[110] "Mordverdacht" / "Justice" - SciFi-Forum

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[110] "Mordverdacht" / "Justice"

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    #31
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Oder wenn eine Episode am Ende doch sehr überraschend daherkommt. Oder hat irgendwer damit gerechnet, dass der gute Colonel am Ende so skrupellos handelt? Ich definitiv nicht.
    Ich schon!
    Wer Young für einen "Guten" hält, hat die Folgen nicht richtig verstanden.
    Ich werde aber ohne Rückfrage NICHT ins Detail gehen.
    Young ist nicht gut, war nicht gut, war nicht kompetent.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Wieso passt das nicht zusammen? Bloß weil es nicht in ein Schwarz-Weiß-Schema stecken kann? Ich fand das passte wie der gute Popo auf den Topf. Es ist, wie Snobbi schon festgestellt hat, sehr ironisch. Die Figur Col. Young hat in dieser Folge sehr dazu gewonnen.
    A?sch -> großer A?sch?
    Den einzigen echten Experten aus falschen Gründen zurücklassen zum sterben und damit indirekt die eigene Mannschaft noch weiter zu gefährden?

    Rush tut nicht das Richtige, aber Young ist der letzte der die Fresse aufmachen darf.

    Wenns nach mir geht, dann gehört Young mal so richtig eines auf die Fresse.
    So wie er austeilt! Er muss auch nix lernen, nur bluten soll er.
    UNd vevor jetzt einer rumjammert: Es ist meine ganz persönliche Meinung.
    Und nein, Rush wird nicht sterben, ohne Zweifel.

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      #32
      Zitat von HomerNarr Beitrag anzeigen
      Ich schon!
      Wer Young für einen "Guten" hält, hat die Folgen nicht richtig verstanden.
      Ich werde aber ohne Rückfrage NICHT ins Detail gehen.
      Young ist nicht gut, war nicht gut, war nicht kompetent.
      Sorry, aber du interpretierst gerade an einer Floskel herum. Der Ausdruck "gut" hatte eigentlich nicht die von dir angenommene Bedeutung. Wäre in der Episode Darth Vader vorgekommen, dann würde da auch stehen: "der gute Darth Vader". Aber das war sicherlich mein Fehler.



      A?sch -> großer A?sch?
      Den einzigen echten Experten aus falschen Gründen zurücklassen zum sterben und damit indirekt die eigene Mannschaft noch weiter zu gefährden?

      Rush tut nicht das Richtige, aber Young ist der letzte der die Fresse aufmachen darf.

      Wenns nach mir geht, dann gehört Young mal so richtig eines auf die Fresse.
      So wie er austeilt! Er muss auch nix lernen, nur bluten soll er.
      UNd vevor jetzt einer rumjammert: Es ist meine ganz persönliche Meinung.
      Und nein, Rush wird nicht sterben, ohne Zweifel.
      Niemand ist per se der Held. Rush und Young schon mal gar nicht. Aber durch diese Episode gewinnen beide Charaktere enorm dazu.

      Zur Sache mit Rush: Leider besitzen sie ja die Steine und könnten sich einfach einen anderen Experten an Bord holen. Aber das könnte nur eine temporäre Lösung sein und Rush würde langfristig fehlen keine Frage. Klug war es von Young nicht Rush zurückzulassen. Moralisch tragbar auch nicht. Aber ansonsten absolut nachvollziehbar.
      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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        #33
        Ach das war ja mal wieder eine Episode zum Weiterspulen. Und trotzdem weiß ich nun worum es geht.

        Zunächst, bevor ich mir die Folge angesehen habe, habe ich mir die Kommentare von BluePanther und Co. durchgelesen (danke für die ausführlichen Kritiken). Nachdem ich nun mir die Folge im Schnelldurchlauf angesehen habe, bin ich wieder etwas genervt. Es hätte einiges so viel cooler gelöst werden können.

        Einerseits gibt sich SGU so ultra-realistisch (dank super real Wackelkameras) und andererseits liefert es solche unechten Charaktere. Eine handvoll Menschen fliegt weitab der Erde duchs All und hält ein Tribunalgericht???
        Cooler wäre, wenn es einen Verdächtigen gäbe und die Meute diesen sofort lynchen wollten. Angesicht der Nahrungsmittelknappheit wäre die Atmosphäre niemals so friedlich wie in dieser Folge.

