[119] "Feindlicher Übergriff Teil 1" / "Incursion Part 1"

[Kid]

Blöde Frage: Young und Co. wussten doch, dass die Gegner durchs Tor geschleudert kommen, wieso haben sie nicht direkt besseres Tontaubenschießen veranstaltet?

[Crystal]

Munitionsknappheit und Risiko für die wenigen Soldaten am Bord würde ich sagen

Da ist es taktkisch klüger einfach mal die Luft abzusaugen, wenn man schon sich dazu entschlossen hat die Truppen einfach umzunieten. Spart Munition, nerven... Bestimmt wäre auch der ein oder andere LA dazu fähig schüsse abzugeben.

Wenn man noch dazu bedenkt dass Young und die Besatzung nicht gerade alles über die Taktiken der LA wussten, vllt. hätten Sie direkt erstmal paar Handgranaten etc. durch Gate geworfen...

Auf jeden Fall war sein Plan mMn der Beste. Egal wie man es dreht.

[Kid]

Munitionsknappheit und Risiko für die wenigen Soldaten am Bord würde ich sagen

Die Munition ist ja jetzt auch weg. Zudem hatten die Luzianer ja auch Waffen dabei, aus der keine Munition gekommen wäre und im Optimalfall hätte man sogar Zeds bekommen.

Da ist es taktkisch klüger einfach mal die Luft abzusaugen, wenn man schon sich dazu entschlossen hat die Truppen einfach umzunieten. Spart Munition, nerven... Bestimmt wäre auch der ein oder andere LA dazu fähig schüsse abzugeben.

Es war doch klar dass die Luzianer wenigstens etwas vorausgedacht haben und eine Abriegelung antizipiert haben.
Ein frontales Aufeinandertreffen war unwahrscheinlicher und genau deswegen Youngs beste Option. Zumal auch nur Youngs Leute von dem heftigen Gateaustritt wussten und somit einen weiteren taktischen Vorteil besaßen. Genau da lag die Schwachstelle bei der Luzianer-Taktik. Das hätte man sehen müssen.

Wenn man noch dazu bedenkt dass Young und die Besatzung nicht gerade alles über die Taktiken der LA wussten, vllt. hätten Sie direkt erstmal paar Handgranaten etc. durch Gate geworfen...

Die wollen das Schiff, es wäre doch etwas dämlich mit Granaten großen Schaden u.a. am Gate zu verursachen.
Zumal Youngs Einheit auch oben an den Treppen hätte stehen können um Granatenbeschuss vorzubeugen.

Auf jeden Fall war sein Plan mMn der Beste. Egal wie man es dreht.

Ansichtssache.

[Thaver2Theta]

Ich hätte die Luft sofort abgelassen, gleich bei Anwahl. Und wenns die guten sein sollten, kann man ja schnell wieder die Luft rein schießen. Und wieder einmal ein Col Young , der zögert und nix auf die Reihe bringt. Außerdem hatte er klare Oder von oben die Opfer im Gate-Room in Kauf zu nehmen.

Jack solte ihn für sein Fehlverhalten unehrenhaft entlassen.

Darüber hinaus hätte man die Raumanzüge nehmen können und die Gegner in einem Raum gefüllt voll C02 leicht killen können und von außerhlab des Raumes bei hartnäckigen Nichterstickenwollen-Gegner mit einem Kopf-Schuss erledigen können (Munition sparen).

Naja, aber dann wäre es ja so rational und nicht so ein tolles Ende mit Spannung. Buh, echten Schrott von den Autoren.

Eines war dennoch gut. Wie der sich im wahrsten Sinne des Wortes in Asche aufgelöst hat. xD Fast schon wie bei Dantes Inferno.^^ haha

@ Trans(e)phase,

nix gegen den Dicken. Ist nen cooler Typ. Nein ich bin schlank, aber der ist trotzdem cool.

[Sensei]

Es war auf jeden Fall eine richtig Coole Folge mit einigen Logikschwächen und kleinen Fehlern in der Inszenierung. Dafür gibs von mir schon mal (unter vorbehalt) 5*.

