[203] "Angedockt" / "Awakenings"

[Ramigo]

Falls du dabei nach der IMDB gehst, da würde ich mich nicht drauf verlassen. Cast-Aktualisierungen gibt es da immer wieder.

doch genau dadrauf bezieht sich meinen denken. bin dadrauf gestoßen nachdem einige im thema der letzten folge über die "luzi maus" gesprochen haben (die is 30 WTF? )

wenn du die anzahl der episonen und das vorkommes des schauspielers kennst, dann kannst du dir den verlauf ja schon ein büschen denken.

young gehört ja zum maincast und wird wohl kaum abgesetzt werden. darum frage ich mich halt warum sie ihn nun zum säufer machen der durchgehend allen eins auf die omme gibt und sie blutig schlägt.

sollen wir in 1-2 staffeln stolz sein wie er sich gemacht hat und verständniss für ihn haben weil seine zeit so schwer war? das kopf auf den boden schlagen letzte folge war für mich einfach übertrieben. da kann er ihn ja gleich umbringen... (dann hat TJ nicht soviel arbeit)


alleine telford am ende..

pass auf die leute auf.
achja.. und everet?
pass auf dich selbst auf


nach 23 folgen sollte doch so nach und nach mal klarheit herschen um was es bei SGU überhaupt geht.

wo bekomme ich mein essen und wer hat wann wie wo mit wem ärger (und wie geht es ihm dabei) KANN doch nicht der inhalt einer SciFi serie sein

[Luminara]

@Larkis

spoiler 1: (damit du meine aufregung um telford verstehst)

SPOILERleider wird telford nurnoch in 2 folgen dieser staffel vorkommen. diese befinden sich nicht am ende. demnach werden es wohl rückblicke sein und ich MUSS dadrauf hoffen, dass sie nach 1-2 jahren in staffel 3 oder 4 GENAU DIESES schiff wieder finden.

Meine Antwort (größerer Spoiler):
SPOILER Also ich nehme das mal ganz stark nicht an, dass es nur Rückblicke sein werden. Gut, in der nächsten Folge wo er auftaucht schon, aber nicht in Seizure. Ich hab da ein Bild von Telford in seiner blauen Uniform gesehen und die Folge soll auf der Erde spielen. Angeblich werden in der Folge aufgeworfene Fragen im (offenbar kommenden) SGA-Film geklärt (indem man mal wieder mit der Zeitlinie herumgespielt hat). Ich hatte angenommen, es würde sich um eine Alternative Zeitlinie handeln als ich das Bild von Telford sah, aber jetzt wäre es doch durchaus logisch, dass er es nach Hause schafft.

[Anvil]

doch genau dadrauf bezieht sich meinen denken. bin dadrauf gestoßen nachdem einige im thema der letzten folge über die "luzi maus" gesprochen haben (die is 30 WTF? )

wenn du die anzahl der episonen und das vorkommes des schauspielers kennst, dann kannst du dir den verlauf ja schon ein büschen denken.

Natürlich ist das möglich, das dem so ist, was da steht, aber bisher war es größtenteils so, das sich die Castdetails zu jeder Folge auf der IMDB noch ändern können. Wieviele Auftritte ein wiederkehrender Charakter hat sollte man nur von offizieller Seite glauben. IMDB ist eben nicht offiziell und es gibt oft Infos die nur auf Gerüchten oder gar Fehlinformationen aufbauen.

Ich würde mich jetzt nicht darauf versteifen in der Telfordsache.

[Luminara]

Natürlich ist das möglich, das dem so ist, was da steht, aber bisher war es größtenteils so, das sich die Castdetails zu jeder Folge auf der IMDB noch ändern können. Wieviele Auftritte ein wiederkehrender Charakter hat sollte man nur von offizieller Seite glauben. IMDB ist eben nicht offiziell und es gibt oft Infos die nur auf Gerüchten oder gar Fehlinformationen aufbauen.

Ich würde mich jetzt nicht darauf versteifen in der Telfordsache.

