[106] "Außerirdische Invasion" / "Water"

[Kanny]

Das McKay alles kann und sogar die Antiker in allen übertrifft
(Für alle die es nicht wissen: das war ironisch gemeint).

In der 5. SGA Staffel ist den Autoren nunmal nichs besseres eingefallen, als eine Stadt zu erkunden ,die die Expedition schon seit mehreren Jahren bewohnt...

[HomerNarr]

Kann man wirklich von Kopie sprechen wenn gerade mal 50% des Plots Ähnlichkeiten haben und dazu noch mit ganz anderer Personenkonstellation und ganz anderen charakterlichen Hintergrund?

Ja, jedenfalls empfinde ich das so.

Du schreibst ja selber "charakterlicher Hintergrund".
Die Serie nennt sich ja "Stargate Universe" und nicht "LOST on Destiny".

Was passiert?
Man benötigt eine Resource und... Sie liegt nicht in der Nähe des Stargates und die Umgebung ist nicht gerade Lebensfreundlich...
Und die Spacebugs aus der selber Folge.
Dramaturgisch dumm gelaufen.

Soll das die Storyline der Zukunft sein?
Man braucht Resource, aber sie liegt nicht in der Nähe des Stargates?
Warscheinlich, denn schliesslich läuft ja ein Timer ab...

Das würde bedeuten, das die Serie mit diesem Schema ne Weile weitermacht.
da sage ich nix, ausser das wir da mal auf die Zuschauerzahlen achten werden müssen.

Wichtig ist ja nicht wie die Serie unter Fans ankommt, sonder beim allgemeinen TV Publikum.

[Larkis]

Du schreibst ja selber "charakterlicher Hintergrund".
Die Serie nennt sich ja "Stargate Universe" und nicht "LOST on Destiny".

Es ist aber nunmal ein neuer Ansatz der sich vom bisherigen Stargate massiv unterscheidet. Mehr als das Tor hat das gnaze mit dem bisherigen aber nicht gemein.

Was passiert?
Man benötigt eine Resource und... Sie liegt nicht in der Nähe des Stargates und die Umgebung ist nicht gerade Lebensfreundlich...

Hier will ich einen kleinen Unterschied sehen, es geht nicht darum jetzt irgent ein Mineral zu finden um ein problem zu lösen. Es geht darum ein unlösbares Problem noch etwas weiter hinauszuschieben. Den das bisschen Eis war mitnichten die Lösung des Problems. Wasserknappheit herrscht nachwievor.

Und die Spacebugs aus der selber Folge.
Dramaturgisch dumm gelaufen.

Es ist aber ein komplett anderer Handlungstrang. Die Space-Bugs sind nicht die Rettung, sondern das eigentliche Problem der Folge, da diese das Wasser vernichten. Der ehemalige Freund ist jetzt also der schlimmste Feind geworden und muss besiegt werden.

Soll das die Storyline der Zukunft sein?
Man braucht Resource, aber sie liegt nicht in der Nähe des Stargates?
Warscheinlich, denn schliesslich läuft ja ein Timer ab...

Es ist nunmal ein Running-gag der alten Serie, dass das gesuchte immer direkt nebem dem Stargate liegt und das bei einem riesigen Planeten. Die neue Serie will damit schluss machen und zeigt deutlich das man heir ebne nicht über die Lösung stolpert sobald man aus dem Tor tritt. Das mit dem Timer wird wohl immer so sein, aber ich denke nicht das das jetzt jede Folge breitgetreten wird. Es wird halt gezeigt das die Destiny auf niemanden wartet. Ich denke das ganze wird noch einmal aufgegriffen werden und zwar das man es nicht schafft das Timing einzuhalten.

Das würde bedeuten, das die Serie mit diesem Schema ne Weile weitermacht.
da sage ich nix, ausser das wir da mal auf die Zuschauerzahlen achten werden müssen.

Dem stimme ich dir zu. Ich finde es sehr erfrischend das die Crew nicht alles in den Arsch geblasen bekommt wie bei SGA. ich find es schön das es probleme gibt und das die Crew Probleme hat das Schiff zu zähmen. Das fehlen dieser Handlung hat mich bei SGA extrem genervt. Nehmen wir z.B. mal die erste Genii Folge. Die Expedition hat Nahrungsmangel also sucht man die Genii auf um mit ihnen zu handeln. Das geht ja wie bekannt schief, aber danach ist von dem Problem absolut nichts mehr zu hören.