- Endlich mal wieder richtig heftige Kampfszenen. Ich hoffe es kommt noch zu einer Endauswertung der Verluste und dass bei diesem Ansturm der LA auch ein paar von der Destiny schwer verletzt/getötet wurden. In dieser Folge wäre ein Blick auf die Krankenstation mit den ganzen Verletzten aber ohne TJ. Und wer die kleineren Unstimmigkeiten in den Gefechtszenen kritisiert soll noch mal SG1/SGA anschauen. Da wimmelt es vor Szenen, bei denen die Gegner z.b. dutzendfach als Tontauben abschießen lassen.

- Gut dass auch der 2. Ikarus-Planet nicht mehr zur Verfügung steht. Hätte die Destiny jetzt eine Versorgungslinie wäre ein Großteil des Reizes der Serie im Eimer

- Jetzt erwarte ich aber noch eine Aufklärung was die LA auf der Destiny sucht und wo sie die passenden Türöffner herhaben. Das könnte noch interessant werden.

- Ich hoffe ja, dass Teile der LA auf der Destiny aufgenommen werden (z.b. indem sie sich gegen einen gemeinsamen Gegner verbünden müssen??) UND über etliche Folgen die daraus entstehenden Probleme immer wieder deutlich werden. Quasi den Handlungsstrang Marqui in Hard.

Diese Auflösung gefiel mit auch gut. Nur verstehe ich nicht, wieso Young seinen Plan vor Scott und Co. geheimgehalten hat. Das war völlig unnötig und wohl nur dafür da, beim Zuschauer Spannung zu erzeugen.

IMO um zu sehen, wer noch blind zu ihm steht (Geer, der Wissenschaftler am Sauerstoffschalter) und wer bei schwierigen Situation die Nerven verlieren könnte (Scott... ).

- Sind Eli und Chloe tatsächlich in einen Raum der Destiny gekommen, wo es zur Abwechslung mal viel Licht gab?

? Hat Eli nicht etwas gesagt wie: "Im nächsten Gang gibs nicht viel; außer noch mehr Dunkelheit."?

Wer hat denn die dumme Nuss Wray zur "civil authority" gemacht?

Die IOA und die Statuten. Und die IOA hat die Aufsicht über alle 'Off-Planet-Missionen'. Nur dass sie ALS zivile Autorität für alle anderen spricht war eine weitere Spitze gegen Young und wird wohl noch mal Konsequenzen haben.

- Muss Telford jetzt immer dieses bescheuerte Hemd tragen, wenn er auf der Destiny bleibt?

Realistisch ja, aber anderer seits hab ich an Chloe mindestens 3 Kleidungen gesehen (das Pinke, ein Schwarzes Kleid und die Millitärklamotten).

Weiter nervte mich in dieser Folge ebenfalls die vorgehensweise von Young. Wem will er ständig was beweisen? Mir gefällt die Richtung nicht wie dieser Charakter sich entwickelt. Da könnt ihr sagen was ihr wollt.

Wenn er hätte was (seine Stärke/Gradlinigkeit) beweisen wollte, dann hätte er gleich am Anfang die Luft abgelassen und nicht auf Rush/Telford Rücksicht genommen. Ich finde es im gegenteil ganz interressant, wie dieser Charakter zwischen notwendiger Sanftmut (zum ruhig halten der eigenen Leute) und notwendige Härte (zum Schutz der Mission) hin und her schwankt.

Und mir hat auch die Vorgehensweise von Young bei der Invasion der LA nicht gefallen. Sonst gibt er immer den Militärhängst und nun legt er wert auch humanes Vorgehen... er hat werder daran gedacht, dass er dadurch seine Pflicht vernachlässigt die Zivilisten an Bord zu schützen und ebenfalls ist ihm nicht in den Sinn gekommen, dass jede Person, die durch das Tor kommt ein weiteres Maul zum durchfüttern darstellt. Für den Fall, dass die LA sich ergeben hätte, was hätte er dann mit den freiheitsliebenden Soldaten getan? Ewig einsperren und bis zum Ende der Reise durchfüttern? Sehr kurzsichtig

Also einfach alle abknallen damit man mehr zum essen hat? Für so skrupellos halte ich selbst Young nicht. Und außerdem war sein Plan doch alle umzubringen. Er kam nur nicht mehr dazu. Und am Ende als er sieht, dass er mit dem Rücken zur Wand steht gibt er doch wieder den harten Offizier und stellt das Wohl der Geiseln hinten an.