Ein gutes Beispiel ist Cains Auftritt in TJs Traum. Auf IMDB stand davon kein Wort und trotzdem war er da. Ich schaue natürlich auch öfter mal auf diese Seite aber sie ist keineswegs vollständig.

[Ramigo]

Meine Antwort (größerer Spoiler):
SPOILER Also ich nehme das mal ganz stark nicht an, dass es nur Rückblicke sein werden. Gut, in der nächsten Folge wo er auftaucht schon, aber nicht in Seizure. Ich hab da ein Bild von Telford in seiner blauen Uniform gesehen und die Folge soll auf der Erde spielen. Angeblich werden in der Folge aufgeworfene Fragen im (offenbar kommenden) SGA-Film geklärt (indem man mal wieder mit der Zeitlinie herumgespielt hat). Ich hatte angenommen, es würde sich um eine Alternative Zeitlinie handeln als ich das Bild von Telford sah, aber jetzt wäre es doch durchaus logisch, dass er es nach Hause schafft.

wie währe es wenn die "reds" telford mit einem gate vom seederschiff zur erde schicken würden?
(energie haben sie ja scheinbar)

[Luminara]

wie währe es wenn die "reds" telford mit einem gate vom seederschiff zur erde schicken würden?
(energie haben sie ja scheinbar)

Das wäre jetzt auch mein Gedanke. Aber so wie ich diese Schreiber kenne, denken die sich wieder was ganz was neues aus. Hoffentlich versauen sie es nicht.

Ach was ich nicht so ganz verstehe: Warum die Blues Blues heißen ist ja klar aber ich komme nicht dahinter, wieso ihr die neuen Aliens "Reds" nennt. Wenn es dafür einen logischen Grund gibt, klärt mich bitte auf.

[Larkis]

wenn du die anzahl der episonen und das vorkommes des schauspielers kennst, dann kannst du dir den verlauf ja schon ein büschen denken.

Und das ist der Punkt den ich nicht verstehe. Du schaust auf irgenteine ominöse Quelle im Internet (und ja ich find die ominös) und bastelst dir dann aus dem was du da gelesen hast irgentein negatives Konstrukt zusammen und aufgrundessen findest du die Folge scheiße. Ich mein so kann doch nix draus werden...

young gehört ja zum maincast und wird wohl kaum abgesetzt werden. darum frage ich mich halt warum sie ihn nun zum säufer machen der durchgehend allen eins auf die omme gibt und sie blutig schlägt.

Das ist wieder so ein Punkt. Young hat ein einziges mal jemand aus Wut geschlagen, das war in der ersten Staffel udn das hat er auch zutiefst bereut. Wenn man Erbsen zählen will kann man noch das Verhör von Telford dazunehmen. Ansonsten hat er sich immer als sehr besorgt um seine Crew gezeigt und sich um sie gekümmert. Wieso stellst du ihn als saufenden schläger da der randalierend durchs Schiff rennt und alle verprügelt?

BtW: schau dir mal nBSG an dann siehst du was man alles aus einem gebrochenem Trinker machen kann. :P

sollen wir in 1-2 staffeln stolz sein wie er sich gemacht hat und verständniss für ihn haben weil seine zeit so schwer war? das kopf auf den boden schlagen letzte folge war für mich einfach übertrieben. da kann er ihn ja gleich umbringen... (dann hat TJ nicht soviel arbeit)

Hast du dich eventuell mal gefragt warum er das getan hat?

nach 23 folgen sollte doch so nach und nach mal klarheit herschen um was es bei SGU überhaupt geht.

Tut es doch.

wo bekomme ich mein essen und wer hat wann wie wo mit wem ärger (und wie geht es ihm dabei) KANN doch nicht der inhalt einer SciFi serie sein

Wird auch nicht in dem Ausmaß dargestellt wie du es hier behauptest zumal es nichtmal eine "wir brauchen Essen" Folge gab.

