[119] "Feindlicher Übergriff Teil 1" / "Incursion Part 1" - SciFi-Forum

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[119] "Feindlicher Übergriff Teil 1" / "Incursion Part 1"

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    #76
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Auch das kennen wir von dir. Alle anderen User lesen und verstehen deine Beiträge nicht und haben sowie so keine Ahnung. Und wenn ein neuer User daherkommt mit zweistelligem Beitragszähler, dann zählt seine Meinung sowieso nichts und wenn er mal was nicht weiß, stellst du ihn gerne direkt als dumm dahin.
    Entschuldige bitte aber was ist den an meinen Beiträgen so schwer zu verstehen?

    Ich hab zum einen gesagt das die Destiny-Crew keinen Schutz egen Tränengas und ähnliches hat, weil man es in der ganzen Serie nie etwas derartiges gesehen hat.

    Das ist kein Fakt sondern eine These wo du ruhig hättest gegenargumentieren können. Aber nein da kam ja nur das "Ich stelle meine Meinung als Fakt hin"-Geschwätz.

    Weiter dann der Punkt zu Youngs Strategie. Ich hab recht ausführlich dargestellt wieso die Vorgehensweise von Young die einzig akizeptable war.

    Nochmal für dich in Kurzausführung:

    Direkte Verteidigung nicht möglich da die Soldaten unzureichend ausgerüstet sind und Tränengasgranaten z.B. die ganze Verteidigung außer Gefecht setzen kann.

    Die Athmosphäre schon vorher zu entziehen hätte die eigenen Gate-Operationen behindert. Zum anderen geht das auch nur solange der Gegner unvorbereitet reinstürmt. Hätten sie erst ne Sonde vorgeschickt hätten sie die Falle aufgedeckt und währen dann mit Raumanzügen einmarschiert. Daher auch keine Option.

    Die einzige Möglichkeit ist es erst alle an Board zu lassen und dann wenn die Verbindung gekappt ist, die Falle zuschnappen zu lassen.

    Und als letztes will ich nochmal drauf hinweisen das die gewisse Kreise in Regierung und der Welt Probleme damit haben das Wehrlose abgeschlachtet werden. Und nichts anderes wahren die LA bevor sie die Türöffner rausgekramt haben. Hätten sie die Dinger nicht gehabt währen sie wehrlos gewesen, hätten den Gateraum nicht verlassen können. Ihnen jetzt die Luft abzudrehen währe sinnloser Massenmord.

    Abschließend noch eines dazu: MMn wissen wir das die Crew die Lebenserhaltungssysteme auf 3 Arten beinflusse kann.

    1. Lebenserhaltung abstellen.

    2. Athmosphäre komplett aus einem Quartier saugen

    3. Atmosphäre wieder auffüllen.

    Es ist mMn nivht bekannt ob man das Sauerstofflevel oder die ZUsammensetzung der Atmosphäre genau definieren kann. Daher sit ed unwahrscheinlich das es da Manipulationsmöglichkeiten gibt.

    Ich entschuldige mich bei dir das ich mich etwas im Ton vergriffen habe.

    Nun du siehst hier meine Thesen und meine Argumente (Keine Fakten). Zeig ob du anständig diskutieren kannst und man dich als SGU-Kritiker ernst nehmen kann.
    www.planet-scifi.eu
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      #77
      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      Nun du siehst hier meine Thesen und meine Argumente (Keine Fakten). Zeig ob du anständig diskutieren kannst und man dich als SGU-Kritiker ernst nehmen kann.
      Worüber diskutieren? Ich habe auf nichts Bezug genommen was du soeben aufgezählt hast. Es geht darum, dass man Rush ganz einfach hätte retten können und Telford gestorben wäre. Das ist Fakt und um nichts anderes ging es.

      Die "Wehrlosen" sind in diesem Fall übrigens gefährliche Terroristen/Staatsfeinde, die schwer bewaffnet das Schiff mit Gewalt übernehmen wollen und nicht vor Opfern zurückschrecken. Niemand könnte Young einen Vorwurf machen, hätte er sie alle getötet. Man befindet sich im Krieg mit der LA!
      Im Stargate Center ist es übrigens Brauch die Iris geschlossen zu halten, wer weiß wie viele tatsächliche Wehrlose dort schon ums Leben gekommen sind.