Die wollen das Schiff, es wäre doch etwas dämlich mit Granaten großen Schaden u.a. am Gate zu verursachen.
Zumal Youngs Einheit auch oben an den Treppen hätte stehen können um Granatenbeschuss vorzubeugen.

Vielleicht hätten die Goa'uld-Abkömlinge der LA auch einfach Goa'uld-Granaten genutzt die eine wesentlich größere Reichweite haben. Vieleicht hätten sie auch erst einmal KO-Gas eingeleitet. Vielleicht hatten sie noch andere Tricks auf Lager. Der plan von Young war wohl schon besser, aber sein Fehler war dass er keinen guten Plan-B hatte.

Jack war dafür ein wenig out-of-character, ebenso wie Sam. Ja gut, natürlich war es die sinnvolle Entscheidung, mit der Hammond zu verschwinden, aber eigentlich ging es bei SG-1 eher darum, auch noch den letzten zu retten. Die, die sich geopfert haben, waren in den meisten Fällen doch eher welche, die das freiwillig taten. Aber in SGU ist ja alles viel hoffnungsloser.

Nicht hoffnungsloser sondern dreckiger und IMO realistischer.

Jeder im einer Freiwilligen Armee weiß worauf er sich im Grunde einlässt. Und im Krieg muss man nun mal Opfer bringen. Es ist doch BS dass man ein sich einen Schlachtkreuzer zu klump schießen lässt nur um vielleicht 2 Personen hochzubeamen (SGA 1x5). Und auf so eine Dampfpauke wie von Jack warte ich vom SG Millitär seit der ersten Folge. Wer schon mal beim Millitär war, weiß dass es da anders zugeht als bei SG1/SGA.

Ich finde es nach wie vor dämlich, dass man einen Topwissenschaftler als Kommandant eines Raumschiffes verschwendet.

Ich finde es logisch eine Airforce-Pilotin und Asgard-Expertin mit Kindheitstraum Astronautin als Kommandantin eines Airforce-Asgard-Raumschiffes einzusetzen


ps: sorry, ist etwas länger geworden. musste mir einiges von der Seele schreiben

[Larkis]

Die wollen das Schiff, es wäre doch etwas dämlich mit Granaten großen Schaden u.a. am Gate zu verursachen.

Und das weißt du woher? Genau, weil du die Gespräche aus den LA Szenen gesehen hast. Young weiß das aber nicht.

Aber gut gehen wir mal alle möglichen Taktiken durch.

1. Widerstand direkt im Torraum durch Barrikaden ect.

Was wir von den Truppen auf der Destiny wissen ist vor allem eins. Sie sind erbärmlich schlecht ausgerüstet. Jedenfalls haben ich noch bei keinem Flakwesten oder auch nur Gasmasken gesehen. Daher war der Auftakt des Gegners eine mögliche Gefahrenquelle. Blendgranaten, Tränengas, Rauchgranaten + Infrarotvisiere oder diese Granaten aus den Swat-Spielen die GUmmikugeln nach alen Seiten streuhen und jemanden in die Bewusstlosigkeit knüppeln können.

Das sind nur die menschlichen Variationen des ganzen. Die GOua'uldbombe währ sogar noch nen Ticken schärfer gewesen.

Eine Veteidigung des Torraums währ also zu gefährlich, da der Suftakt des Gegners die eigene Verteidigung ausschalten kann ohne das diese auch nur einen Schuss abfeuern kann.

Daher fällt eine dirkete Verteidigung des Torraums aus. Blockieren ist nauch schwer möglich da man nicht die passenden Materialien dafür hat.

Bleibt also nur eine tiefer gelagerte Verteidigung was dem Gegner aber die Möglichkeit geben würde sich zu formieren.

Daher geht als einzige Taktik nur das Luftablassen bzw. Verteidigung der Türen.

Das Luftablassen hat Young dann nicht gemacht aber aus guten Gründen, man brauchte Rush eben einfach. Er wurde deswegen ja von O'neill zur Sau gemacht.

