Schöne Folge! Das waren also die heiß erwarteten Aliens. Dass Rush auf dem Schiff war, fand ich cool. Ein netter Weg, ihn wieder zurück auf die Destiny zu bringen. An Spannung hat es diesmal auch nicht gemangelt. Sogar das Lied am Ende fand ich gut.
Aber auch hier gab es durchaus wieder einige Kritikpunkte.
- Wray bestätigt mal wieder, dass der Charakter einfach nur dumm und inkompetent ist. Sie sollte doch in der letzten Folge gelernt haben, dass es nicht besonders konstruktiv ist, Verdächtigungen zu äußern, ohne dass handfeste Beweise dahinter stehen. Das demonstriert nicht gerade ein Maß an demokratisch-rechtsstaatlichem Verständnis, das man von einer zivilen Möchtegern-Regierungschefin erwartet.
- Um beim Thema Dummheit und Inkompetenz zu bleiben: Chloe sieht wie die Aliens landen, verlässt also ihre Kabine, um da hinzugehen. Dann sieht sie, wie die Außenhülle der Destiny aufgeschnitten wird. Was sagt sie sich also? "Oh, ein Loch in der Decke. Da gehe ich doch mal hin, um zu sehen, was da rauskommt." Ja klar...
- Die Aliens waren okay, aber letztlich sahen sie doch sehr stark nach CGI aus. Das wirkt immer etwas "schwerelos", wenn es nicht perfekt gemacht ist. Die guten alten Gummimasken sind vielleicht nicht so fancy, aber letztlich in der Darstellung meistens realistischer. Naja, diese Aliens können zwar kein Englisch, aber zumindest atmen sie die gleiche Luft wie wir. Das ist doch immerhin etwas.
- Auch wenn sie ihre Gefangenen aus irgendwelchen Gründen lieber mit Sauerstoffmasken versehen in Tanks aufbewahren. Gab es dafür eigentlich einen nachvollziehbaren Grund? Hat aber von der Atmosphäre natürlich etwas hergemacht.
- Die Aliens in den Jägern haben mich an die Cylonen aus der alten BSG-Serie erinnert. Die konnten meistens auch nicht geradeaus schießen. Ich verstehe nicht, warum Scott und Greer das Shuttle in Gefahr bringen sollten, indem sie sich dagegen stellen, aber dann war es ja da draußen doch nur Moorhuhnjagd für die beiden. Gefährlich waren die gegnerischen Jäger auf jeden Fall nicht.
- Kein Wunder also, dass Scott und Greer am Ende nochmal im Shuttle aufbrechen wollten, um Chloe zu retten. Aber trotzdem war es eigentlich einfach nur lächerlich.
- James wurde so vorteilhaft dargestellt, dass es für die Rezeption des Charakters schon wieder eher unvorteilhaft war.
Aber wie gesagt, alles in allem eine gute Folge.
Aber auch hier gab es durchaus wieder einige Kritikpunkte.
- Wray bestätigt mal wieder, dass der Charakter einfach nur dumm und inkompetent ist. Sie sollte doch in der letzten Folge gelernt haben, dass es nicht besonders konstruktiv ist, Verdächtigungen zu äußern, ohne dass handfeste Beweise dahinter stehen. Das demonstriert nicht gerade ein Maß an demokratisch-rechtsstaatlichem Verständnis, das man von einer zivilen Möchtegern-Regierungschefin erwartet.
- Um beim Thema Dummheit und Inkompetenz zu bleiben: Chloe sieht wie die Aliens landen, verlässt also ihre Kabine, um da hinzugehen. Dann sieht sie, wie die Außenhülle der Destiny aufgeschnitten wird. Was sagt sie sich also? "Oh, ein Loch in der Decke. Da gehe ich doch mal hin, um zu sehen, was da rauskommt." Ja klar...
- Die Aliens waren okay, aber letztlich sahen sie doch sehr stark nach CGI aus. Das wirkt immer etwas "schwerelos", wenn es nicht perfekt gemacht ist. Die guten alten Gummimasken sind vielleicht nicht so fancy, aber letztlich in der Darstellung meistens realistischer. Naja, diese Aliens können zwar kein Englisch, aber zumindest atmen sie die gleiche Luft wie wir. Das ist doch immerhin etwas.
- Auch wenn sie ihre Gefangenen aus irgendwelchen Gründen lieber mit Sauerstoffmasken versehen in Tanks aufbewahren. Gab es dafür eigentlich einen nachvollziehbaren Grund? Hat aber von der Atmosphäre natürlich etwas hergemacht.
- Die Aliens in den Jägern haben mich an die Cylonen aus der alten BSG-Serie erinnert. Die konnten meistens auch nicht geradeaus schießen. Ich verstehe nicht, warum Scott und Greer das Shuttle in Gefahr bringen sollten, indem sie sich dagegen stellen, aber dann war es ja da draußen doch nur Moorhuhnjagd für die beiden. Gefährlich waren die gegnerischen Jäger auf jeden Fall nicht.
- Kein Wunder also, dass Scott und Greer am Ende nochmal im Shuttle aufbrechen wollten, um Chloe zu retten. Aber trotzdem war es eigentlich einfach nur lächerlich.
- James wurde so vorteilhaft dargestellt, dass es für die Rezeption des Charakters schon wieder eher unvorteilhaft war.
Aber wie gesagt, alles in allem eine gute Folge.
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