[112] "Uneins" / "Divided"

[[OTG]Guy de Lusignan]

Abschliesend bleibt die Frage,WARUM sollte das IOA an sich derartige "Anweisungen" geben?? Sie können damit wenig gewinnen,aber sehr viel verlieren,während der mögliche Gewinn beim Scheitern der Mission (wonach es für die Erde/SGC durchaus aussieht) viel größer ist.

Weil... heir die IOAtatsächlich einmal über irgendwas die Kontrolel übernehmen könnte, OHNE das plötzlich jemand von der Erde durch das gate kommt und ihen in dne Arsch tritt.
Sobald Wray die Steien kontrolliert, kontrolliert sie auch die ganze kommunikation.
So müsste Sie zum beispiel nichts davon sagen, das es einen putsch gab.
Dazu müsste sie nur eine komische Stiory erzählen, von wegen unfall etc.
natürlich darf diesen unfall keiner der leitendne militärs "überleben".
so das wray der einzige ranghohe ansprechpartner wäre..und ihre mitverschwörer.

[Zoe Dylan]

Diesmal spreche ich wohl gegen den allgemeinem Trend. Mir hat diese Folge ganz und gar nicht gefallen. Wer keine Probleme hat macht sich welche. Aber haben die Leute auf der Destiny nicht schon genug Probleme? Irgendwer muss nunmal das Sagen haben. Allerdings sollte das Militär öfter mal auf die Wissenschaftler hören. Denn das sind nunmal die, die die Fähigkeiten des Schiffes am besten kennen und meiner Meinung auch besser beurteilen können. Aber jetzt ist die bisher schwirige Situation total verfahren. Jetzt trauen sie einander gar nicht mehr. Und auch Menschen, die sich bisher gut verstanden haben sind enttäuscht und zerstritten. Gut gemacht!!!

[Dannyboy]

Warum es nicht funktioniert

In der Serie versucht man immer wieder, einen Gegensatz von Militär und Zivilisten aufzubauen, quasi als kleiner Stellvertreterkampf für die gespaltene amerikanische Gesellschaft (Tauben und Falken, Liberale und Konservative).
Man kennt das ja auch Battlestar Galactica.

Aber es funktioniert nicht und kann auch nicht wirklich funktionieren. Bei BSG waren Militär und Zivilgesellschaft wirklich getrennt. Die einen auf der Galactica, die anderen im Konvoi drumherum. Das Militär konnte Privilegien für sich einfordern.

Aber bei Universe haben wir keine getrennten Welten, keine separaten Sphären, keine Parallelgesellschaften.
Dafür ist die Besatzung der Destiny einfach zu klein.
Jeder kennt jeden und man sitzt im selben Boot.
Nicht, das sich dadurch alle Konflikte auflösen.
Aber es funktioniert eben anders.

[quest]

Aber es funktioniert nicht und kann auch nicht wirklich funktionieren. Bei BSG waren Militär und Zivilgesellschaft wirklich getrennt. Die einen auf der Galactica, die anderen im Konvoi drumherum. Das Militär konnte Privilegien für sich einfordern.

Aber bei Universe haben wir keine getrennten Welten, keine separaten Sphären, keine Parallelgesellschaften.
Dafür ist die Besatzung der Destiny einfach zu klein.
Jeder kennt jeden und man sitzt im selben Boot.
Nicht, das sich dadurch alle Konflikte auflösen.
Aber es funktioniert eben anders.

Ich denke, gerade dadurch funktioniert das. Denn hier können sie sich nicht aus dem Weg gehen.

[prince]

Das dies aber nicht so kam finde ich eigentlich gut denn dadurch können Rush und Chloe sich durch ihr Verhalten nicht mit einer außerirdischen Gehirnwäsche rausreden. Es waren ihre Entscheidungen und sie werden wohl daraus in den nächsten Folgen Konsequenzen erwarten müssen..

Das hoffe ich doch nicht, denn das was sie, speziell Rush, getan haben war eine direkte Folge von Youngs kriminellem Verhalten.