Die eigentliche Verteidigung lief dann so wie ichs mir gedacht habe. Die Destinysoldaten haben eben Granaten nichts entgegenzusetzen, gerade bei Tränengas ist das sehr schlimm und es blieb nur der Fluchtartige Rückzug.


Ansosnten fand ich die Folge klasse, ich hab ja schon seid Saboater auf ein Invasionscenario gehofft. Und das hat mir echt gut gefallen, vor allem weil es mal richtige Gegner waren und weil die guten auch mal auf der Fluch waren. So komisch sich die Lederfrau schon manschmal benimmt, sie stellt für mich zumnidest eine stärkere Gegnerin da als jeder Ori oder jede Wraith Tusse.


Aber ist immer schön zu sehen wieviele Sci-Fi Fans sich für Kaltblütigen Massenmord ausprechen nur um ein Ziel zu erreichen. Ich frag mich ob die in der Situation vor Ort genauso reagiert hätten.

6 Sterne.

PS: Es ist irgentwie Lustig das man schon im Vorfeld sagen kann wer die Folge doof findet und wer gut.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 6 Minuten und 51 Sekunden:

Ansosnten muss ich meinem Vorredner zustimmen was den Angriff auf die 2. Ikarusbasis angeht. Ist zwar schade das man wenig von gesehen hat brauchte man ansich aber auch nicht.

Ansonsten aber zu Verhalten der Charaktere gut ausgedrückt.

SGU ist eben kein Rosa-Ponyhof mehr wie die Vorgänger ab Staffel 8 SG1.

Achja und zum Thema Waffe auf TJ richten...

Find ich ansich garnicht so verkehrt. Eine schwangere Frau weckt beschützinstinkte. Da empfinded man anders als bei einem normalen männlichen Militär. Ich denke Young würde für TJ mehr geben als Für Airmen 123. Und wenn die Schwangerschaft auch einen Weg in die Akten der Erde gefunden hat, dann weiß die LA-Frau auch das Tj ein SUper-Druckmittel gegen Young ist.

Also wird sie halt bedroht.

[Luminara]

Find ich ansich garnicht so verkehrt. Eine schwangere Frau weckt beschützinstinkte. Da empfinded man anders als bei einem normalen männlichen Militär. Ich denke Young würde für TJ mehr geben als Für Airmen 123. Und wenn die Schwangerschaft auch einen Weg in die Akten der Erde gefunden hat, dann weiß die LA-Frau auch das Tj ein SUper-Druckmittel gegen Young ist.

Also wird sie halt bedroht.

Also gegen bedrohen habe ich ja nichts, aber für mich sah das so aus, als wollte sie sie tatsächlich erschießen. Es erscheint mir fast so, als würde sich Kiva auch nicht mit so dem Destiny-Personal auskennen, denn dann würde sie wissen, dass TJ eine Sanitäterin und die EINZIGE an Bord ist, welche jemanden zusammenflicken kann. Vielleicht spielte auch der Umstand, dass TJ eigentlich ein Lt ist und Ärger machen könnte, auch in die Rechnung hinein.

[Larkis]

Also gegen bedrohen habe ich ja nichts, aber für mich sah das so aus, als wollte sie sie tatsächlich erschießen. Es erscheint mir fast so, als würde sich Kiva auch nicht mit so dem Destiny-Personal auskennen, denn dann würde sie wissen, dass TJ eine Sanitäterin und die EINZIGE an Bord ist, welche jemanden zusammenflicken kann. Vielleicht spielte auch der Umstand, dass TJ eigentlich ein Lt ist und Ärger machen könnte, auch in die Rechnung hinein.

Um das Fett markierte geht es ja auch. Es muss auch so aussehen als würde man es wirklich durchziehen, sonst macht eine Drohung absolut Null Sinn.

Und ich findas verständlich das Kiva sie nicht erkennt. Sie hat zwar Akten gelesen über die Crew und eventuell mal ein Bild gesehen, aber es ist was anderes wenn diese Personen einem plötlich in Fleisch und Blut gegenüberstehen und teilweise noch durch Dreck und Blut verschmiert sind.

