[107] "Die Rückkehr" / "Earth"

[Orovingwen]

<- ich während der Folge
Diese Folge hinterlässt bei mir die Frage: was sollte das?

In der Story ist man nicht weiter gekommen, von den Charakteren sieht man nicht wirklich und die kleinen Sachen, die für spätere Folgen vermutlich noch relevant werden können die Folge auch nicht tragen.
Die Senatoren Tochter soll sich zusammen reißen, irh Ex ist ihr ex und sie hat doch eh schon einen neuen. O'Neill war OOC, das unangekündigte Transferieren nicht lustig und der Test war insofern überflüssig, dass wir eh wussten, dass es nicht funktioniert.
Konnte kaum warten bis es zu ende war, bis auf Eli und seine Mum war es doch sehr langweilig.

2**

[Larkis]

<- ich während der Folge
Diese Folge hinterlässt bei mir die Frage: was sollte das?

In der Story ist man nicht weiter gekommen, von den Charakteren sieht man nicht wirklich und die kleinen Sachen, die für spätere Folgen vermutlich noch relevant werden können die Folge auch nicht tragen.
Die Senatoren Tochter soll sich zusammen reißen, irh Ex ist ihr ex und sie hat doch eh schon einen neuen. O'Neill war OOC, das unangekündigte Transferieren nicht lustig und der Test war insofern überflüssig, dass wir eh wussten, dass es nicht funktioniert.
Konnte kaum warten bis es zu ende war, bis auf Eli und seine Mum war es doch sehr langweilig.

2**

Tjia ist halt das "alles schonmal gesehen Syndrom. Wenns danach geht kannst du keine einizge Serie mal schauen da alles schonmal irgentwie dagewesen ist. Wer bitte hat nicht von Anfang an gewusst das bei Nachrichten aus der pegasusgalaxie, kein Weg zur Erde gefundne wird? Genauso wie jeder Gewusst hat das Problem XYZ das die Welt bedroht doch am Ende gelöst wird.

Mansche stellen sich hier echt an.

[Kanny]

Naja, man hätte es doch auch so machen können, das sie eine Verbindung zur Erde aufbauen können, aber nur ein Teil der "Crew" fliehen kann oder das die, die durch das Stargate gehen wieder zurückgeschickt werden weil die Energieversorgung unterbrochen wird.
Es gäbe doch noch genug möglichkeiten es etwas origineller zu gestalten wenn man etwas nachdenkt...

[Sebastian1901]

Es hat ganz klar ein Generationenwechsel stattgefunden man will neue, Jüngere Zuschauer. Man kann das auch daran erkennen das die Hauptcharaktäre nicht mehr wie O'Neill oder Shephard Simpsons fans sind sondern wie Eli Futurama Fan sind. Außerdem roch die Story ziemlich stark nach Teenie-Film.

[Larkis]

Naja, man hätte es doch auch so machen können, das sie eine Verbindung zur Erde aufbauen können, aber nur ein Teil der "Crew" fliehen kann oder das die, die durch das Stargate gehen wieder zurückgeschickt werden weil die Energieversorgung unterbrochen wird.
Es gäbe doch noch genug möglichkeiten es etwas origineller zu gestalten wenn man etwas nachdenkt...

Entschuldige bitte, ich mein das jetzt nicht böse aber... Wie sol ldie Serie dann bitte enden?

Es sind ca 60 Leute auf der Destiny. Davon sind schon 5 Prozent tot. Wenn man jetzt in jeder Folge weitere leute loswird, ist bald niemand mehr da außer der Maincast.

[roughman]

Entschuldige bitte, ich mein das jetzt nicht böse aber... Wie sol ldie Serie dann bitte enden?

Es sind ca 60 Leute auf der Destiny. Davon sind schon 5 Prozent tot. Wenn man jetzt in jeder Folge weitere leute loswird, ist bald niemand mehr da außer der Maincast.

tja dann würde ich mal sagen, es wurden am Anfang zuwenig Personen mitgenommen XD

[BluePanther]

So hier mein Bewertungsbeitrag zur Folge.

Ich finde es interessant das genau die drei Personen die einen Führungsanspruch an Bord der Destiny haben (Young, Rush und Camille Wray) aus Sicht der Erde Versager sind. Young fühlte sich nicht bereit auch nur das Kommando auf der Icarus Base zu übernehmen. Rush stand kurz davor aus dem Expeditionsteam zu fliegen und Camille Wray wurde bei Beförderungen immer wieder übergangen. Ich frag mich was Young früher wiederfahren ist? Am wahrscheinlichsten ist wohl das er bei einer fehlgeschlagenen Mission auf einem Planeten eine Katastrophe erlebt hat. Vielleicht mit vielen Toten. Ich hoffe dies wird in einer späteren Folge noch mal erklärt.

Ich vergebe 4**** Sterne. Nachdem in den letzten Folgen es bisher um das Überleben ging, hat man hier versucht von der Destiny zu entkommen. Langsam begreifen die Chars das der Aufenthalt auf der Destiny länger dauern wird als erhofft. Langsam beginnt sich ein Normalzustand für die Crew zu etablieren.