        Ausserdem wäre es viel spannender wenn es sich nicht um einen Selbstmord, sondern um einen Angriff von einem unbekannten Wesen auf der Destiny handeln würde. Es würde reichen wenn man den Soldaten durchs Zimmer fliegen sieht. So ein Selbstmord ist doch nichts Spannendes. Zumal man schon in der vorletzten Woche vermutet, dass der Soldat wohl draufgehen wird aufgrund der Medikamente, die ihm ausgingen.

        Die Sache mit dem Alienschiff war wirklich gut gemacht, wobei mich hierbei etwas gewundert hat, dass die Destiny nur so einen kurzen Stopp gemacht hat. Auch finde ich, dass die Außenmissionen viel vorsichtiger und militärischer durchgeführt werden müssten, denn es ist nun bekannt, dass die Gegend des Universums so gar nicht friedlich zu sein scheint.

        Der Charakter von Young hingegen ist kontinuierlich. Er war schon im Pilot nicht der gute Vorgesetzt vom Dienst, weshalb Telford nicht sonderlich angetan ist von ihm. Jetzt zeigt Young einfach etwas seine wahre Bauern-Natur. Das ist kein Wandel, sondern eine Fortsetzung seiner Entwicklung. Gut gemacht!

        Trotzdem bezweifle ich, dass die nächsten Episoden viel mehr SciFi beinhalten werden. Der Titel der Folge orientierte sich meistens an den Inhalt bisher. "Space" wird gut möglich etwas mit Ruchs Verfolgen der Spur der Destiny zu tun haben. "Divided" schreit allerdings bereits wieder nach Konflikten. Wohlmöglich teilt sich hier die Gruppierung in Ruch- und Young-Anhänger.

        Also die Folge war nicht schlecht. Wenn dies die schlechteste Folge der Serie wäre und alle anderen besser, dann wäre SGU eine echt gute Serie. Die Folge hat eine ausgewogene Story und ist das Mindeste was man bei einer SciFi-Serie erwarten darf.

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          #34
          Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
          Zunächst, bevor ich mir die Folge angesehen habe, habe ich mir die Kommentare von BluePanther und Co. durchgelesen (danke für die ausführlichen Kritiken). Nachdem ich nun mir die Folge im Schnelldurchlauf angesehen habe, bin ich wieder etwas genervt. Es hätte einiges so viel cooler gelöst werden können.
          Ach das war ja mal wieder eine Episode zum Weiterspulen. Und trotzdem weiß ich nun worum es geht.
          Ist diese Feststellung jetzt eine Kritik an der Folge oder ein Lob an die Kritiken von Blue Panther & Co. ?

          Einerseits gibt sich SGU so ultra-realistisch (dank super real Wackelkameras) und andererseits liefert es solche unechten Charaktere. Eine handvoll Menschen fliegt weitab der Erde duchs All und hält ein Tribunalgericht???
          Cooler wäre, wenn es einen Verdächtigen gäbe und die Meute diesen sofort lynchen wollten. Angesicht der Nahrungsmittelknappheit wäre die Atmosphäre niemals so friedlich wie in dieser Folge.
          Und Menschen lynchen in der Realität natürlich jeden sofort ohne Beweis.

          Ausserdem wäre es viel spannender wenn es sich nicht um einen Selbstmord, sondern um einen Angriff von einem unbekannten Wesen auf der Destiny handeln würde. Es würde reichen wenn man den Soldaten durchs Zimmer fliegen sieht. So ein Selbstmord ist doch nichts Spannendes. Zumal man schon in der vorletzten Woche vermutet, dass der Soldat wohl draufgehen wird aufgrund der Medikamente, die ihm ausgingen.
          Wie wäre es, wenn du dir die Folgen einfach mal anschaust ohne dich vorher im Detail darüber zu informieren? Wie kannst du fehlende Spannung kritisieren, wenn du dir ersten nicht mal die Mühe machst dir die Folge komplett anzusehen und dich zweitens vorher schon sehr genau über den Plot informierst? Klingt jedenfalls sehr merkwürdig.

          Die Sache mit dem Alienschiff war wirklich gut gemacht, wobei mich hierbei etwas gewundert hat, dass die Destiny nur so einen kurzen Stopp gemacht hat. Auch finde ich, dass die Außenmissionen viel vorsichtiger und militärischer durchgeführt werden müssten, denn es ist nun bekannt, dass die Gegend des Universums so gar nicht friedlich zu sein scheint.
          Öhm, das Universum war doch bisher recht friedlich. Außerdem kamen dieses Mal die Befehle von einer Zivilistin die dann auch prompt einen Zivilisten das Kommando übergibt. Wo ist das Problem?
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            #35
            Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
            Ist diese Feststellung jetzt eine Kritik an der Folge oder ein Lob an die Kritiken von Blue Panther & Co. ?
            Lob an die Kritik und Kritik an der Folge ;-)

            Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
            Und Menschen lynchen in der Realität natürlich jeden sofort ohne Beweis.
            Ehm, ja? Was denkst du wie die Welt aussehen würde, wenn es keine höhere, exekutive Gewalt gäbe? Auf dem Schiff sind nur ein paar Zivilisten und junge Militärs. Was sollten die denn mit einem Mörder anfangen, der ihnen allen gefährlich werden könnte? Esläuft einfach alles viel zu geordnet und brav ab.

            Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
            Wie wäre es, wenn du dir die Folgen einfach mal anschaust ohne dich vorher im Detail darüber zu informieren? Wie kannst du fehlende Spannung kritisieren, wenn du dir ersten nicht mal die Mühe machst dir die Folge komplett anzusehen und dich zweitens vorher schon sehr genau über den Plot informierst? Klingt jedenfalls sehr merkwürdig.
            Habe ich nun in der Tat gemacht und ich bleibe dabei. Die Auflösung ist weder überraschend (weil in der Folge bereits erwähnt wird, dass es so aussieht als wäre es Selbstmord) noch spannend, da der Charakter ohnehin recht labil war.

            Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
            Öhm, das Universum war doch bisher recht friedlich. Außerdem kamen dieses Mal die Befehle von einer Zivilistin die dann auch prompt einen Zivilisten das Kommando übergibt. Wo ist das Problem?
            Hmm, wasserentziehende Insekten und tödliche Raketenwürmer auf 2von3 besuchten Planeten sind meiner Meinung nach nicht sonderlich friedliche Anzeichen für die Gegend dort. Ausserdem habe ich sehr wohl ein Problem damit, dass ein Zivilist einem Zivilisten einen Kommando gibt. Das klingt nämlich viel einfacher als es im richtigen Leben ist. Wer einmal eine Befehlsgewalt beim Militär inne hatte, weiß was ich meine. Präzise Befehle geben ist das kleinere Übel aber auch schwer. Befehle annehmen und ausüben ist ungleich schwieriger

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              #36
              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
              Das ist nämlich Lt. James
              Lt.James klingt so formal. Vanessa heißt die nette Lady, die ihre Wumme mit einer nicht abzustreitenen Eleganz trägt.
              Leider, leider musste sie sich ja mit Army-Boy in die Gerätekammer zurückziehen, für den ist sie doch viel zu gut.

              und die hat hier im Forum den unschönen Namen Quotentitten bekommen
              Als ob man in einer amerikanischen Fernsehserie Titten zu sehen bekäme. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass es zumindest bei einigen "Outer Limits"-Folgen welche gab (und nicht nur die eine mit Alyssa Milano) , die dann in einer anderen Fassung plötzlich weg waren. Naja, vielleicht der Unterschied zwischen amerikanischer und kanadischer Fassung.

              *Hust* Aber zurück zum Thema:

              Alter Falter, was für ein Ende! Das hätte ich Young niemals zugetraut, denn Rush hat es auf den Punkt gebracht, als er feststellte, dass Young sich schwer tut, harte Entscheidungen zu treffen. Sehr schlau war es aber nicht, den einzigen Antiker-Experten der Crew zurückzulassen, damit nimmt man sich auf absehbare Zeit jede Chance das Schiff unter Kontrolle zu bringen. Ein zweites Mal zeigt Young Zähne als er direkt nach seiner Entlastung deutlich macht, dass er nicht auf eine Bestätigung von der Erde warten wird, um sich das Kommando zurückzuholen.

              Mit Spencer hat die Crew jetzt einen Haßcharakter weniger, aber es bleiben noch genug Hauptcharaktere, um die Reise nicht allzu harmonisch weitergehen zu lassen.

              Chloe und Havard?? Ok, die Uni wird gerne überbewertet, aber doch nicht in dem Außmaß. Vermutich musste Daddy da ordentlich Spendengelder springen lassen oder sie hat ihre weiblichen Talente eingesetzt.

              Insgesamt ein starker Halbstaffelabschluss, auch wenn die Handlung der Folge relativ langsam aufgebaut wird.

              5 Sterne,

              *****
              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                #37
                Sorry

                In jedem Fall kommt mir beim Charakter "Young" immer wieder das Kotzen.
                Here Ansprüche, heres Gelaber, aber für sich selber gilt alles nicht.