      Zitat von Dannyboy
      Es könnte sein, das sich die Besatzung mit den LA'ler bald zusammen schließen müssen, um nicht vernichtet zu werden.
      Bitte kein Zusammenschluss von Föderation und Marquis, eh SG-Leuten und LA. Es gibt so schon zu viele Leute auf der Destiny.

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        #78
        Zitat von huHn Beitrag anzeigen
        lenat, ich habe schon seit samstag nach diesen worten gesucht die du nun verfasst hast.

        deine inhaltliche kritik wuerde ich gerne mit deiner erlaubniss so uebernehmen und meine persoenliche meinung dazu setzen...
        Vielen Dank, das darfst du gerne

        Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

        Für Beschädigungen hat man eine Reparaturcrew, die eigentlich alles auf die Reihe bekommen sollte. Die Daedalus/Apollo hat ja auch nie McKay angefordert, er solle mal schnell ihr Schiff reparieren.
        Zudem hat der Kapitän auf der Brücke zu sein, um alles zu koordinieren und im Ernstfall neue Befehle geben zu können. Er kann sich sich nicht in einen Korridor legen und Leitungen flicken, oder was auch immer...
        Qualifiziert ist sie vor so einen Posten auf alle Fälle, aber ich kann mir auch schwer vorstellen, dass der Carter, die wir aus 10 Staffeln SG-1 kennen dieser Job zusagt.

        Ich glaube mehr rauskommen als als Mitglied von SG-1 geht überhaupt nicht. Sie wirklich immer nur für kurze Zeiträume im Labor.

        Sie hat nicht wirklich was übertragen. Rodney ist der Chefwissenschaflter und sie hatte viel zu viel mit Kommadofunktionen zu tun. Schon dort wurde eigentlich ihr Potential verschenkt, denn Atlantis leiten können viele andere auch.
        Jein.
        Man hat Rodney nicht angefordert, weil man mit dem Asgard (ohne Rodney vor den Latz zu stoßen) kompetent genug ausgerüstet war.
        Er war ja nur grob involviert und hielt die Deadalus bei ihrer Ankuft ja für das Schwesterschiff der Prometheus (was sie ja wahrlich nicht ist)... Nicht ideal, um komplexeste Reparaturen durchzuführen.

        Bei Sam sieht das anders aus.
        Sie ist und war die ganze Zeit in das Programm involviert und eine der führenden Kompetenzen.
        Es gibt einige Folgen, die das unterstreichen...Wenn du mich bittest such ich sie dir raus.

        Was die Reparatur-Crew angeht hast du Recht. Aber ich meinte weniger Leitungen flicken und abdichten. Und das weisst du wohl auch.
        Du würdest dich selbst lächerlich machen, wenn du behauptest, Sam wäre bei komplizierten Hyperraum-Antriebs-Reparaturen und Gefummel an den Kristallen keine Hilfe, wenn nicht eine der kompetentesten Experten, die wir haben und in jedem Fall eine Bereicherung.

        Als SG1 Mitglied war sie viel draußen, da hast du Recht. Aber es gibt diverse Folgen, in denen Jack sie zum Angeln ausführen wollte, oder sonstige Aktivitäten anstanden und sie sich stattdessen an Naquadah-Generatoren zuschaffen gemacht hat. Des weiteren bestand ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit dabei, sich mit Technologien auseinanderzusetzen.
        Jetzt liegt ihr Fokus auf dem Kommandieren eines Schiffes.
        Das heisst, dass sie mit Verantwortung konfrontiert wird, im Gegenzug aber nicht im Labor werkelt. Es ist einfach eine andere Aufgabe.
        Sie wird nun vielleicht ihre Zeit mit Papierkram verschwenden.
        Ich würde es einfach nur falsch finden, wenn man behauptet, sie hätte bei SG1 weniger gebastelt als auf der Hammond.