[prince]

Sehe ich ja genauso. Die Kommunikations-Steine waren ein schwerer Fehler. Wenn, dann hätten sie sie erst sehr viel später finden sollen. Aber WENN sie es schon haben, dann sollen sie es auch intelligent nutzen und einsetzen. So wie es jetzt ist, find ich es eigentlich nur ärgerlich, weil es impliziert, dass die Charaktere unverantwortlich oder dumm wie Brot sind..

Ich bin mir da nicht sicher.
Was die Steine auf jeden Fall bewirken ist das diese "Millione Miles from Home Feeling" verloren geht.
Die Erde weiß nicht nur das die Leute noch leben, sondern auch das sie auf einem Antikerschiff sind, wo die Destiny ist ungefähr auch, und die Leute können sogar nach Belieben "Heimaturlaub " machen.

So schnell wie die Technik sich im SG Universum entwickelt ( in 10 Jahren von den Neuzigern bis zu coolerer Technik als auf der Enterprise ) sollten die in 2-3 Jahren in der Lage sein, die Besatzung heim zu holen und deutlich früher ihnen Vorräte zu schicken.
Kann man die Destiny nicht über das Hypergate anwählen ?
Energie hat das Ding sicher genug....

[Amaranth]

Kann man die Destiny nicht über das Hypergate anwählen ?
Energie hat das Ding sicher genug....

Entschuldigt, Einzeiler:
Hypergate? Was ist denn das? Hab ich was verpasst?

[prince]

Entschuldigt, Einzeiler:
Hypergate? Was ist denn das? Hab ich was verpasst?

Lass doch die Krümmelkackerei, ich bin sicher du weißt welches Tor ich meine.
Das sollte auf jeden Fall genügend Energie haben und zerstört wurde es auch noch nicht.

[Phoibos]

mit dem supergate kann man aber bestimmt nur andere supergates anwählen, oder nicht?

[Amaranth]

Lass doch die Krümmelkackerei, ich bin sicher du weißt welches Tor ich meine.
Das sollte auf jeden Fall genügend Energie haben und zerstört wurde es auch noch nicht.

Nein, wusste ich nicht, sonst hätte ich nicht nachgefragt. Ich dachte, ich hätte irgendwie verpasst, dass in SGU eine weitere Torart eingeführt wurde.

@Phoibos:
Soweit ich weiß, geht so etwas nur indirekt. Man kann mit einer SG Art nur eines der selben anwählen (abgesehen von Orlins' Toastertor), das Wurmloch dann allerdings durch eine Überladung eines SGs auf das andere springen lassen. D. h. man müsste mit einem normalen Tor von der Destiny aus anwählen, ein anderes normales Tor neben dem Supertor als Ziel und dann das Tor auf der Destiny überladen. Das würde es allerdings nicht bringen.

[Mondkalb]

Also wenn das die Zukunft der Science-Fiction-Serien ist, dann nehme ich mir einen Strick und erschieße mich. (Oder ich mache, was ich sowieso schon größtenteils tue, ich schaue nur noch die Oldies aus der guten alten Zeit. ^^)

Meine Güte, langweilig, uninteressant, irrelevant.

[Borgcube]

Meine Güte, langweilig, uninteressant, irrelevant.

Gut, der erste Teil der Episode war nicht soo der Knaller. Stargate 90210^^
Der zweite Teil allerdings war schon recht gut und größtenteils spannend gemacht.
Achja, das beste an der Episode war allerdings mal wieder Richard Dean Anderson
Ist noch jemanden aufgefallen das die Geschütze der Destiny aussahen, auch vom feuern her, wie die Hauptgeschütze der Galactica?

[McWire]

Gut, der erste Teil der Episode war nicht soo der Knaller. Stargate 90210^^
Der zweite Teil allerdings war schon recht gut und größtenteils spannend gemacht.
Achja, das beste an der Episode war allerdings mal wieder Richard Dean Anderson
Ist noch jemanden aufgefallen das die Geschütze der Destiny aussahen, auch vom feuern her, wie die Hauptgeschütze der Galactica?

Dem stimme ich zu.

Ich fand den irdischen Teil der Episode eigentlich eher langweilig, da ich nicht so auf Soap stehe, aber den Rettungsplan fand ich interessant.

Insbesondere das Rush nach und nach Außenseiter wird, finde ich hier nett gemacht. Er tarnt seine Taten immer als was gutes, sie bleiben aber zwielichtig.

Auch wurde endlich mal wieder wie so Stargate-typisch eine Referenz auf den Inhalt einer früheren Episode gemacht. Auch fand ich die Aussage gut, dass man darüber nachdenkt diese Wiederaufladetechnologie auf den irdischen Raumschiffen einzuführen.

Das erinnert mich so ein wenig an die Parallele: ZPM = fossile Energie, Destiny-Methode = erneuerbare Energie.
Sozusagen ein virtueller Umstieg von Einbahnstraßenenergieträger auf erneuerbare Energieträger. Nette unterschwellige Suggestion

Ansonsten gebe ich der Episode 3,9 (aufgerundet auf 4) Sterne.