehen "social"-Elemente im Mittelpunkt. Eli besucht seine Mutter, Camille besucht ihre Freundin. Mensch, ist das spannend!
Nervend, diese Beziehungsprobleme.
Bei Chloe beginnt eine Metamorphose? Vielleicht hätte man sie aus der Serie nehmen sollen. Es wäre besser für die Figur gewesen.
Ich gebe 2 Sterne.
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Also mir hat die Folge eigentlich gut gefallen, waren eigentlich viele verschiedene Handlungsstränge, die alle ein bisschen Screentime bekommen haben. Natürlich bin ich jetzt auch nicht so ein Fan von den Erdhandlungen, aber diesesmal störten sie nicht wie teils in der ersten Staffel.
Wirklich interessant ist der Part um Chloe, da bahnt sich also eine Metamorphose an. Sowas kann auf jeden Fall ein paar gute Szenen in den nächsten Episoden bieten. Der Link zum Part von Rush wurde gut gemacht, er ist also auf sie angewiesen um weitere Geheimnisse der Destiny zu entschlüsseln. Und dem Rest der Crew wurde vorgegaukelt Chloe sei vollständig geheilt.
Und nebenbei geht es noch um die Mitglieder der Allianz, klar dass es da noch Konfliktpotential gibt, aber so recht spannend war dies jetzt nicht für mich.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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