[forumblue]

? Hat Eli nicht etwas gesagt wie: "Im nächsten Gang gibs nicht viel; außer noch mehr Dunkelheit."?

Das hat er irgendwann mittendrin gesagt. Ich meine den Raum, in dem sie zum Schluss eine Pause gemacht haben, weil er nicht mehr weiterkonnte.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
forumblue schrieb nach 1 Minute und 20 Sekunden:

Achja und zum Thema Waffe auf TJ richten...

Find ich ansich garnicht so verkehrt. Eine schwangere Frau weckt beschützinstinkte. Da empfinded man anders als bei einem normalen männlichen Militär. Ich denke Young würde für TJ mehr geben als Für Airmen 123. Und wenn die Schwangerschaft auch einen Weg in die Akten der Erde gefunden hat, dann weiß die LA-Frau auch das Tj ein SUper-Druckmittel gegen Young ist.

Also wird sie halt bedroht.

Sie wurde nicht bedroht. Wenn Telford nicht eingeschritten wäre, hätte die Lederlady abgedrückt. Das wäre ihr Druckmittel gewesen. Und das ist nun mal ziemlich bescheuert (ähnlich wie mit dem Wissenschaftler in der letzten Folge).

[Larkis]

Sie wurde nicht bedroht. Wenn Telford nicht eingeschritten wäre, hätte die Lederlady abgedrückt. Das wäre ihr Druckmittel gewesen. Und das ist nun mal ziemlich bescheuert (ähnlich wie mit dem Wissenschaftler in der letzten Folge).

Ok sehe ich halt anders.

Ist man ein rationaler Geiselnehmer, kann ich Verhandlungen vergessen.

[Transphase]

@Thaver2Theta

Wo ist den Eli bitte "n cooler Typ"? Der ganze Charakter ist unglaubwürdig. Ein dicker, bei Mammi wohnender Junge der den ganzen Tag nur Videospiele spielt, knackt mal eben so ein Rätsel wo sich andere bisher die Zähne ausgebissen haben und wird prompt in top-secret Regierungsangelegenheiten eingeweiht. Nebenher ist er auch noch "Mathboy", der die kompliziertesten Berechnungen mal eben aus dem Ärmel schüttelt. Zwischendrin macht er dämliche Witze über Filme und Computerspiele. Passt alles nicht zusammen und unglaubwürdig.

Der Charakter ist nur in die Serie eingebaut worden um der Zielgruppe der (fetten?) (Hardcore)Zocker eine Identifikationsfigur zu geben, damit diese auch einen Grund haben die Serie zu schauen.

[Larkis]

@Thaver2Theta

Wo ist den Eli bitte "n cooler Typ"? Der ganze Charakter ist unglaubwürdig. Ein dicker, bei Mammi wohnender Junge der den ganzen Tag nur Videospiele spielt, knackt mal eben so ein Rätsel wo sich andere bisher die Zähne ausgebissen haben und wird prompt in top-secret Regierungsangelegenheiten eingeweiht. Nebenher ist er auch noch "Mathboy", der die kompliziertesten Berechnungen mal eben aus dem Ärmel schüttelt. Zwischendrin macht er dämliche Witze über Filme und Computerspiele. Passt alles nicht zusammen und unglaubwürdig.

Der Charakter ist nur in die Serie eingebaut worden um der Zielgruppe der (fetten?) (Hardcore)Zocker eine Identifikationsfigur zu geben, damit diese auch einen Grund haben die Serie zu schauen.

Gratuliere, du hast es tatsächlich geschafft 19 Folgen SGU zu sehen ohne auch nur einmal zuzuhören oder dein Gehirn zu benutzen. Deine Mama ist bestimmt voll Stolz auf dich.

[Kristian]

Und das weißt du woher? Genau, weil du die Gespräche aus den LA Szenen gesehen hast. Young weiß das aber nicht.

Aber gut gehen wir mal alle möglichen Taktiken durch.