[Skeletor]

Ich fand die Folge durchaus Okay. Sie hat mich aber auch irgendwie nicht gepackt, obwohl Larkis so schön die Vorzüge dieser Episode aufgelistet hat.

Die Aliens waren toll animiert und wir werden sie hoffentlich öfter wiedersehen. Ich frage mich, warum die überhaupt auf dem anderen Schiff waren bzw. ob sie nicht zum festen Inventar der Seed-Schiffe gehören.

Ich sehe auf jeden Fall Potential.

Ansonsten war ich dann doch enttäuscht, da man neben den Aliens eigentlich nichts weltbewegendes bzw. neues über die Destiny erfahren hat. Ich hoffe ja darauf, dass in den Datenpaketen noch einiges zu finden sein wird.

Telfords "Ende" kam überraschend, aber ich bin gespannt ob man endlich Kapital daraus schlägt, dass man Leute irgendwo zurück lässt.

Und irgendwie ist es spät und ich bekomm nichts mehr vernünftiges auf die Kette.

[helo]

Wenn es zu einem Gefecht kommen könnte müssen die besten Leute an den Konsolen stehen und das ist auf jeden Fall Rush.

Unfug. Es sah zu keinem Zeitpunkt nach einem Gefecht aus. Im schlimmsten Fall hätte es zu einer Kollision kommen können, an der keiner etwas hätte ändern können, da sie den Flug des Schiffes nicht beeinflussen können. Selbst einen Teil der Crew konnte man nicht mehr evakuieren, da man keine Shuttles mehr hat. Die große Kanone ausfahren kann Brody genauso gut wie Rush oder Eli. Aber du hättest wahrscheinlich lieber alle noch nach dem Motto "wir werden alle sterben!" unnötig in Panik versetzt...

Rush muss aber so tun, also wüsste er genau so wenig wie die anderen.

Wir kennen Rush doch mittlerweile, oder? Diese lässig arrogante Art hat er schon von Anfang an. Wahrscheinlich macht es ihm sogar insgeheim Spaß Young immer wieder als Trottel dastehen zu lassen, der eine Situation komplett falsch einschätzt...

Das Beispiel verstehe ich nicht, aber egal.

Also noch mal langsam: Du unterstellst, dass sich das Design der Antiker in hunderttausenden Jahren kein klitzekleines bisschen verändern kann. Ich zeige an meinem Beispiel das schon in wenig mehr als 100 Jahren sich die Wahrnehmung/Selbstwahrnehmung eines Volkes komplett ändern kann. Warum soll man das bei den Asgard über einen so unendlich langen Zeitraum ausschließen können? Dann haben sie eben irgendwann in ihrer Geschichte mal rein industriell designed und viele hunderttausend Jahre später haben sie dann lieber alles klinisch steril designed. Na und?

Man kann nicht auf der einen Seite Schiffe bauen die Millionen von Jahren alleine rumfliegen und an Sonnen auftanken und das Innere sieht aus wie ein verrosteter Frachter.

Natürlich kann man das. Warum auch nicht? Design sagt doch nicht das geringste über den technologischen Stand aus. Eher im Gegenteil: Je höher die Technologie, desto beliebiger kann das Design sein.

Es ist eben nur eine Fabrik mit FTL-Antrieb. So lange der Dreck nicht die Funktion der Fabrik beeinträchtig, gibt es keinen Grund alles perfekt sauber zu halten. Da das Schiff nie eine Besatzung hatte und auch nie eine haben sollte, ist es auch nicht nötig das ganze strahlend hell auszuleuchten oder das Innere für eine Besatzung geräumig, bequem oder was auch immer zu gestalten. Es ist eben rein an der Funktion ausgerichtet und die lautet nun mal Stargates produzieren und durchs Universum fliegen...

Wir haben schon die Asgard und die Blues.

Wow. Ganze zwei. Und nur eine davon gab es schon vor SGU. Mit den Aliens aus dieser Folge haben wir dann einen satten Durchschnitt von genau einem Alien pro Stargate-Serie, das nicht in Wirklichkeit von einem menschlichen Darsteller unter Tonnen von Makeup gespielt wird.