        Ich habe lange überlegt, ob mir irgendeine Folge in der 4. Atlantis Staffel einfällt, in der sie die wissenschaftliche Arbeit leistet und sie nicht an Rodney abgibt.
        Aber ehrlich gesagt kann ich auch hier deinen Standpunkt nicht teilen.
        Entweder widersprichst du dir selber, weil man die Leitung eines Schiffes und die Leitung von Atlantis (was ja auch ein Schiff ist) bis zu einem bestimmten Punkt vergleichen kann.
        Eben sagtest du, dass sie bei SG1 weniger Zeit für technische Dinge hatte, da sie durch ihren Fulltime-Job immer unterwegs war.
        Jetzt führst du aber das gleiche Argument anders herum an, um zu erklären, warum sie auf Atlantis der Chef war und Rodney der Wissenschaftler.
        Merkst du was?
        Solltest du es aber tatsächlich meinen, sie hätte in Atlantis viele ihrer technischen Kompetenzen behalten...
        Bestes Beispiel ist die Sache mit dem Angriff auf den Replikatoren Planeten.
        Sie leitet die Diskussion, nickt interessiert als Rodney seine Ideen vorträgt und motzt den Apollo-Chef an, weil er auf Rodney rumhackt.
        Aber zu keinem Zeitpunkt, zeigt sie auch nur im Ansatz die Tendenz, McKay bei seinen Anstrengungen zu unterstützen und mit ihm ein paar wissenschaftliche Ideen zu diskutieren.
        Sie leitet das Meeting und zieht Bilanz und schickt McKay mit einem Timelimit von ein paar Stunden ins Labor.
        Ganz im Ernst, wie passt das zu deiner Aussage?
        Erst als Rodney ihr den fertigen Plan komplett mit allen Einzelheiten vorträgt und sie in keinster Weise daran mitgewirkt hat, lässt sie im Ansatz das vorhandene Wissen aufleuchten, indem sie sagt "hey das klingt verrückt, aber es könnte funktionieren" (und zuvor sich erkundigt, ob er Neutronensterndichte meint).

        Grüße


        .
        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

        lenat schrieb nach 10 Minuten und 58 Sekunden:

        Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
        Naja, der Sauerstoffanteil kann auch vorher schon bedenklichst niedrig sein.
        Nein, dass kann nicht sein, weil so schnell wie der Sauerstoff scheinbar verschwindet, davon ausgegangen werden kann, dass er binnen Stunden, maximal einem Tag, raus wäre.
        Ich denke, dass Eli den Tag zuvor mit der Rush/Telford Sache genug um die Ohren hatte und das Gefummel an der Lebenserhaltung schon etwas länger zurück liegt. Beispielsweise als man die CO2 Filter wieder zum Laufen gebracht hat.

        Außerdem wäre es in dem Fall egal, wo sie sich im Schiff aufhalten, weil der Sauerstoff ja lokal unregelmäßig aber insgesamt kontinuirlich entweicht. Es wird aber so erzählt, dass das Bild entsteht "okay hier haben wir jetzt den Sauerstoff verbraucht, also weiter".
        Dass ein Flur voller Luft nur für ne halbe Stunde reicht ist schlicht falsch und völlig unrealistisch.

        So jetzt geh ich aber schlafen
        Zuletzt geändert von lenat; 08.06.2010, 01:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
        Sam: "Die Asgard haben ein neues Schiff entwickelt Sir. Die O'Neill. "
        O´Neill: "Cool!"
        Sam:"...Wir mussten es sprengen."
        O´Neill: "Oh."

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          #79
          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
          Worüber diskutieren? Ich habe auf nichts Bezug genommen was du soeben aufgezählt hast. Es geht darum, dass man Rush ganz einfach hätte retten können und Telford gestorben wäre. Das ist Fakt und um nichts anderes ging es.
          Es geht also um kaltblütigem Mord. Da würde mich mal Interessieren was du von der aktuellen Sitation hälst wo die BW gestohlene Tanklaster bombardiert die von Zivilisten umgeben waren. Gerechtfertigt? Oder sollen ab jetzt alle Angrisskriege der Welt ausschließlich mit Atombomben geführt werden? War der Abwurf auf Hiroshima auch gerechtfertigt?

          Den deine Worte lassen für mich nur eine Interpretation zu: Immer mit der maximalen Härte angreifen, alle umbringen, Kolleteralschäden sind völlig egal. Und Kameraden die gefangen sind lässt man auch einfach im Stich.