Es geht ja nicht nur darum das er Rush faktisch ermorden wollte, er ließ ein Mitglied seiner Besatzung allein auf einem unvorstellbar fernen Planeten zum Sterben zurück.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum überhaupt noch irgend jemand zu ihm hält, so ein Verhalten zerstört einfach jegliches Vertrauen in die Führung.
Das war ja auch der Hauptgrund für den Aufstand.

Von daher sollten er und Rush quit sein.

Das Rush nichts über den Sender sagen wollte ist doch wohl klar, er musste doch damit rechnen direkt geairlockt zu werden.

Das gefällt mir in der Serie sehr gut, endlich haben die Taten und Erlebnisse der Charaktere Folgen für die spätere Handlung, nicht wie in SGA oder SG1.

[Vanth_]

Eine gute Folge. Die zivilisten gehen mir jetzt noch mehr auf die Nerven.
Vorallem Camile geht mir auf den Keks. Meiner Meinung nach will sie nur an die Macht kommen.
Dieser Aufstand war zwar nicht unbegründet, aber wirklich sinnlos. Ich weiß nicht wie die drauf gekommen sind, in so einer gefährlichen Lage, auf die absurde Idee zu kommen einen Aufstand zu machen. Was wollen die denn bitteschön ohne Soldaten machen. Tztztz. Zivilisten halt.
Aber es hat sich alles wieder zum Guten gewendet.

5 Sternchen

[Larkis]

Sie wollen ja nicht alle Soldaten umbringen.

Es geht ihnen darum einen Zivilregierung aufzubauen so wie auf Atlantis. Eine zivile Führung und das Militär untersteht ihr.

Aktuell haben wir ja eine reine Militärdiktatur mit Young als Diktator der machen kann was er will und der alles kontrolliert.

[Vanth_]

Sie wollen ja nicht alle Soldaten umbringen.

Es geht ihnen darum einen Zivilregierung aufzubauen so wie auf Atlantis. Eine zivile Führung und das Militär untersteht ihr.

Aktuell haben wir ja eine reine Militärdiktatur mit Young als Diktator der machen kann was er will und der alles kontrolliert.

Ich weiß. Ich hab die Folge auch gesehen. Aber wenn die alle in einer Zelle stecken, wird es ein bisschen schwierig das schiff zu verteidigen. Das mein ich damit. Oder wenn wieder irgendwas am Schiff kaputt ist und man auf eine Außenmission muss, die anstrengend ist. Wissenschaftler wären da ja nicht sonderlich geeignet. Natürlich würden die, die im ernsten Fall schon rauslassen. Dass war nur theoretisch gemeint.
Ich mag Young und hab kein Problem damit, dass er an der Macht ist.

[geishapunk]

Sie wollen ja nicht alle Soldaten umbringen.

Es geht ihnen darum einen Zivilregierung aufzubauen so wie auf Atlantis. Eine zivile Führung und das Militär untersteht ihr.

Aktuell haben wir ja eine reine Militärdiktatur mit Young als Diktator der machen kann was er will und der alles kontrolliert.

Das ist keine Militärdiktatur sondern eine militärische Operation unter militärischer Führung. Und eine Zivilregierung kann die liebe Wray auch überhaupt nicht installieren, bestenfalls kann daraus eine zivile Operation unter ziviler Führung werden. Dies kann aber legal nur von der Erde entschieden werden.

[Vanth_]

Das ist keine Militärdiktatur sondern eine militärische Operation unter militärischer Führung. Und eine Zivilregierung kann die liebe Wray auch überhaupt nicht installieren, bestenfalls kann daraus eine zivile Operation unter ziviler Führung werden. Dies kann aber legal nur von der Erde entschieden werden.

Oh doch es ist, wie Larkis es gesagt hat, eine Militärdiktatur. Eine militärische Operation unter militärischer Führung ist für mich eine Militärdiktatur.

[geishapunk]

Oh doch es ist, wie Larkis es gesagt hat, eine Militärdiktatur. Eine militärische Operation unter militärischer Führung ist für mich eine Militärdiktatur.

Für Dich persönlich vllt, sie ist es aber objektiv/per Definition nicht.

mil. Operation != Militärdiktatur
Gruppe Menschen != Gesellschaft/Staat

[Vanth_]

Für Dich persönlich vllt, sie ist es aber objektiv/per Definition nicht.

mil. Operation != Militärdiktatur
Gruppe Menschen != Gesellschaft/Staat

Für mich ist es jedenfalls eine. Und ich finde es gut so.