Klar, das reicht. Mehr wäre definitiv Overkill...

Diese Variante unterscheidet sich nur marginal davon.

Ähm. Nö. (Mehr fällt mir zu dieser Aussage einfach nicht ein... )

[Seythia]

Ich fand die Folge eigentlich auch sehr gut, hätte mir aber etwas mehr Kontakt mit den Aliens gewünscht.
Die Luzianer Allianz Menschen könnten eigentlich so langsam mehr tun.
Wenn sie sich frei in im Schiff bewegen und mithelfen dann könnten sie ja trotzdem noch von einigen Crewmitgliedern geschnitten werden.
Wenn die Autoren schon unbedingt diesen 'Fremdkörper Effekt' behalten wollen.

Diese Idee von intergalaktikschen Kriegen (jaja, ein Schiff gegen alle...mhm) die hier aufgeführt wurde empfinde ich im Übrigen als Totschlag.
Es gibt genug Serien mit Geballer. Ich hätte gerne mal eine Sci-Fi Serie, bei der man das Gefühl hat, dass die Crew Mitglieder auch nicht viel weiter wissen als man selbst.
Das mächtige Militär war ja schon lange genug Hauptbestandteil von Sci-Fi Serien. Ich finde schön, dass auch mal Laien beschrieben werden.

Ich persönlich empfinde menschliche Not als interessanteres plot device als 'Baller, baller! Bang, bang!'.

[Larkis]

oder wie würdest du SGU beschreiben? (da währe ich wirklich mal gespannt)

So ich hab mal ne Nacht drüber nachgedacht.

Bevor ich SGU beschreiben kann muss ich aber erstmal was zu den anderen Stargate Serien sagen.

Erstmal hat SG1 bei mir einen SOnderstatus. Das ist die Serie mit der ich aufgewachsen bin da bin ich so ein Fanboy, da kann ich selbst den miesesten Folgen etwas abgewinnen (z.B. dem Licht).

SGA sehe ich da kritischer aber generell hatte die Franchise bis jetzt etwas das mir garnicht gefallen hat.

Es ist im gewissem Sinn einfach austauschbar. Es ist egal ob Genii, ob Goua'uld oder ob Wraith. Die Völker mögen sich optisch unterscheiden und von der Geschichte, vom inneren Verhalten sind sie aber absolut gleich. Auch der Aufbau der Serie wiederhotl sich immer. MKan triffrt einen viel zu starken Gegner den man bekämpfen muss und das passiert auf dieselbe Weise. [Person XYZ] entwickelt ein [Gegenstand ABC] womit man die Gegner ausschalten kann. Der Gegner passt sich an und man entwickelt was anderes oder sucht das Ultimative Plot Device. Dazwischen gibt es dann noch ein Haufen Füllfolgen die garnichts mit der Hauptstory zutun haben. (He die Wraith überennen die Galaxie aber wir haben Zeit genug ner kleinen Prinzessin durch die Pubertät zu helfen.) oder generische Wir indiltrieren/werden gefangengenommen/erforschen/werden angeklagt Missionen wo man schon direkt nach dem Anfang weiß das das Team trotz aller Probleme die Aufgabe lösen wird und alle werden zurückkommen ohne größeren Schaden erlitten zu haben.

Dazu kommt, das die eigene Fraktion nie in Gefahr ist. Am Anfang haben die Systemlords die Erde einfach ignoriert, dann gab es das Planeten Schutzabkommen, dann der Antiker-außenposten, dann das Phasenverschiebungsgerät und dann natürlich Atlantis. Oder bei SGA wo die Wraith ja auch nach Jahren noch denken Atlantis währ zerstört obwohl die Tau'ri starken Handel treiben und die Menschen auch noch mehrmals Gefangene der Wraith sind.