Das ist bei SGU anders und ich finde es sehr interessant zu sehen wie das Schiff halt funktioniert. Eben dieses Endzeitfeelnig das man die Sachen mehr oder weniger selbst zusammenschraubt. Aber langsam reicht das auch, die nächste Folge währ noch ok, ich will wissen wie die an die Nahrung kommen. Danach soll aber mal der Hauptplot anfangen. Ich mein am Anfang vom Piloten sieht man diese richtig fette 3läufige Kanone, ich will die auchmal schießen sehen.

Wichtig ist ja nicht wie die Serie unter Fans ankommt, sonder beim allgemeinen TV Publikum.

Das stimmt.

[HomerNarr]

Es ist aber nunmal ein neuer Ansatz der sich vom bisherigen Stargate massiv unterscheidet. Mehr als das Tor hat das gnaze mit dem bisherigen aber nicht gemein.

Aber ich vergleiche es nicht mit dem "alten" Stargate.
Ich bin erst bei SGA zugewandert.

Hier will ich einen kleinen Unterschied sehen, es geht nicht darum jetzt irgent ein Mineral zu finden um ein problem zu lösen. Es geht darum ein unlösbares Problem noch etwas weiter hinauszuschieben. Den das bisschen Eis war mitnichten die Lösung des Problems. Wasserknappheit herrscht nachwievor.

Eben, es ist nur ein kleiner Unterschied.
Ansonsten ist es wie roughman schrieb.

Typ fällt in Loch, man bekommt ihn kaum raus und dann kriegt auch noch der Anzug ein Loch. Das ist doof, war nicht nur nicht überaschend sondern man konnte es erwarten. *facepalm*

Es ist aber ein komplett anderer Handlungstrang. Die Space-Bugs sind nicht die Rettung, sondern das eigentliche Problem der Folge, da diese das Wasser vernichten. Der ehemalige Freund ist jetzt also der schlimmste Feind geworden und muss besiegt werden.

*Schulterzuck*
Unnu?
Wer ist denn bedroht und warum is mir das egal?

Es ist nunmal ein Running-gag der alten Serie, dass das gesuchte immer direkt nebem dem Stargate liegt und das bei einem riesigen Planeten. Die neue Serie will damit schluss machen und zeigt deutlich das man heir ebne nicht über die Lösung stolpert sobald man aus dem Tor tritt. Das mit dem Timer wird wohl immer so sein, aber ich denke nicht das das jetzt jede Folge breitgetreten wird. Es wird halt gezeigt das die Destiny auf niemanden wartet. Ich denke das ganze wird noch einmal aufgegriffen werden und zwar das man es nicht schafft das Timing einzuhalten.

Wenn die Wendungen so überaschend ist, wie das Loch im Eimer, äh im Anzug, na dann gute Nacht.

Dem stimme ich dir zu. Ich finde es sehr erfrischend das die Crew nicht alles in den Arsch geblasen bekommt wie bei SGA. ich find es schön das es probleme gibt und das die Crew Probleme hat das Schiff zu zähmen. Das fehlen dieser Handlung hat mich bei SGA extrem genervt. Nehmen wir z.B. mal die erste Genii Folge. Die Expedition hat Nahrungsmangel also sucht man die Genii auf um mit ihnen zu handeln. Das geht ja wie bekannt schief, aber danach ist von dem Problem absolut nichts mehr zu hören.

Ja, SGA hat viel verschenkt, aber was hilft das SGU?
Die müssen sich ranhalten.

Das ist bei SGU anders und ich finde es sehr interessant zu sehen wie das Schiff halt funktioniert. Eben dieses Endzeitfeelnig das man die Sachen mehr oder weniger selbst zusammenschraubt. Aber langsam reicht das auch, die nächste Folge währ noch ok, ich will wissen wie die an die Nahrung kommen. Danach soll aber mal der Hauptplot anfangen. Ich mein am Anfang vom Piloten sieht man diese richtig fette 3läufige Kanone, ich will die auchmal schießen sehen.

Ich hoffe, DAS was bisher kam ist nicht alles der Hauptplot.
Denn wenn man erstmal Kontrolle über das Schiff bekommt, dann ist die halbe Miete im Sack.

Naja, na denn bis morgen abend zu SGU S01 E7 Earth

[roughman]

Soll das die Storyline der Zukunft sein?
Man braucht Resource, aber sie liegt nicht in der Nähe des Stargates?
Warscheinlich, denn schliesslich läuft ja ein Timer ab...

