[106] "Außerirdische Invasion" / "Water" - SciFi-Forum

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[106] "Außerirdische Invasion" / "Water"

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    #46
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ja, so habe ich das auch verstanden, aber ich stelle ja auch nicht die These von den Reparaturbugs auf.
    Sie waren aber nunmal offensichtlich an. Sonst wären die Raumanzüge nicht verrottet und die Lebenserhaltungssysteme nicht voller sludge. Außerdem hätte sich das ganze schiff nicht so schnell mit atembarer Luft füllen können. Laber mich doch nicht so von der Seite an, ich schreib den Müll ja nicht.

    Und da sprudelt auf einmal Wasser mitten in der Wüste hoch nachdem da ein Priester rumstand? Woher soll ich wissen, dass das eine mies geschriebene Szene und nicht noch eine Halluzination war?
    Also wirklich ich bitte dich ne Quelle die spontan entspringt wenn da zufällig ein Soldat ist, siiiiiiicher. Und mit nem Flussbett hatte das auch nichts zu tun.
    Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
    "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
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      #47
      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
      Also wenn man die Vorhersehbarkeit auf alle Serien münzen könnte würde ich wohl keine mehr gucken, also kann das wohl nicht stimmen.
      Ist aber so. Vielleicht willst du das nicht wahrhaben aber es gibt keine einzige Serie wo man nicht sicher sein kann das am Ende alles gut ausgeht.

      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
      Bei der Folge im Ewigen Eis wusste man z.B. nicht wie sie da jemals wieder rauskommen sollten und dann gabs am Ende noch den netten Twist, dass sie einfach nur in der Antarktis waren, wo man doch die ganze Zeit dachte sie wären auf einem Eisplaneten.
      Aber es war von vornherein klar das sie wieder rauskommen werden da man nicht 2 Personen vom Maincast rauswirft.

      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
      Natürlich kann man es auch so schaffen Spannung zu erzeugen, eben nicht durch das ob, sondern das wie. Das schireb ich in meinem zweiten Post in diesem Thread aber auch schon. Bzw. dass sie eben nichtmal das hinbekommen.
      Denn die Ausgänge sind einfach alle absolut vorhersehbar.
      Dir war also von cornherein klar das Young Scott einfach rauszieht und sie so zum Tor zurückkommen?

      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
      Außerdem wurden die Charaktere bisher nicht wirklich weiter entwickelt, in diesen Situationen. In dieser Folge baumelte Scott da rum und Young hielt ihn fest. Dabei wurden vielleicht mal 3 Sätze gewechselt.
      Es wurde die Frage aufgeworfen ob Young an Selbstmord denkt und etwas mehr von dessen Charakter offenbahrt.

      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
      Da sind Folgen wie "Im ewigen Eis", "Grace" oder "Grace under preassure" einfach von einem ganz anderen Kaliber und sie würden sich für diese Serie auch tatsächlich wunderbar anbieten, aber man setzt lieber auf die 0815-Episodenformel.
      Wow du nimmst folgen die sich komplett nur um einen Charakter drehen und vergleichst sie mit einer Folge mit mehreren Handlungsträngen und stellst fest das der eine Handlungstrang stärker ausgearbeitet ist als die Folge wo mehrere sind.


      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
      Ja Boon stirbt erst in Folge 21. Aber vorher brauchte Lost das auch nicht. Schließlich haben sie vorher niemanden in eine lebensgefährliche Situation gebracht (wenn man von der einen Begegnung mit Lostzilla absieht und selbst da hats den Piloten erwischt). Die wievielte Nahtoderfahrung hatten wir mittlerweile in SGU? War das die 4. oder 5.? Und das ganze in 6 Folgen. Wenn man ständig Leute in Lebensgefahr bringt und dann niemand stirbt wirkt das in einer ernsten Serie irgendwann nur noch lächerlich.
      Nenn mir eine Sci-Fi Serie wo nicht min. eine person in Lebensgefahr ist in den ersten Folgen.