Dadurch kommt auch niemals das Gefühl auf das man sich irgentwie in Gefahr befindet. Es passiert alles auf Welten die man nicht kennt, geht um irgentein Mittelaltervolk das uninteressant ist und man weiß schon im vornherein wie es ausgeht.

Früher hat mir das durchaus gefallen, halt leichte Popcorn-Aktion mit Humor wo man nicht drüber nachdenken muss.

Heute bin ich da einfach anspruchsvoller geworden. Liegt vermutlich zum niucht geringen Teil auch an meiner Freundin und das wir zusammen Desperate Housewives sehen. Einfach nur ein paar perfekte Menschen zu sehen die sich durch ganze Haufen von Aliens schnetzeln ohne auch nur einen Kratzer abzukriegen gibt mi eben keinen Kick mehr. Ich mag jetzt eher komplexere Geschichten wo es auch vielschichtige Charaktere gibt, wo der Ablauf nicht von vornherein klar ist und wo es durchaus komplexere Probleme geben kann.

Und damit währen wir bei SGU.

Natürlich ist die Serie nicht das Non-Plusultra. An nBSG z.B: kommt die Serie nicht ran dafür hat sie so einfach nicht die Möglichkeiten.

Aber ich mag die Charaktere. Jede Figur hat ihren eigenen Stil (und bedient mal kein Stargate Klischee) und das Zusammenspiel passt in ziemlich vielen Fällen ziemlich gut. Aber die Charakterprobleme werdne nicht überthematisiert sondern erstrecken sich über mehrere Folgen was ich auch gut finde.

Dann gibt es keinen sicheren Heimathafen mehr. Alle Konflikte werden direkt an der Homefront ausgetragen und es gibt keine Rückzugslinie mehr. Dadurch werden die Probleme für mich spannender weil ich eben weiß das man mal nicht eben durchs Gate abhauen kann.

Im Endeffekt hat man einen großen Haufen Non-Stargate Storys. Man hat ALiens mit denen man nicht kommunizieren kann, man hat psychische Probleme und kann sehen wie die einzelnen Charaktere damit umgehen. Auch der Survival-Aspekt ist nicht zu verachten, ich mag es einfach zu sehen wie die Leute da leben, was sie essen ect. ect. Es wirkt halt wirklich fremdartig, das Botaniklabor sieht geil aus (und ist inzwischen ein halber Urwald ).

Der wichtigste Punkt ist aber dneke ich das man als Zuschauer nicht mehr weiß. Wann immer SG1/SGA auf ein fremdes VOlk gestoßen ist gab es kurz darauf eine Szene wo man auch erwährt welche Motivation das VOlk hat und was es anstrebt. Dadurch wusste man auch gleich was in der nächsten Folge passieren würde.

Hier dagegen weiß man als Zuschauer auch nix. Man steht wie Telford oder Rush vor dem zusammengekauerten Alien und fragt sich ob es Freund/Feind oder irgentwas dazwischen ist. Oder gab e sdie Wesen die T'Js Baby geholt haben wirklich? Was ist mit den Leuten auf dem Paradiesplaneten passiert? Was ist mit den BLues welche Rolle spielen die?

Das sind für mich einfach tolle Storys die außerhalb der ausgetretenen Stargate-Pfade wandeln.

Nazürlich kann ich es verstehen wenn jemand sagt es passiert zu wenig. Im Grunde ist ja eigentlich garnichts groß passiert bisher, im selben Zeitraum hätte SG1 schon öfters die Welt gerettet, einen Systemlord den Arsch versohlt und eine Verschwörung des NID oder Trust aufgedeckt.

Aber diese Storys sind bei mir so überreizt das sie es kaum schaffen noch mein Interesse zu wecken. Ählniches Problem hab ich bei meinem B5 Run, die Serie ist sicher toll, aber ich kann Space Opera nicht mehr soviel abgewinnen.

SGU ist für mich fast eher ne SUrvivalserie. Der Weg ist das Ziel, nicht das Ziel selbst. Es ist einfach sehr faszinierend zu sehen wie die Menschen mit der Situation klarkommen und überleben. Wie sie schwere Entscheidungen fällen und damit leben müssen. Und das gefällt mir mehr als jeder Superbösewicht der mal wieder das Universum erobern will.