          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
          Die "Wehrlosen" sind in diesem Fall übrigens gefährliche Terroristen/Staatsfeinde, die schwer bewaffnet das Schiff mit Gewalt übernehmen wollen und nicht vor Opfern zurückschrecken. Niemand könnte Young einen Vorwurf machen, hätte er sie alle getötet. Man befindet sich im Krieg mit der LA!
          Nicht ganz.
          Die LA war in einem Raum gefangen und konnte ihn nicht verlassen (nicht vergessen Young wusste nichts von den Türöffnern). Sie stellten keine Bedrohung mehr da, da sie nichts tun konnten. Also ist es ansich normal das Young der LA ein Ultimatum stellt das sie sich ergeben sollen. Sie stellten in dem Augenblick absolut keine Bedrohung dar.

          Das ganze ändert sich als man die Türöffner endeckt. In dem Moment wurden sie wieder eine Bedrohung und Young hat ja sofort Befohlen die Atmosphäre da rauszuziehen.

          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
          Im Stargate Center ist es übrigens Brauch die Iris geschlossen zu halten, wer weiß wie viele tatsächliche Wehrlose dort schon ums Leben gekommen sind.
          Das kann man nicht vergleichen und das solltest du eigentlich wissen.



          Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
          Bitte kein Zusammenschluss von Föderation und Marquis, eh SG-Leuten und LA. Es gibt so schon zu viele Leute auf der Destiny.
          Was spricht dagegen? Klingt noch nach Spannung.
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            #80
            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen


            Bitte kein Zusammenschluss von Föderation und Marquis, eh SG-Leuten und LA. Es gibt so schon zu viele Leute auf der Destiny.

            Nein, keine totale Assimilierung wie bei Voyager, das wäre ja total Käse.
            Mehr Leute auf der Destiny ist doch nicht verkehrt. Die Destiny ist groß und man hätte eine Menge mehr internen Sprengstoff für die zweite Staffel.

            Ich vermute aber mal, das entweder die meisten Luzi's ins Gras beißen, weil es sich eh nur um langweilige "Redshirts" handelt und dann eventuell Kiva und ihr Lover übrig bleiben, oder die Luzis werden irgendwo ausgesetzt, bzw. entkommen durch das Stargate, um später wieder aufzutauchen.

            Es wird aber sicherlich in der letzten Folge darauf hinauslaufen, das Luzis und SG-Leute ihre Feindschaft überwinden müssen, weil irgendeine Gefahr von außen die Destiny bedroht. Die Strahlung und das Versagen der Technik (kein FTL) deuten darauf hin.

            Und Eli wird irgendetwas wichtiges entdecken. Entweder bemerkt er als erster die Gefahr von außen, oder er findet eine Lösung.

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              #81
              Mehr Redshirts heißt auch mehr Aktion das dürfte doch einigen gefallen.

              Und mit der LA haben wir jetzt 3 machtblöcke auf dem Schiff was da nochmal einiges durcheinanderwirbeln dürfte.

              Ich für meinen Teil hoffe das es zu einer besseren maquis Story kommt. Sprich das alle zusammenleben müssen und sich gegenseitig helfen. Hier steckt einiges an Potential drin.
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                #82
                Zitat von lenat Beitrag anzeigen
                Jein.
                Man hat Rodney nicht angefordert, weil man mit dem Asgard (ohne Rodney vor den Latz zu stoßen) kompetent genug ausgerüstet war.
                Er war ja nur grob involviert und hielt die Deadalus bei ihrer Ankuft ja für das Schwesterschiff der Prometheus (was sie ja wahrlich nicht ist)... Nicht ideal, um komplexeste Reparaturen durchzuführen.