[Larkis]

Für Dich persönlich vllt, sie ist es aber objektiv/per Definition nicht.

mil. Operation != Militärdiktatur
Gruppe Menschen != Gesellschaft/Staat

Sprich sind alle großen Diktatoren dieser Welt keine weil sie sich in einer langwierigen militärischen Operation befinden?

Hmm gute Ausrede kannst an die Chinesen weiterleiten die werden sich darüber freuen.

[geishapunk]

Sprich sind alle großen Diktatoren dieser Welt keine weil sie sich in einer langwierigen militärischen Operation befinden?

Hä? Ist das eigentlich pathologisch bei Dir? Oder machst Du das absichtlich?

Nein, ich denke Dir fehlen einfach die Argumente, und dann wirds wie gewohnt unsachlich/provokativ und/oder angreifend...

Hmm gute Ausrede kannst an die Chinesen weiterleiten die werden sich darüber freuen.

China kann man sehr wohl als Diktatur bezeichnen, aber eher weniger als Militärdiktatur.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
geishapunk schrieb nach 1 Minute und 24 Sekunden:

Für mich ist es jedenfalls eine. Und ich finde es gut so.

Ja, ist ok wenn Du das für Dich subjektiv so ausmachst.

Aber objektiv und allgemeingültig betrachtet ist es aber nicht so.

[Orovingwen]

Eine ganz gute Folge.

Mir hat gefallen, dass sich der Konflikt nun so ausspielt, dass man das Schiff trennt. Leider wird es nicht weiter behandelt, sondern schnell wieder vorbei ist. Es wäre sicherlich interessant gewesen das ein paar Folgen lang so zu lassen.

Schön fand ich, dass sie die Kommunikationssteine mal sinnvoll einsetzen und einen richtigen Arzt die Operation machen zu lassen. Nur a) hätten sie vielleicht jemanden nehmen sollen, der unter Gefechtssituationen schonmal operiert hat (so ein bisschen M*A*S*H ) und b) war es völlig unnütz die Kommunikation abbrechen zu lassen. Spannungsanstieg gab es dazu nicht. Dazu wurde die angeblich schwierige Entfernung in zwei Handgriffen schnell erledigt. Wobei ich mich aufgeregt hätte, wenn sie da noch ewig rum fummeln.

Wie hier schon erwähnt worden ist, war Rushs Verhalten voreilig und dämlich, wenn er nicht auf Seiten der Aliens ist.

Unmittelbar nachdem man sich der ersten wirklich ernsthaften Bedrohung gegenübersieht zu entscheiden, das Militär zu entwaffnen, ist schon mal eine sehr fragwürdige Entscheidung. Da sollte doch angesichts eines nun gemeinsamen Feindes ein Konsens zwischen Militär und Zivilisten doch einfacher machbar sein. Abgesehen davon benimmt sich Rush hier entweder wie ein Idiot oder ein Kollaborateur auf Seiten der Aliens. Klar, wenn man den Aliens zeigt, dass man ihren Dauerbeschuss aushält, werden diese - die ja von der Destiny besessen sind - einfach aufhören anzugreifen. Na sicher, die werden nicht auf die Idee kommen, nächstes Mal mit fünf oder zehn oder zwanzig Schiffen zu kommen? Egal, was nun Sache ist, so war Rush' langes Geheimhalten des versteckten Senders oder dessen Offenbarung auch eine ziemlich schlechte Entscheidung. Beides macht ihn nun nicht gerade mehr vertrauenswürdig, auch nicht für Wray.

Was mich gestört hat ist, dass die Sie doch sehr auf Seitens des Militärs ist. Nur das Militär rettet uns, wir brauchen es. Die Zivilpersonen werden in meinen Augen zu naiv und unfähig dargestellt.
Der Konflikt wurde hier auch (temporär) von dem Militär gelöst. Eine länger andauernde Spaltung hätte die Möglichkeit gegeben beide Seiten gleich zu beleuchten.

4****