1. Widerstand direkt im Torraum durch Barrikaden ect.

Was wir von den Truppen auf der Destiny wissen ist vor allem eins. Sie sind erbärmlich schlecht ausgerüstet. Jedenfalls haben ich noch bei keinem Flakwesten oder auch nur Gasmasken gesehen. Daher war der Auftakt des Gegners eine mögliche Gefahrenquelle. Blendgranaten, Tränengas, Rauchgranaten + Infrarotvisiere oder diese Granaten aus den Swat-Spielen die GUmmikugeln nach alen Seiten streuhen und jemanden in die Bewusstlosigkeit knüppeln können.

Das sind nur die menschlichen Variationen des ganzen. Die GOua'uldbombe währ sogar noch nen Ticken schärfer gewesen.

Eine Veteidigung des Torraums währ also zu gefährlich, da der Suftakt des Gegners die eigene Verteidigung ausschalten kann ohne das diese auch nur einen Schuss abfeuern kann.

Daher fällt eine dirkete Verteidigung des Torraums aus. Blockieren ist nauch schwer möglich da man nicht die passenden Materialien dafür hat.

Bleibt also nur eine tiefer gelagerte Verteidigung was dem Gegner aber die Möglichkeit geben würde sich zu formieren.

Daher geht als einzige Taktik nur das Luftablassen bzw. Verteidigung der Türen.

Das Luftablassen hat Young dann nicht gemacht aber aus guten Gründen, man brauchte Rush eben einfach. Er wurde deswegen ja von O'neill zur Sau gemacht.

Die eigentliche Verteidigung lief dann so wie ichs mir gedacht habe. Die Destinysoldaten haben eben Granaten nichts entgegenzusetzen, gerade bei Tränengas ist das sehr schlimm und es blieb nur der Fluchtartige Rückzug.


Ansosnten fand ich die Folge klasse, ich hab ja schon seid Saboater auf ein Invasionscenario gehofft. Und das hat mir echt gut gefallen, vor allem weil es mal richtige Gegner waren und weil die guten auch mal auf der Fluch waren. So komisch sich die Lederfrau schon manschmal benimmt, sie stellt für mich zumnidest eine stärkere Gegnerin da als jeder Ori oder jede Wraith Tusse.


Aber ist immer schön zu sehen wieviele Sci-Fi Fans sich für Kaltblütigen Massenmord ausprechen nur um ein Ziel zu erreichen. Ich frag mich ob die in der Situation vor Ort genauso reagiert hätten.

Najaaa, Young hatte nicht wirklich einen Plan. Was wäre wenn die LA mit 200 Mann einmaschiert wären und sich dann ergeben hätten? wie kontrolliert man eine solche situation? Ich denke, dass wir uns darauf einigen müssen, dass diese "Taktik" gewählt wurde, weil ansonsten die Folge sehr kurz wäre und kein Spannungsbogen aufgebaut werden könnte.

Und zu dem kaltblütigen Massenmord und Sci-Fi Fans:
Also was Sci-Fi in der Regel doch darstellt ist, dass das Universum alles andere als friedlich ist. Natürlich ist das alles nur fiktiv. Aber im Sci-Fi-Universum gilt nunmal das Gesetz des Stärkeren. Fressen oder Gefressen werden. Entweder die oder wir. Deshalb machen die meisten SciFi-Fans so wie ich die einfache Rechnung ohne auf Moral und Ethik zu achten. Denn im SciFi-Universum sind das eigentlich bedeutungslose Worte.

In der realen Welt sieht das hoffentlich für die meisten ganz anders aus. Aber wenn ich mir die heutigen Nachrichten mal so anschaue ist das mit dem "Gesetz des Stärkeren" gar nicht so weit hergeholt.

[HomerNarr]

Ok sehe ich halt anders.

Ist man ein rationaler Geiselnehmer, kann ich Verhandlungen vergessen.

LOL


Totaler Quatsch!
Ein Geiselnehmer nimmt Geiseln um überhaupt etwas zum Verhandeln zu haben.
Keine Geisel, nix zu verhandeln, ENDE GELÄNDE!

Die Geiseln sind überhaupt alles was Young davon abhalten kann den "Livesupport" aufrecht zu erhalten.