                Bei Sam sieht das anders aus.
                Sie ist und war die ganze Zeit in das Programm involviert und eine der führenden Kompetenzen.
                Es gibt einige Folgen, die das unterstreichen...Wenn du mich bittest such ich sie dir raus.
                Wir reden ja hier nicht nur um einen kurzen Zeitraum. Schon direkt nach der Belagerung, auf dem Weg zurück von der Milchstraße nach Pegasus (die Folge mit dem Wraith Virus in den Systemen der Daedalus), scheint McKay der absolute Experte für die Technik der Daedalus-Klasse zu sein. Selbst der Asgard verblasst schon etwas. Ich will damit nur sagen, dass beide, also Carter und McKay natürlich Experten auf diesem Gebiet sind und natürlich hat man beide gerne an Bord dabei.
                Was die Reparatur-Crew angeht hast du Recht. Aber ich meinte weniger Leitungen flicken und abdichten. Und das weisst du wohl auch.
                Du würdest dich selbst lächerlich machen, wenn du behauptest, Sam wäre bei komplizierten Hyperraum-Antriebs-Reparaturen und Gefummel an den Kristallen keine Hilfe, wenn nicht eine der kompetentesten Experten, die wir haben und in jedem Fall eine Bereicherung.
                Richtig das meinte ich eigentlich nicht, mir ist nur nix besseres eingefallen.Aber wir wissen auch, dass man viele Experten hat. Auf die Destiny wird z.B. eine bisher unbekannte Person gerufen, als "Antriebsexpertin". Ich denke man sollte mittlerweile genug geschultes Personal haben, dass in der Lage ist Schiffe zu reparieren. Die Apollo, die Tsu Fu, sie alle haben keine Carter, keinen McKay und es funktioniert. Und eben auch die Daedalus, die meistens auch ohne McKay auskommt und der Asgard ist leider gegen Ende der Serien nicht mehr da.
                Als SG1 Mitglied war sie viel draußen, da hast du Recht. Aber es gibt diverse Folgen, in denen Jack sie zum Angeln ausführen wollte, oder sonstige Aktivitäten anstanden und sie sich stattdessen an Naquadah-Generatoren zuschaffen gemacht hat.
                Naja, du redest hier von ihrer Privatzeit. Was macht Carter wohl wenn sie auf der Hammond dienstfrei hat? Schwer zu sagen, aber von rauskommen kann da nicht die Rede sein. Caldwell sitzt immer nur auf seiner Brücke und drüclt Knöpfe und befiehlt, während andere tatsächlich draußen sind.
                Warum Carter nicht mit O´neill angeln gegangen ist dürfte wohl andere Gründe haben und irgendwann lernt sie auch diesen Typen kennen, also sie war nicht nur im Labor
                Jetzt liegt ihr Fokus auf dem Kommandieren eines Schiffes.
                Das heisst, dass sie mit Verantwortung konfrontiert wird, im Gegenzug aber nicht im Labor werkelt. Es ist einfach eine andere Aufgabe.
                Sie wird nun vielleicht ihre Zeit mit Papierkram verschwenden.
                Ich würde es einfach nur falsch finden, wenn man behauptet, sie hätte bei SG1 weniger gebastelt als auf der Hammond.
                Ja, sie hat dort viel mehr gebastelt. Sie hat neue Technologien gefunden, untersucht, angewendet usw. usf., auf der Hammon sitzt sie nur auf dem Stuhl und gibt Befehle. Wie ich schon sagte, dass kann jeder Colonel der Airforce, man muss dazu kein führender Wissenschaftler sein mit jahrzehntelanger SG-Erfahrung.
                Ich habe lange überlegt, ob mir irgendeine Folge in der 4. Atlantis Staffel einfällt, in der sie die wissenschaftliche Arbeit leistet und sie nicht an Rodney abgibt.
                Aber ehrlich gesagt kann ich auch hier deinen Standpunkt nicht teilen.
                Entweder widersprichst du dir selber, weil man die Leitung eines Schiffes und die Leitung von Atlantis (was ja auch ein Schiff ist) bis zu einem bestimmten Punkt vergleichen kann.
                Das kann man vergleichen, auch da gebe ich dir Recht. Nur kann ich hier die Motivation Carters nachvollziehen: Sie hat die Möglichkeit Atlantis zu leiten, die sagenumwobene Antikerstadt, die modernste Technologie die man je entdeckt hat in einer weit entfernten geheimnisvollen Galaxie. Auch wenn sie selbst nicht die Wissenschaft leitet, bekommt sie doch von allem Wind, kann bei Bedarf ihre Kompetenzen einfließen lassen. Aber auf einem Schiff hockt sie wie bereits mehrfach gesagt, nur auf einem Stuhl. Ich habe noch nie einen Kapitän runterbeamen gesehen, ähnlich wie bei Star Trek schickt man immer ein Außenteam, oder man meistens schon ein SG Team dabei.
                Was kann also Carter motiviert haben, ein Raumschiff zu befehligen?
                Eben sagtest du, dass sie bei SG1 weniger Zeit für technische Dinge hatte, da sie durch ihren Fulltime-Job immer unterwegs war.
                Jetzt führst du aber das gleiche Argument anders herum an, um zu erklären, warum sie auf Atlantis der Chef war und Rodney der Wissenschaftler.
                Merkst du was?
                Ehrlich gesagt nicht. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, hoffe das wird in diesem Beitrag nun klarer.
                Solltest du es aber tatsächlich meinen, sie hätte in Atlantis viele ihrer technischen Kompetenzen behalten...
                Bestes Beispiel ist die Sache mit dem Angriff auf den Replikatoren Planeten.
                Sie leitet die Diskussion, nickt interessiert als Rodney seine Ideen vorträgt und motzt den Apollo-Chef an, weil er auf Rodney rumhackt.
                Aber zu keinem Zeitpunkt, zeigt sie auch nur im Ansatz die Tendenz, McKay bei seinen Anstrengungen zu unterstützen und mit ihm ein paar wissenschaftliche Ideen zu diskutieren.
                Sie leitet das Meeting und zieht Bilanz und schickt McKay mit einem Timelimit von ein paar Stunden ins Labor.
                Ganz im Ernst, wie passt das zu deiner Aussage?
                Naja, es passt zu meiner Aussage, dass sie bereits in Atlantis Potential verschenkt, weil sie sich mit Kommandofunktionen abgeben muss. Sinnvoller wäre es wenn Colonel X die Basis leitet und Carter sich nur mit dem Replikaotrenproblem beschäftigt hätte. Aber wie ich schon erwähnt habe, kann ich nachvollziehen, dass Carter mal gerne den Job als Chef übernommen hat.