Deswegen auch mein Vergleich mit der Serie Sliders - Auch dort mussten Probleme in einem Zeitfenster gelöst werden, sonst verpasste man das Tor zur nächsten Parallelwelt - also nicht unbedingt eine neue Idee - vielleicht hoffte man, dass die "Sliders" mittlerweile nicht mehr beim Puplikum bekannt sind :P

Hier ist es eben ein Raumschiff, das ins nächste System springt ^^

Hier übrigen die Titel der ersten Staffel - ich hoffe, dass die Folgen einen besseren Plot haben, als die Titel ahnen lassen:
SPOILER
"Air (Part 1)"
"Air (Part 2)"
"Air (Part 3)"
"Darkness (Part 1)"
"Light (Part 2)"
"Water"
"Earth"
"Time"
"Life"
"Justice"
"Space"
"Divided"
"Faith"
"Human"
"Lost"
"Sabotage"
"Pain"
"Subversion"
"Incursion (Part 1)"
"Incursion (Part 2)"

Unter http://en.wikipedia.org/wiki/List_of...verse_episodes könnt ihr auch ein wenig der zukünftigen Stories lesen

[Rhiannon]

Hier habe ich **** vergeben. Endlich mal eine Folge, in der mal ein wenig passiert ist, obwohl ich nicht 100%ig verstanden hatte, warum die Aliens in den Kanister geflogen sind. Aufgelöst wird das Geheimnis wohl eher nicht mehr. Aber sie waren wohl semi-intelligent, nehme ich an, da sie ja das Gesicht von Sgt. Johansen a byss'erl nachgeformt hatten.

[helo]

...Endlich mal eine Folge, in der mal ein wenig passiert ist, obwohl ich nicht 100%ig verstanden hatte, warum die Aliens in den Kanister geflogen sind.

In dem Fass war Wasser. Und da die Aliens scharf auf Wasser waren, sind sie da rein geflogen.

[Rhiannon]

In dem Fass war Wasser. Und da die Aliens scharf auf Wasser waren, sind sie da rein geflogen.

Ach so... das hatte ich wohl verpennt. Aber ist eigentlich logisch. Ist das denn wirklich gesagt worden? Oder machst Du Dir 'nen Reim raus?

[helo]

Ach so... das hatte ich wohl verpennt. Aber ist eigentlich logisch. Ist das denn wirklich gesagt worden? Oder machst Du Dir 'nen Reim raus?

Es wurde gesagt. Als TJ zu Greer geht und zwei Soldaten hinter ihr das Fass heranschleppen, fragt Greer wie der Plan lautet und sie antwortet: "We open the door, they go for the water, we close the ..." (das letzte Wort verstehe ich akkustisch nicht aber es muss sich um das Fass handeln oder wie auch immer sie das Ding bezeichnen ).

[Orovingwen]

Diese Folge hat mir wirklich gefallen.
Man hat das Sandwesen aus Folge 3 wieder aufgegriffen (gehört sich auch so!), Spannungen zwischen Zivilisten und Militär gesehen sowie einen kleinen Ausflug von Young und Scott.

ich finde Eli hat schon Recht, wenn er sagt man solle nicht soviel Lügen - das schürt doch nur das Misstrauen untereinander. Ich warte ja noch darauf, dass das irgendwann explodiert. Zumal die Zivilisten doch langsam mal mehr zu tun bekommen sollten.

Young gefällt mir auch immer besser, aber das wir jetzt noch einen Soldaten haben, der aus der Reihe tanzt finde ich doof. Die sollen sich gefälligst am Riemen reißen

4****

[BluePanther]

Ich kann mich noch an die Zeit erinnern als auf RTL 2 die 3. oder 4. Staffel von Stargate das erste mal lief. Zu dieser Zeit habe ich mich immer auf dem SciFI Mittwoch gefreut und mir meine Chips und Cola gebunkert um dieses Ereignis würdig zelebrieren zu können. Was hat sich daran geändert? Folgen wie dieser mit einer vollkommen durchschaubaren Handlung die in 15 Staffeln schon drei oder vier Dutzend mal wiederholt wurden. Mein Gott die ganze Story hätte man genausogut in SG1 oder SGA zeigen können. Man kann doch nicht behaupten man macht in dieser Serie alles fundamental anders als in den Vorgängerserien und dann zeigen sie wieder nur das selbe wie 15 Staffeln Stargate zuvor.