                Klar, er gibt sofort die Untersuchung ab, warum auch nicht, es hatte ja eh keiner daran geglaubt und "Armyboy" Scott sowie TJ haben keine Zweifel gelassen, wem Ihre Loyalität gilt.
                (Was TJ betrifft verwundert mich ihre verständnissvolle Art, wo er doch jetzt wieder so um seine Frau rumheult.)

                Große Show, eine öffentliche faire Anklage für Young...
                Aber was Rush betrifft, ist auf einmal Selbstjustiz OK.
                Diese komplette Inkonsequenz auf der einen Seite, macht den Charakter zum größten Kotzbeutel der Serie.
                "Blablabla keiner setzt sich in den Stuhl, es könnt' ja einer sterben."
                "Oh Rush gibt nicht auf, dann lassen wir ihn mal auf dem Planeten zurück...".
                Je länger ich darüber nachdenke, desto schlimmer wird es.

                Wer kennt sich am besten mit dem Schiff aus -> Rush?
                Wer könnte am ehesten eine Lösung finden -> Rush?
                Wer ist es, der im Köper von Telford seine Frau f...t -> YOUNG?
                Wer ist Schuld, wenn Telford in seinen Körper zurückwechselt während dem Sex -> Young.
                Wer haut Telford dafür, das Telford seine Frau kennengelernt hat -> Young?
                Wer befiehlt einen Psychotest und schwaffelt dann von "Bad Day"?
                Ich könnte Aufzählen noch und nöcher...
                Insofern schliest sich der Kreis wieder:

                Rush hatte Recht wenn er Young aus der Verantwortung haben wollte.

                In diesem Sinne wünsche ich Young im Verlauf der Serie:
                - Telford bandelt mit Youngs Frau an und vernascht sie, damit seine tolle Ehe einen Beigeschmack bekommt.
                - Rush kommt zurück und schafft es Young das Leben ebenfalls irgendwie zu vermiesen.

                Überhaupt wünsche ich Young noch viel Schmerz, am besten Physisch und Psychisch.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                HomerNarr schrieb nach 8 Minuten und 27 Sekunden:

                Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
                Wer einmal eine Befehlsgewalt beim Militär inne hatte, weiß was ich meine. Präzise Befehle geben ist das kleinere Übel aber auch schwer. Befehle annehmen und ausüben ist ungleich schwieriger
                Wieso, wenn mir beim Militär mein Vorgesetzter einen Befehl gibt, dann muss ich ihn befolgen. Dagegen kann das Verwalten von Zivilisten zum reinen Chaos verkommen.
                Zuletzt geändert von HomerNarr; 07.12.2009, 20:32. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                  #38
                  Chloe und Havard?? Ok, die Uni wird gerne überbewertet, aber doch nicht in dem Außmaß. Vermutich musste Daddy da ordentlich Spendengelder springen lassen oder sie hat ihre weiblichen Talente eingesetzt.
                  Wieso nicht? Sie konnte ihre fachliche Kompetenz nicht wirklich anwenden und eine Senatorentochter, die nicht auf eine Ivy League Universität geht, wäre unrealistisch.
                  Eine Erinnerung ihres Atlantisbeauftragten:
                  Antiker,Galaxie,Hive

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                    #39
                    Tja, Young ist ein Offiziers-Typ (hier Colonel), der gerne die Befehle ausführt, die von einer höheren Rangordnung stammen. Er selbst ist als Führungsperson total fehl am Platz. Seit dem er sich an Bord der Destiny befindet, weiß er zwar, was von einer starken Führungsperson gefordert wird, er selbst ist jedoch mit sich uneins und schwächelt die ganze Zeit. Er nimmt gerne die Ratschläge seiner Soldaten unter vier Augen an, dies zeigt wiederum, dass er dem Druck und der Probleme nicht gewachsen ist.

                    @Kristian
                    Apropos "Rebellion". Ich denke, dass die Leute in den ersten 3-5 Episoden rebellieren sollten und danach der Ratio(Verstand) Oberhand gewinnt und ihnen klar wird, dass wenn sie gegeneinander arbeiten, sie ihren eigenen Untergang herbeiführen. Jeder Zivilist, jeder Soldat bedeutet unermesslich viel Wissen, Erfahrung und Hilfe. Sie sitzen alle in ein und dem selben Boot. Alles andere wäre nur unvernünftig und dumm.

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                      #40
                      Zitat von Thaver2Theta Beitrag anzeigen
                      Sie sitzen alle in ein und dem selben Boot.