                Um es nochmal klarer zu machen, ein kleines Ranking!
                Wo arbeitet Carter am sinnvollsten:
                SG:1 > Leiter von Atlantis >>> Raumschiffkommandant

                Zitat von Larkis
                Das kann man nicht vergleichen und das solltest du eigentlich wissen.
                Ganz einfache Frage: Wenn die Destiny eine Iris gehabt hätte, was hätte wohl Young gemacht?
                a) Er schließt die Iris, um das Schiff und seine Mannschaft vor den Eindringenden Luzianern zu schützen
                b) Er lässt eine Horde schwer bewaffneter in den Raum um dann mit ihnen zu verhandeln.

                Also, Iris auf oder Iris zu. Ich bin auf deine Antwort gespannt.
                Würde mich auch noch interessieren wieso der Vergleich nicht passt.

                Übrigens hat das Stargate Center auch mächtige Panzertüren, man hätte also stets alle Feinde reinkommen lassen können und sie dann zur Aufgabe überreden können, ja? Statt Luftabsaugen hätte man eben mit Granaten von oben gedroht, kommt aufs gleiche raus.

                Nochmal zu dem Argument, Young konnte von den Türöffnern nichts wissen.
                Stimmt, aber wie ich schon sagte, es ist äußerst naiv zu glauben die LA kämen nicht durch diese Türen. Ein paar Staabwaffenschüsse, C4, Raketenwerfen, irgend eine andere Technologie...auch wenn die LA auftreten wie eine Bande Terroristen aus den 90ern würde ich zumindest ein wenig fortgeschrittene Technologie erwarten und mich nicht hinter meinen Türen sicher fühlen.

                Kommentar


                  #83
                  Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                  Ganz einfache Frage: Wenn die Destiny eine Iris gehabt hätte, was hätte wohl Young gemacht?
                  a) Er schließt die Iris, um das Schiff und seine Mannschaft vor den Eindringenden Luzianern zu schützen
                  b) Er lässt eine Horde schwer bewaffneter in den Raum um dann mit ihnen zu verhandeln.

                  Also, Iris auf oder Iris zu. Ich bin auf deine Antwort gespannt.
                  Würde mich auch noch interessieren wieso der Vergleich nicht passt.
                  Das ganze passt nicht weil die iris ein Torverschlussmechanismus ist, der nicht durchbrochen werden kann. Ein mit einer Iris geschlossenes Tor hält jeden Angreifer ab. Daher stellt sich auch garnicht die Frage ob und wie man sich verteidigt.

                  Young hat aber keine Iris, er kann den Feind nicht daran hindern das Tor zu passieren. Also muss er das beste draus machen.

                  Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                  Übrigens hat das Stargate Center auch mächtige Panzertüren, man hätte also stets alle Feinde reinkommen lassen können und sie dann zur Aufgabe überreden können, ja? Statt Luftabsaugen hätte man eben mit Granaten von oben gedroht, kommt aufs gleiche raus.
                  Währ sogar eine Möglichkeit gewesen wenn die Notwendigkeit dazu bestehen würde.