Dabei gab es auch einige gute Ansätze. Wie TJ z.B. das Kommando übernahm. Oder wie Greer das Alien jagt. Ich liebe es einfach wenn er in solchen Situation auf Psycho umschaltet. Oder wie Eli hier einen Reifeprozess durchmacht in dem er erkennt was doch hier alle für ein falsches Spiel treiben. Leider kann das die Folge auch nicht retten.

Ich wollte eigentlich 3 Sterne vergeben als ich die Folge sah, aber die Folge hat mich doch so gestört das ich nur 2** Sterne vergebe.

[prince]

Völlige Zustimmung.

Ich meine gerade der Flammenwerfer udn das selbstironische "tja, ich kann halt auch was erfinden" ist doch wohl ein eindeutiger Wink mit dem Zaunpfahl das mehr in ihm steckt. Zumal er auch nicht der Übellaunige schwarze ist sondern eigentlich der einzige Charakter auf den sich Young 100% verlassen kann, der Korrekt seinen Dienst tut und auch mal die unangenehmen Aufgaben übernimmt wenn es nötig ist..

Also ganz ehrlich , im Original wirkt er auf mich wie die absolut letzte Person auf dem Schiff der man eine Waffe geben sollte, eben wie ein Irrer kurz vor dem Ausrasten.
Vertrauenswürdig sieht für mich anders aus.
In der deutschen Synchronstimme geht das leider komplett verloren.

[McWire]

Ich empfand diese Episode etwas langweiliger als die beiden vorherigen Episoden, trotz dass sich mehr auf die eigentliche Handlung konzentriert wurde und die "Fliegendes Auge"-Szenen nur kurz vor kamen und keine Kommunikationsteine genutzt wurden.

Insbesondere war das Ende der Handlung ab der Entdeckung der Aliens wieder mal recht vorhersehbar. Allerdings beeindruckt mich bei SGU die recht realistische Darstellung der Planeten, die nun nicht mehr immer nur irgendwelche Wälder mit Tieren darstellen, sondern auch mal lebensfeindlich sind.

Ich gebe dieser Episode 3,5 von 6 Sternen, abgerundet auf 3 von 6.

[forumblue]

Ich empfand diese Episode etwas langweiliger als die beiden vorherigen Episoden, trotz dass sich mehr auf die eigentliche Handlung konzentriert wurde und die "Fliegendes Auge"-Szenen nur kurz vor kamen und keine Kommunikationsteine genutzt wurden.

Insbesondere war das Ende der Handlung ab der Entdeckung der Aliens wieder mal recht vorhersehbar. Allerdings beeindruckt mich bei SGU die recht realistische Darstellung der Planeten, die nun nicht mehr immer nur irgendwelche Wälder mit Tieren darstellen, sondern auch mal lebensfeindlich sind.

Ich gebe dieser Episode 3,5 von 6 Sternen, abgerundet auf 3 von 6.

Ich bin zu der gleichen Bewertung gekommen, fand diese Episode aber gerade wegen der größeren Kohärenz der Handlung deutlich weniger langweilig als ihre Vorgänger. Das liegt nicht daran, dass ich die Story super-interessant fand, aber erzähltechnisch war der Handlungsfluss deutlich besser als vorher. Das empfand ich als sehr angenehm.

[Der Schwachpunkt dieser Episode lag IMO gerade im Bereich der Charakterisierung, dazu später vielleicht mehr. Außerdem ist und bleibt die Handlung relativ unoriginell, und viele Situationen wirken weiterhin formelhaft und konstruiert.]

Den Planeten fand ich auch gut umgesetzt. Allerdings habe ich mich gefragt, was genau die Motivation gewesen sein soll, auf einem solchen Planeten ein Stargate zu errichten. Aus diesem Blickwinkel sind Stargates im kanadischen Wald eigentlich schon wieder realistischer.

[Amaranth]

Naja. Wir wissen nicht, nach welchem Schema die Gates ausgesetzt sind, es wäre durchaus denkbar, dass die Gatebauschiffe in regelmäßigen Abständen auch Planeten mit Wasser für die Versorgung der Destiny ins Visier nehmen. Und so ein riesiger Eisplanet (wenn er den ganz aus Eis bestand) wäre hier durchaus ein gutes Ziel, bedenkt, Eis kann man einfach schneiden und durchs Gate schicken, da hat man keine Probleme mit dem Transport, Flüssigkeiten sind schon schwieriger (warum hab ich gerade ein Bild von Scott und Young im Kopf, in dem beide vor einem aktivierten Gate stehen und Wasser mit Eimern rüberschaufeln )

Ich schließe mich der Bewertung und Meinung meiner Vorschreiber an, 3* usw.