Eine schwangere Frau als Demonstration zu erschiesen würde zwar zeigen, das die Geiselnehmer es ernst meinen, aber gleichzeitig würde es zeigen, das man nicht sinnvoll gesteuert sondern rein willkürlich reagiert.
Was wiederum bedeuten würde das Verhandlungen überhaupt absolut sinnlos sind. Alle Geiseln wären mehr oder weniger sowieso schon tot und deswegen kann auch keine spezielle Rücksicht mehr auf sie genommen werden.

Gratuliere, du hast es tatsächlich geschafft 19 Folgen SGU zu sehen ohne auch nur einmal zuzuhören oder dein Gehirn zu benutzen. Deine Mama ist bestimmt voll Stolz auf dich.

Wie ich sehe arbeitest du intensiv an deinem Respekt im Umgang mit anden Forenschreibern!
Halte dich am Thema bevor du glaubst so überheblich daherwackeln zu können.

Mir fallen da Begriffe ein wie "Fanboy" (weniger) "Flameboy" oder "Forenkasper" ein...

Was wir von den Truppen auf der Destiny wissen...

Wer ist *wir*?
Du und?
...welche Armee?

Das sollte wohl heisen: "ich gehe davon aus..." oder ähnliches.
Wie du schon oft bewiesen und selber zugegeben hast, werden deine Ansichten eben nicht allgemein geteilt, insofern fällt dein Argumentationsverstärker "wir" flach.

"Ein rationaler Geiselnehmer der nicht verhandelt..."
*facepalm*

Diese Auflösung gefiel mit auch gut. Nur verstehe ich nicht, wieso Young seinen Plan vor Scott und Co. geheimgehalten hat. Das war völlig unnötig und wohl nur dafür da, beim Zuschauer Spannung zu erzeugen.

NOPE!
Das war sozusagen "ritterliches Verhalten" von Young. Wer sagt denn das er sicher sein konnte das Rush/Telford das überleben? Wären die beiden gestorben hätte Young ganz alleine die Schuld getragen.
Das ich als Young Kritiker das klarstellen muß finde ich schon witzig.

2. Man hat vielleicht schon vermutet, dass Rush unter den Ankömmlingen sein wird und wollte ihn nicht unnötig töten.

Nicht MAN, sondern YOUNG.
Young hatte seine Karten bei Telfords Folter ausgespielt, danach war er wohl nicht mehr gewillt den einen oder den anderen zu Opfern.

Wo ist den Eli bitte "n cooler Typ"? Der ganze Charakter ist unglaubwürdig. Ein dicker, bei Mammi wohnender Junge der den ganzen Tag nur Videospiele spielt, knackt mal eben so ein Rätsel

MATHE-Rätsel.

wo sich andere bisher die Zähne ausgebissen haben und wird prompt in top-secret Regierungsangelegenheiten eingeweiht. Nebenher ist er auch noch "Mathboy", der die kompliziertesten Berechnungen mal eben aus dem Ärmel schüttelt.

MATHE-Rätsel für den MATH Boy!
Das Eli gut rechnen kann ist Thema der Serie.
Siehe die Folge als er ganz nebenher die exakte zur Verfügung stehende Wassermenge auf der Destiny im Kopf berechnet.

Zwischendrin macht er dämliche Witze über Filme und Computerspiele. Passt alles nicht zusammen und unglaubwürdig.

Der Charakter ist nur in die Serie eingebaut worden um der Zielgruppe der (fetten?) (Hardcore)Zocker eine Identifikationsfigur zu geben, damit diese auch einen Grund haben die Serie zu schauen.

Jein!
Identifikationsfigur ist er für die NERDS.
Das sind eben nicht nur die Hardwarezocker, sondern ein größerer Pool an Computeraffinen Typen mit ähnlichen Interessen.

Als er "Redrige Mountains" sagte habe ich schon gelacht, weil ich wußte was er als nächstes sagen wird.

[DefiantXYX]

Das Luftablassen hat Young dann nicht gemacht aber aus guten Gründen, man brauchte Rush eben einfach. Er wurde deswegen ja von O'neill zur Sau gemacht.

Wie wäre es mit Stein vom Gerät nehmen, Rush kommt in seinen richtigen Körper zurück und Telford stirbt einen ehrenvollen Tod bei der Verteidigung des Schiffes?
Haste dein Schild schon in dein Profil implementiert? Wird höchste Zeit!