                  Sieh es dochmal von der Praktischen Seite: Wenn man alle einfach so schnel lwie Möglich tötet hat man am Ende ein großen Haufen Leichen um den man sich kümmern muss. Nimmt man sie über einen Hinterhalt gefangen (und nichts anderes war Youngs Aktion) bekommt man von ihnen sogar hinweise. Z.B. ob es einen dritten Ikarus-Planeten gibt für eine Versorgungsroute.

                  Die Tau'ri hätten dann auch ein Druckmittel gegen die LA, eben Gefangene.


                  Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                  Nochmal zu dem Argument, Young konnte von den Türöffnern nichts wissen.
                  Stimmt, aber wie ich schon sagte, es ist äußerst naiv zu glauben die LA kämen nicht durch diese Türen. Ein paar Staabwaffenschüsse, C4, Raketenwerfen, irgend eine andere Technologie...auch wenn die LA auftreten wie eine Bande Terroristen aus den 90ern würde ich zumindest ein wenig fortgeschrittene Technologie erwarten und mich nicht hinter meinen Türen sicher fühlen.
                  Dazu wissen wir zuwenig was die Türen aushalten. Bis jetzt hat man soweit ich weiß nur eine Tür Gewaltsam geöffnet und die war nur zu, nicht verschlossen.

                  Dazu ist das Nutzen von Sprengstoff in engen Räumen sehr gefährlich. eine falsche Dosierung und es gibt einen schönen Splitterregen. Mit herkömmlichen Mitteln hätten die Luzis definitv länger als eine Minute gebraucht um die Türen aufzukriegen. Laut Brody braucht es nur 1 Minute für komplettes Vakuum. Young war durchaus auf der Sicheren Seite, bis die LA die Türöffner rausgeholt hatten mit denen das ganze in Sekunden ging.


                  Und nochmal zum Thema des sofortigen Luftabziehens. Wir reden hier von Amys, die schwören auf das "Kein Mann bleibt zurück". Sieht man auch in diversen Filmen wie z.B. Black hawk Down, die nach reelen Geschehnissen gedreht wurden. Telford zu opfern ohne das es dafür einen driftigen Grund gibt hätte ein Haufen Probleme verursacht. In dem Moment wo Young aber kerennt das die LA noch eine Gefahr darstellt, sprich sobald er einen Grund hatte, hat er ja sofort das Luftabsaugen befohlen, war aber zu spät.
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                  Kommentar


                    #84
                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Das ganze passt nicht weil die iris ein Torverschlussmechanismus ist, der nicht durchbrochen werden kann. Ein mit einer Iris geschlossenes Tor hält jeden Angreifer ab. Daher stellt sich auch garnicht die Frage ob und wie man sich verteidigt.
                    Die Iris kann durchbrochen werden. Anubis hätte dies fast geschafft, das schwarze Loch, die Replikatoren, Thor kam glaube ich einfach so durchspaziert usw. usf.
                    Young hat aber keine Iris, er kann den Feind nicht daran hindern das Tor zu passieren. Also muss er das beste draus machen.
                    Richtig, Young hat sie nicht, daher frage ich ja was er getan hätte, wenn er sie gehabt hätte. Er hätte sie geschlossen und alle getötet. So macht man es im Stargate Center seit über 10 Jahren. Luft absaugen kommt aufs gleiche raus.
                    Die Tau'ri hätten dann auch ein Druckmittel gegen die LA, eben Gefangene.
                    Das kümmert die überhaupt nicht. Die Zerstören lieber ein ganzes Schiff mit eigenen Leuten, als Geheimnisse preis zu geben.

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                      #85
                      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                      Die Iris kann durchbrochen werden. Anubis hätte dies fast geschafft, das schwarze Loch, die Replikatoren, Thor kam glaube ich einfach so durchspaziert usw. usf.
                      Ok.

                      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                      Richtig, Young hat sie nicht, daher frage ich ja was er getan hätte, wenn er sie gehabt hätte. Er hätte sie geschlossen und alle getötet.
                      In der Tat.