      Ansonsten macht es langsam absolut keinen Spaß mehr hier in diesem Forum zu posten. Seid ihr hier alle menschen die vom Leben so sehr verbittert sind? Man wird das Gefühl nicht los das hier viele nur die Serie sehen und posten einfach damit sie darüber herziehen können. Ihr gebt der Serie ja nicht einmal eine Chance. Es fing ja schon im Vorfeld an das man über die Schauspieler und Autoren gelästert hat ohne überhaupt groß was über die Serie zu erfahren. Und mit dieser Einstellung ging es doch direkt weiter. Charaktere werdne mit möglichst beleidigenden Spitznamen versehen. (Playboy, Schlampe, Angry Black Man nur um mal ein paar zu nennen.) Auch an den FOlgen wird kein gutes Haar gelassen. Alles ist ja 100% verhoersehbar und kommt mal Charakterdrama heißt es 92010 und GZSZ, kommen lebensbedrohliche Situationen ist es 0815 Stargate. Kommen Aliens vor sind sie langweilig, wenn humanoide Aliens vorkommen wird das wieder 0815 sein, ebenso wenn ein Bösewicht auftaucht.

      Und die Wünsche die aufgebracht werden sind auch nur dazu da der Serie weiter zu schaden. Es sind 60 Menschen, keine Verstärkung und in den ersten 5 Folgen sind schon 6,6% dieser Crew gestorben und das ist noch nicht genug?

      SGu nimmt sich nunmal Zeit sich zu entwickeln. Nur mal als Vergleich. in SGA Wurde der Misstrauensplot mit den Athosianern in einer einzelnen Folge aufgeworfen und noch in derselben Folge wieder beendet. Hier entwickelt sich das ganze sehr langsam. Wir sind bei der 5. Folge und es kommen gerade mal laute Unstimmigkeiten zwischen Zivilisten und Militär auf. Zumal das bei SGA eh absolut lächerlich war. Man nimmt ein fremdes Volk in die eigene Basis auf die man selbst nicht einmal versteht, lässt sie frei rumlaufen und erst später fällt ihnen auf das da ja Verräter sein könnten...

      Und auch Charakterbeschreibungen gibt es zu Hauf.

      Wir wissen von der Vergangenheit von Scott, das er Priester werden wollte und die 16 Jährige geschwängert hat.

      Eli, der mathboy der Probleme hat Arbeit zu finden die ihn ausfüllt und der zugleich eine kranke Mutter hat die Hilfe benötigt.

      Young, der mit seiner Posten hadert und probleme mit seiner Ex-Frau hat und es nicht mehr verkraftet Männer unter seinem Kommando zu verlieren.

      Auch in Cloes Leben gab es genug einblicke, über ihre Situation im Schatten ihres Vaters zu stehen und ihrer Verzweiflung auf dem Schiff keine Aufgabe zu haben.

      Auch Greer wurde schonmal grundlegend Charakterisiert und durfte sich inzwischen schon zu einem hilfreichen Crewmitglied formen wo er am Anfang aussah wie der Bad Guy.


      Und was war bei SG1 und SGA? Bei SG1 wusste man in den ersten 5 Folgen auch nur das was aus dem Kinofilm bekannt war. Selbiges gilt füer Daniel Jackson und von Tealc, Carter, Fraiser, und Hammond.

      Bei SGA ist das sogar noch schwächer. Da gibt es zu den Hauptpersonen keinerlei Hintergrundinformationen oder daraus resultierenden Probleme...


      Im grunde läuft es auf eins hinaus. Man will etwas einfach absolut schlecht finden, als regt man sich über jede Kleinigkeit auf die man finden kann und vergleicht Episoden einer frisch gestarteten Serie mit Kompletten Serien und den besten Folgen aus diesen.

      Gut wenn man der Meinung ist kein Problem. Aber wieso schaut man dann ejde weitere Folge um zu bashen? Habt ihr nichts besseres zutun?
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        #48
        "Destiny...the design is clearly ancient...launched hundreds of thousends of years ago...Where the hell are we...Several billion lightyears from home...