Trotzdem ist SGU noch weit davon entfernt perfekt zu sein. Man hat nun ein haufen loser Enden (blues, Reds, Paradiesplanet, Aufgabe der Destiny) die so langsam mal verknüpft werden wollen. Den wenn sich heraustellt das das auch nur ALien/Planet of the Week Folgen sind und die entsprechenden Sachen nie wieder auftauchen, dann ist auch SGU für mich gestorben.

[Stormking]

Es wäre einfach schön, wenn man darauf Bezug nimmt und in der nächsten Folge nicht einfach wieder alles ok ist, eben wie bei Raumschiff Voyager. Heute verliert man 2-3 Shuttle und verschießt 20 Torpedos und Morgen ist wieder alles da.

Das wird wohl nicht passieren. Die haben extra jemanden angestellt, der bei der verschossenen Munition mitzählt. Und ich glaube, die Shuttles kann der auch noch bewältigen.

[Larkis]

Das wird wohl nicht passieren. Die haben extra jemanden angestellt, der bei der verschossenen Munition mitzählt. Und ich glaube, die Shuttles kann der auch noch bewältigen.

Zumal man ja auch das Loch in der Hülle durch die Blues immer weiter beachtet.

Ansosnten denke ich mal das man das Aofladen in der Sonne eig nicht mehr thematisieren muss. Außer eventuell in nem Nebensatz.

[Borgcube]

Ich finde das ist die bisher beste Folge der 3.Staffel. Sie bietet Spannung und ein paar neue Dinge, allerdings fehlt mir nach wie vor so eine Art roter Faden der Serie. Klar, alle wollen nach Hause kommen, aber das wars ja noch nicht. Wo bleibt denn diese Ultrawichtige Mission, auf der sich die Destiny befindet?
Zudem gibts aber einige schöne Momente die mich fast etwas an SG-1 erinnern. Gerade die Szene mit der Gatefabrik war sehr schön, die musikalische Untermalung fast schon von SG-1

Ich fände es nicht schlecht wenn Telford vielleicht eine Art Verbindung zu den Aliens aufbauen könnte und im Endeffekt sogar eine kleine Allianz dabei raussprinen würde(für ein paar Folgen hier und da)
Allerdings fiel mir auf als das Alien wieder aufwachte, machte es dieses typische Geräusch der blauen Aliens kurz(so ne Art Schrei), vielleicht haben die beiden Rassen etwas miteinander zu tun?
Zuerst dachte ich, das Alien wäre ein Jüngeres der blauen Aliens, da es ja aus einer Kapsel gestiegen ist, hätte ja eventuell eine Brutkapsel oder Ähnliches sein können.
Wie auch immer, von mir gibt's diesmal 5*, wenn auch mit einigen Abzügen(Episode zeitweise zu lahm, Handlung teilweise leicht vorausschaubar)

[HanSolo]

Man hat nun ein haufen loser Enden (blues, Reds, Paradiesplanet, Aufgabe der Destiny) die so langsam mal verknüpft werden wollen. Den wenn sich heraustellt das das auch nur ALien/Planet of the Week Folgen sind und die entsprechenden Sachen nie wieder auftauchen, dann ist auch SGU für mich gestorben.

Ich hoffe auch, dass sie diese Fäden nochmals aufnehmen, allerdings fürchte ich, dass bei vielem das Gegenteil der Fall sein wird. Einfach die Tatsache, dass die Destiny immer weiterfliegt macht längere Handlungsbögen außerhalb des Schiffes fast unmöglich (siehe VOY und das Kazonproblem).

Wenn dir aktuell Survivalserien mit Mystery-Elementen mehr taugen als Space-Operas, wie sieht es bei dir mit "Lost" aus, welches in dem Sektor wohl das Non-Plus-Ultra (und Vorbild für SGU) ist?