                      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                      So macht man es im Stargate Center seit über 10 Jahren. Luft absaugen kommt aufs gleiche raus.
                      Das kümmert die überhaupt nicht. Die Zerstören lieber ein ganzes Schiff mit eigenen Leuten, als Geheimnisse preis zu geben.
                      Young hatte ja auch zuerst vorgehabt die Luft abzulassen sobald er sicher war das alle Luzis im Sack waren.

                      Dann kam Telford dazwischen und Young hat gezögert. Ich hab aktuell etwas das Gefühl das beide eigentlich mal Freunde wahren. Den nachdem Young die Gehirnwäsche gebrochen hatte, haben die sich auf einmal SUper verstanden und auch mit Vornamen angeredet. Gerde dieser Spruch "Jetzt versteh ich wieso sie son Arsch waren" zeigt für mich das da noch einiges sein muss.

                      Jedenfalls versucht Young dann das ganze friedlich zu regeln indem er die Möglichkeit der Kapitulation anbietet.

                      Sein einziger Fehler ist demnach das er die Luzianer unterschätzt hat siehe Türöffner. Das ist aber eher menschlich und nicht grundsätzlich falsch oder irrational im Bezug auf die Serie.
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                        #86
                        Wie soll dieser Türöffner eigentlich funktionieren?

                        Wäre ja schon blöd von den Aktikern wenn der sichtbare Teil, an dem der Öffner angebracht wird, die ganze Tür-Mechanik darstellt und diese einfach so kurzgeschaltet werden kann.
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                          #87
                          Die Teile haben ja super in die Tür gepasst, eben wie ein Schlüssel ins Schloss. Vielleicht hat man irgendwo in der Milchstraße die Dinger gefunden, oder anhand von Aufzeichnungen nachgebaut und die Dinger waren vielleicht urspürnglich Universalschlüssel für Wartungsteams, die aufgrund von Störungen im System nicht durch Türen kamen.
                          Die Antiker haben ja eigentlich nie Türen innerhalb von Schiffen oder Atlantis so konstruiert, als müsse man sich verteidigen können.

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                            #88
                            Ich denk mal auch das die LA irgentwo ein Lager oder ähnliches gefunden haben. Vielleicht haben sie dadurch auch sogar mehr Infos über die Destiny ansich.

                            So betrachtet währ es sogar möglich das sie den Tau'ri die Infos über die Destiny zugespielt haben und darauf gewartet haben bis diese den Weg zur Destiny endecken.
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                              #89
                              Also erstmal: Nicht böse sein, wenn ich Dinge aus der Folge danach erwähne, da RTL2 mal wieder einen nicht sichtbaren Schnitt bzw. gar keinen Schnitt gemacht hat.
                              Die Folge war zumindest sau geil. Schade dass es zu keinem Kampf auf dem zweiten Ikarus-Planeten kam, aber dass eine 304 einen Auftritt hatte war cool, vor allem da Carter der Kapitän des Schiffes war. Und dann geht es direkt weiter mit der Ballerei an Bord der Destiny. Es war ja klar, dass es nicht so eifnach geht mit dem Atmosphäre einleiten. Cool war der Spruch von Young: "Sie haben Rush mitgebracht, wir müssen uns also auf einen harten Kampf einstellen." Klingt so, als ob Rush als Gegner hart ist. Mal sehen, wass Eli und Chloe noch reißen.

                              Was ich aber noch ergänzen muss ist, dass mein hass gegenüber Young immer mehr zunimmt.

                              Sollte dieses "Töten, damit die Gehirnwäsche flöten geht" ein Abklatsch von Teal'c's damaliger Rückkehr von Apophis sein? Wo Bra'tac ihm auch seinen Tod vor die Augen geführt hat.

                              Ich gebe 5 Sterne.
                              Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                                #90
                                Ich fand den ersten Teil der Finalepisode wirklich gut gelungen, wenn ich auch die Gefechte auf dem anderen Ikarus-Planeten für teilweise etwas zu kurz gehalten habe. Man hat kaum gesehen, was da vor sich ging.

                                Die Szenen auf der Destiny waren recht interessant, teilweise auch sehr gut gespielt, insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Young, Rush und Ray.

                                Bei Cloe habe ich noch gedacht, dass sie diesmal drauf geht, die Autoren haben sie aber scheinbar so gerne, dass sie noch paar Episoden mitspielen darf.

                                Ich gebe dieser Episode 4,8 (5) von 6 möglichen Sternen.
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