        Das geht mir langsam aber sicher auf die Nerven.Hats jetzt jeder kapiert.Gut,machen die wahrscheinlich bei jeder Episode um "Neulingen" der Serie vielleicht einen quickstart zu geben.Aber es nervt.Ansonsten finde ich SGU bis jetzt garnichtmal so übel.Es ist schön zu sehen das Stargate mal einen anderen Weg einschlägt,was zu gelingen scheint.Es sei denn es gibt weiterhin nur absolute Charakterepisoden

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          #49
          Ich denk mal das hat man sich von BSG abgeschaut.
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            #50
            Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
            Und die Wünsche die aufgebracht werden sind auch nur dazu da der Serie weiter zu schaden. Es sind 60 Menschen, keine Verstärkung und in den ersten 5 Folgen sind schon 6,6% dieser Crew gestorben und das ist noch nicht genug?
            Es sind 80 Menschen die durch das Tor auf die Destiny kamen.

            Also ich verstehe diese ganze Diskussion über Reparaturbots überhaupt nicht. Also für mich stand es von Anfang an fest das es sich um Aliens handelte und ich kann nicht verstehen wie einige meinen das es sich um etwas anderes handeln könnte. Es wurde gesagt das sich das Kalzit was sie suchen entweder in ausgetrockneten Meeresböden oder Salzwasservorkommen befindet. Beides ist für die Aliens interessant weil hier die Chancen am besten sind Wasser zu finden um es zu trinken. Es ist schon sehr oft vorgekommen das Flüsse oder ähnliche Wasservorkommen von der Oberfläche unter die Erde abwandern. Das Alien hat danach gesucht, es gefunden und hat es dann getrunken. Was die Halluzination angeht ist eine andere Geschichte das tatsächlich viel Interpretationsspielraum offen lässt.
            Was die Lebenserhaltung angeht gibt es auch eine für mich persönlich logische Erklärung. Die Destiny wurde schon vorher von einer sauerstoffatmenden Spezies bewohnt. Es ist doch nun wirklich kein Zufall das man am Ende von Air part 3 ein außerirdisches Raumschiff sah das von der Destiny startete. Entweder haben sie das Lebenserhaltungssystem sabotiert um die Menschen los zu werden, oder einfach den Kohlendioxidfilter während ihrer Anwesenheit verbraucht. Da braucht man sich auch nichts mit Nanobots auszudenken.

            Aber ich habe eine ganz andere Sache über die ich nachdenke. Wir haben jetzt zwei Planeten gesehen. Der eine ein Wüstenplanet der andere eine Eiswüste. Ich kann mir natürlich den wichtigsten Grund solche Planeten zu zeigen denken. Man wollte einfach keinen kanadischen Wald mehr zeigen der einem wirklich zu Hals raushängt. Aber ich frage mich ob es vielleicht noch einen handlungstechnischen Grund gibt. Die Raumschiffe sollten ja Stargates auf Planeten aussetzen die für Menschen bewohnbar sind oder irre ich mich da? Aber gerade die Planeten die wir gesehen haben sind alles andere als für Antiker/Menschen bewohnbar. Waren sie vielleicht zum Zeitpunkt als dort ein Stargate platziert wurde blühende Paradiese? Gerade der Eisplanet deutet ja an das es dort auch andere Zeiten gab. Young und Scott holen sich das Wasser ja von einem gefrorenen Wasserfall. Hat vielleicht irgendeine Macht dafür gesorgt das diese Planeten unbewohnbar gemacht wurden? Ich weiß es besteht die Möglichkeit das es auch einfach einen natürlichen Ursprung hatte. Eine Naturkatastrophe oder ähnliches. Aber ich glaube nicht das zwischen dem Start der Erkundungsschiffe die die Stargate aussetzen und dem Start der Destiny soviel Zeit vergangen ist. Ich sage mal höchstens 100 Jahre. Meiner Vermutung nach weniger.
            Aber natürlich gibt es auch einfach nur eine produktionstechnische Erklärung für alles die ich ja schon oben angedeutet habe: Die Macher von SGU eiferten ihren Kollegen von BSG und Lost nach und fanden es einfach nur cool so etwas zu zeigen und dachten sich nichts groß dabei.
            Dazu müsste man natürlich wissen wie vorausgeplant nun SGU ist. Gibt es einen übergreifenden Handlungsbogen oder ist alles nur eine Aneinanderreihung von Einzelepisoden. Gibt es Aussagen der Macher von SGU diesbezüglich? Haben sie so etwas wie eine Folgenübergreifende Geschichte geplant? Das einem dies bisher noch nicht ins Auge gesprungen ist hat meiner Meinung nach noch überhaupt nichts zu sagen. Wenn man sich z.B. die 1. Staffel Babylon 5 ansieht ist das im Grunde genommen auch nur eine Aneinanderreihung von Einzelepisoden. Erst beim 3. oder 4. mal bemerkt die vielen kleinen Details und Anspielungen die auf die Handlungen in den späteren Staffeln hindeuten. Außerdem finde ich es interessant das doch die Folgen aufeinander abgestimmt sind. Die ganzen Probleme und Handlungen in den Folgen wurden schon frühzeitig erwähnt. Da haben sich schon mal die Autoren untereinander abgestimmt was sie schreiben wollen und wie man Verbindungen aufbauen kann.

            Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
            "Destiny...the design is clearly ancient...launched hundreds of thousends of years ago...Where the hell are we...Several billion lightyears from home...

            Das geht mir langsam aber sicher auf die Nerven.Hats jetzt jeder kapiert.Gut,machen die wahrscheinlich bei jeder Episode um "Neulingen" der Serie vielleicht einen quickstart zu geben.Aber es nervt.
            Das soll wohl das Previously und das Intro gleichermaßen ersetzen die man sonst sah. Die Szenen nach Rush Sätzen ändern sich ja auch von Folge zur Folge und stellen einen Bezug zur Handlung her.
            Zuletzt geändert von BluePanther; 02.11.2009, 01:28. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              #51
              Die Idee mit der zerstörung der Planeten fidn ich sogar ganz interessant. Es wurde ja in SG1 gesagt das die Antiker vor allem Planeten mit Gates ausgestattet haben die Erdähnlich sind. Das waren weder der Eisplanet noch der Wüstenplanet.

              Was ich aber noch faszinierend finde sind die Aliens. Sie sind offenbar sehr abhängig von Wasser und können sich sehr schnell vermehren. Und sie treten in großer Zahl auf und zwar auf einer Wüstenwelt wo man außerdme noch direkte Spuren von ausgetrockneten Seen findet.

              Vielleicht sind diese ALienwesen ja auch eine Art biologische Waffe eben um den Planeten in eine Wüste zu verwandeln.

              Auch bei dem Eisplaneten war ja interessanterweise die Athmosphäre verseucht und vor allem um das Gate rum das Eis geradezu vollbepackt mit Gift.

              Das ganze könnte auch auf langer Sicht verhindern das die Destiny Crew einfach irgentwo auf einen Planeten ne Siedlung aufbaut. Den wenn sie einen Feidn haben der ganze Planeten vernichten kann ist der sicherste Platz ein Raumschiff.

              Einen Grund für die Aggression gibt es ja im Grunde auch schon. Schließlich haben die Menschen ja die Wüstenwaffe auf einen Eisplaneten gebracht und diese zerstören dann z.B. die gesammten Wasservorräte einer Zivilisation (an Ashen denken muss)
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                #52
                Aber ich glaube nicht das zwischen dem Start der Erkundungsschiffe die die Stargate aussetzen und dem Start der Destiny soviel Zeit vergangen ist. Ich sage mal höchstens 100 Jahre
                die schiffe fliegen seit langer langer zeit vor der destiny und verteilen dort die gates (meiner meinung nach auf bewohnbaren planeten).

                ich gehe mal davon aus, dass diese schiffe die gates selbst bauen können und sich die rohstoffe dafür selbst besorgen (änlich der aufladung der destiny).

                ----------

                Vielleicht sind diese ALienwesen ja auch eine Art biologische Waffe eben um den Planeten in eine Wüste zu verwandeln.