                      Ach das Wortspiel hast du aber schön gesagt!
                      also ich muss ganz persönlich sagen, dass ICH Young gut leiden kann... klar, er hat seine Schwächen hier und da. Aber was würdest DU machen, wenn du mit einer solchen Situation überumpelt werden würdest? Man muss eben das Beste daraus machen... dass er sich da mal eine 2te Meinung einholt, finde ich sogar positiv.
                      "Is it something we can barbecue?" - Sgt. Greer; SGU

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                        #41
                        Interessante Folge, wobei mir schon am Anfang klar war, dass der sich selbst umgebracht hat und jemand die Waffe genommen hat. Ist doch die logischte Erklärung.
                        Rush haben sie nun vom Schiff, aber der kommt wieder mit seinem gefunden Schiffchen. Da bin ich mir sicher.

                        Gut fand ich Young, dass er das nicht hinterm Rücken machen wollte, wie Scott es vorschlug, sondern mit offenen Karten spielt. Etwas anderes wäre bei den Zivilisten auch gar nicht gut angekommen, die sind eh schon etwas angepisst.

                        Insgesamt eine sehr schöne Folge.
                        5*****
                        "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                        "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                        "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
                        "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                          #42
                          Sehr gute Folge - das einzige, was mir missfallen hat, war die teilweise zu laute Musik - es ist schon schwierig genug die Schauspieler an manchen Stellen zu verstehen, da sie manchmal nuscheln. Vom Stil her hingegen war die Musik gut eingesetzt.

                          Ich gebe mal 4 Sterne, da diese Folge ca. an normale StarGate Standards herankommt, aber doch nicht so überragend ist wie es Spitzenfolgen von StarGate sonst sind. Aber es ist der richtige Weg und ich hoffe, sie machen nun etwas aus dem vorhandenen Potential.

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                            #43
                            Zitat von roughman Beitrag anzeigen
                            Sehr gute Folge - das einzige, was mir missfallen hat, war die teilweise zu laute Musik - es ist schon schwierig genug die Schauspieler an manchen Stellen zu verstehen, da sie manchmal nuscheln. Vom Stil her hingegen war die Musik gut eingesetzt.
                            Mir gefällt es gerade, wenn die Musik mal in den Vordergrund kommt. Und in diesem Fall fand ich sie auch gar nicht mal so laut.
                            HOFFNUNG ist alles!

                            Kommentar


                              #44
                              Hallo zusammen, das ist mein erster Post zu dieser Serie und ohne alle vorherigen Posts gelesen zu haben, würde ich nicht mal ansatzweise 4 oder 5* Sterne vergeben.
                              Im Gegenteil, als die 45 Min vorbei waren dacht ich nur *omfg*
                              Die Serie hat für mich schwach angefangen und dann stark nachgelassen........... ne echt jetzt,
                              was nehmen die Drehbuchautoren eigentlich für'n Zeug ? Oder sind die alle chronisch depressiv......... böse, böser , Stargate Universe............... was haben die eigentlich für'n Menschenbild ?
                              Beinahe alle menschlichen, vor allem aber die negativen Charakterzüge bekam man vor Augen geführt, und all dass gipfelte in dieser Episode.
                              Der Anführer der Truppe is nun auch noch (scheinbar) ein Killer........ ne ... ne .. ne,
                              sowas will ich einfach nicht sehen.

                              Teils gähnende Langeweile gepaart mit mittelmäßigen Schauspielern und nicht wirklich überzeugender Story................
                              Würde mich nicht stören wenn man die Serie einstampft !

                              CU

                              Kommentar


                                #45
                                Ja, die erste Episode war der echte Oberhammer, wie Jack O'Neill in Wichtiger Angelegenheit Eli aufsuchte wegen dem gelösten Rätsel.
                                Das war der Höhepunkt der Spannung, danach sinkt er auf ein untragbares Level. Am Ende der ersten Episode war ich in Gedankenwelten versunken. Dachte daran wie SG-Teams auf der Suche nach neue Ruinen, Feinde und Technologie im nahe zu unergründlichen Stargate-Netz sind.

                                Im Nachhinein muss ich bedauerlicherweise erkennen, dass bisher das Gegenteil eingetreten ist. Eine einfach modifizierte Cast-Away-Verschollen-Variante wie in jedem x-beliebigen Roman nachzulesen, wird dem Zuschauer vorgesetzt. Einen Unterschied gibt es und zwar dass die Insel eben nur ein "Antiker-Schiff" ist. Ich hoffe, dass die ersten zehn Episoden nur eine Art "Warum-Up" darstellen auf die nächsten 3-5 SGU Staffeln rückblickend auf die Erfahrungen der zehn SG-1-Staffeln.
                                Zuletzt geändert von Thaver2Theta; 10.12.2009, 00:24.

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