Eine prima Folge, in meinen Augen weit besser als die letzte.
Ich schwanke zwischen 4* und 5*. Weil beim Shuttle-Absturz wie so oft mit einer Chance von schätzwungsweise 0,00001% eine Absturzstelle gleich neben dem Stargate getroffen wurde, gebe ich aber nur 4*.
Rush und Young haben mir beide gefallen, besonders Rushs Eigenbrötlerei wurde auf eine Art begründet, die ich so guten Herzens akzeptieren kann.
Ich habe am Ende nur eine Entscheidung in der "LA-Sache" vermisst. Young war entschlossen, die Bande auf dem nächsten bewohnbaren Planet abzusetzen, und auf den waren sie ja eben. Vielleicht hat einfach nur die Zeit nichtmehr gereicht, aber ich hoffe dass in den nächsten 2 Folgen da mal was passiert. Es kann ja nicht angehen, dass man am Verhungern ist, und eine hin und wieder mal "meuternde" Piratenbande länger als nötig an Bord behält.
Die Überleitung zur nächsten Folge war kurz, einfach, elegant und in meinen Augen wunderbar. Dadurch wird dieses dämliche Gefühl, dass eine Serie aus kleingehackten Einzelepisoden besteht, schonmal ganz ordentlich reduziert!
Weiter so SGU, diese Woche hat sich das Anschauen echt gelohnt und ich hoffe dass es so weitergeht!
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Casey080 schrieb nach 11 Minuten und 51 Sekunden:
Eine uralte Atombombe zu beschaffen, sie in ein Stargate zu packen, mit einem kleinen Frachtschiff einen direkten Hyperraumsprung möglichst tief in die Erdatmosphäre machen, das Päckchen abwerfen und detonieren.... das kann in der Tat nicht unmöglich sein.
Im Grunde reicht ja sogar ein größerer Steinbrocken, den man in die richtige Richtung beschleunigt und dann mit einem Hyperraumsprung kurz vors Ziel bringt. SG-1 hat ja schon mustergültig gezeigt, dass kürzere Sprünge machbar sind. So gigantisch wie dieser künstliche Naquadah-Asteroid muss das Objekt bestimmt nicht sein und mit einem Al'tash oder einen Ha'tak ist die Sprungdistanz vermutlich auch wesentlich größer.
Super, Marauder, jetzt habe ich wieder was zum Sorgen machen.
Ich schwanke zwischen 4* und 5*. Weil beim Shuttle-Absturz wie so oft mit einer Chance von schätzwungsweise 0,00001% eine Absturzstelle gleich neben dem Stargate getroffen wurde, gebe ich aber nur 4*.
Rush und Young haben mir beide gefallen, besonders Rushs Eigenbrötlerei wurde auf eine Art begründet, die ich so guten Herzens akzeptieren kann.
Ich habe am Ende nur eine Entscheidung in der "LA-Sache" vermisst. Young war entschlossen, die Bande auf dem nächsten bewohnbaren Planet abzusetzen, und auf den waren sie ja eben. Vielleicht hat einfach nur die Zeit nichtmehr gereicht, aber ich hoffe dass in den nächsten 2 Folgen da mal was passiert. Es kann ja nicht angehen, dass man am Verhungern ist, und eine hin und wieder mal "meuternde" Piratenbande länger als nötig an Bord behält.
Die Überleitung zur nächsten Folge war kurz, einfach, elegant und in meinen Augen wunderbar. Dadurch wird dieses dämliche Gefühl, dass eine Serie aus kleingehackten Einzelepisoden besteht, schonmal ganz ordentlich reduziert!
Weiter so SGU, diese Woche hat sich das Anschauen echt gelohnt und ich hoffe dass es so weitergeht!
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Casey080 schrieb nach 11 Minuten und 51 Sekunden:
Zitat von [OTG]Marauder
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Im Grunde reicht ja sogar ein größerer Steinbrocken, den man in die richtige Richtung beschleunigt und dann mit einem Hyperraumsprung kurz vors Ziel bringt. SG-1 hat ja schon mustergültig gezeigt, dass kürzere Sprünge machbar sind. So gigantisch wie dieser künstliche Naquadah-Asteroid muss das Objekt bestimmt nicht sein und mit einem Al'tash oder einen Ha'tak ist die Sprungdistanz vermutlich auch wesentlich größer.
Super, Marauder, jetzt habe ich wieder was zum Sorgen machen.
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