                Auch bei dem Eisplaneten war ja interessanterweise die Athmosphäre verseucht und vor allem um das Gate rum das Eis geradezu vollbepackt mit Gift.

                Das ganze könnte auch auf langer Sicht verhindern das die Destiny Crew einfach irgentwo auf einen Planeten ne Siedlung aufbaut. Den wenn sie einen Feidn haben der ganze Planeten vernichten kann ist der sicherste Platz ein Raumschiff.
                die destiny fliegt immer und immer und immer weiter...
                das ist so als würdest du bei ner langen langen reise eifach aussteigen und in der unendlichen weite auf ein taxi hoffen.

                die destiny ist auch ihre chance überhaupt eines tages zurück zu kommen. aus diesem grund sind sie auch in air3 an bord beblieben und nicht auf den "neben planet" gegangen und haben sich um luft gekümmert.

                aus SG1 "kennen" wir viele lebensformen. das ein lebewesen nicht immer am erhalt seiner umgebung interesse zeigt, zeigt die schweine grippe grade recht deutlich. sie lebt im körper und zerstört ihn damit (nicht sehr weise, aber so lebt dieses virus eben).

                es sind ja immer nur bereiche eines planeten sichtbar. das wasser war ja scheinbar tief in der erde (die "waffe" hat ihm ja wasser gegeben damit er lebt). das dieses lebewesen ihm an dieser stelle folgen wollte, verstehe ich nicht, da die berge im hintergrund glaube ich grün waren. scheinbar dachte es, wenn der mensch schon aus soviel wasser besteht, muss da wo er herkommt ja noch mehr sein "also folge ich ihm mal durchs tor".

                die verseuchung des eisplaneten könnte durch ein vulkan ausbruch kommen. die asche verdunkelt die sonne -> eiszeit (gab es auf der erde im mittelalter).
                ein einschlag könnte dies ebenfalls bewirken.

                demnach könnte dieser planet damals sehr wohl bewohnbar gewesen sein und auch ohne "waffe" unbewohnbar gemacht worden sein.
                hier ist wieder die standpunkt frage. wenn ich in grönland/russland oder hokaido (japan) ein gate baue. dann würde ich unter umständen (abgesehen von der luft) auch auch kälte und vulkane treffen.

                mich wundert es weiterhin, wieso die destiny wusste, dass dies kli...klo... (dieser reinigende sand) in der wüste liegt.

                und wenn da mal wasser war... wieso steht dort das gate?

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
                  "Destiny...the design is clearly ancient...launched hundreds of thousends of years ago...Where the hell are we...Several billion lightyears from home...

                  Das geht mir langsam aber sicher auf die Nerven.
                  Ich find' diese Kombination aus Intro und Previously gut gemacht, besonders die Musik ist spitze. Nur die spätere Titeleinblendung wirkt immer irgendwie ohne Sinn und Verstand reingeschnitten, auf die könnte ich gut verzichten.

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                    #54
                    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                    Was ich aber noch faszinierend finde sind die Aliens. Sie sind offenbar sehr abhängig von Wasser und können sich sehr schnell vermehren. Und sie treten in großer Zahl auf und zwar auf einer Wüstenwelt wo man außerdme noch direkte Spuren von ausgetrockneten Seen findet.
                    Das ist natürlich auch eine interessante Frage ob der Wüstenplanet deren Heimat war oder nicht.

                    Zitat von Ramigo Beitrag anzeigen
                    die schiffe fliegen seit langer langer zeit vor der destiny und verteilen dort die gates (meiner meinung nach auf bewohnbaren planeten).
                    Das die Erkundungsschiffe die die Stargates platzieren vor der Destiny fliegen ist klar. Ansonsten würde das Stargate auf der Destiny auch keinen Sinn ergeben. Die Frage ist aber wie weit ist der zeitliche Abstand zwischen dem Start der Erkundungsschiffe und dem Start der Destiny vor 100.000 Jahren. Ich glaube einfach nicht das der Abstand so groß ist. Z.B. das vor 5000 Jahren die Erkundungsschiffe die Stargates platziert haben und erst jetzt die Destiny in Reichweite kommt.


                    die destiny ist auch ihre chance überhaupt eines tages zurück zu kommen. aus diesem grund sind sie auch in air3 an bord beblieben und nicht auf den "neben planet" gegangen und haben sich um luft gekümmert.
                    Ich denke das wird noch zu Konflikten kommen, sollte tatsächlich ein Planet gefunden werden der genauso ist wie die Erde. Die Crew hat keinen Zugriff auf den Hauptcomputer (Schiff fliegt per Autopilot), die Vorräte sind knapp (selbst jetzt ist das Wasser knapp) und selbst wenn sie das Schiff umdrehen können würde es auch wieder 100.000 Jahre bis nach Hause dauern. Ich kann mir schon vorstellen das dann ein Teil der Menschen dann auf diesen hypothetischen Erdähnlichen Planeten leben wollen und nicht in diesem Wrack namens Destiny.


                    es sind ja immer nur bereiche eines planeten sichtbar. das wasser war ja scheinbar tief in der erde (die "waffe" hat ihm ja wasser gegeben damit er lebt). das dieses lebewesen ihm an dieser stelle folgen wollte, verstehe ich nicht, da die berge im hintergrund glaube ich grün waren. scheinbar dachte es, wenn der mensch schon aus soviel wasser besteht, muss da wo er herkommt ja noch mehr sein "also folge ich ihm mal durchs tor".
                    Ich denke mal die KI der Erkundungsschiffe der Antiker sind nicht so blöd gerade dort ein Stargate hinzustellen wo die Lebensbedingungen am schlechtesten sind. Entweder war der Ort zum Zeitpunkt der Aufstellung wesentlich besser als vorher, oder dieser Planet war schon zu diesem Zeitpunkt ein Wüstenplanet.

                    die verseuchung des eisplaneten könnte durch ein vulkan ausbruch kommen. die asche verdunkelt die sonne -> eiszeit (gab es auf der erde im mittelalter).
                    ein einschlag könnte dies ebenfalls bewirken.
                    Wie ich schon oben geschrieben habe kann natürlich eine Naturkatastrophe für die Verwüstung des Eisplaneten verantwortlich sein. Hier stellt sich die Frage wie groß die Zeitspanne zwischen der Platzierung des Stargates und der Ankunft der Destiny ist.

                    demnach könnte dieser planet damals sehr wohl bewohnbar gewesen sein und auch ohne "waffe" unbewohnbar gemacht worden sein.
                    hier ist wieder die standpunkt frage. wenn ich in grönland/russland oder hokaido (japan) ein gate baue. dann würde ich unter umständen (abgesehen von der luft) auch auch kälte und vulkane treffen.
                    Hier stellt sich natürlich die Frage warum die Antiker in den ödesten Gegenden des Planeten ein Stargate errichten sollten und nicht dort wo es angenehmer ist.

                    mich wundert es weiterhin, wieso die destiny wusste, dass dies kli...klo... (dieser reinigende sand) in der wüste liegt.
                    und wenn da mal wasser war... wieso steht dort das gate?
                    1.) Entweder haben die Erkundungsschiffe Daten über die Planeten an die Destiny geschickt. Was die Möglichkeit stärkt das der Planet schon immer eine Wüste war.
                    2.) Die Destiny hat verdammt gute Sensoren die Planeten in Stargatereichweite scannen kann, oder als Abwandlung in den Umlaufbahnen der Stargateplaneten haben die Erkundungsschiffe Beobachtungssatelliten postiert die die Planeten beobachten und Daten an die Destiny senden.

                    Was das Wasser betrifft so musste Scott ja einige Kilometer laufen um es zu finden. Dort wo das Stargate war, hätte früher auch ein tropischer Strand sein können.

                    Aber ich stell nochmal meine Frage in der Hoffnung das es irgendjemand weiß: Wie voausgeplant ist SGU eigentlich? Wurde die gesamte Staffel zusammenhängend durchgeplant (sprich wusste man beim Schreiben des Piloten schon wie das Staffelfinale aussieht) oder ist SGU nur eine Reihe von Einzelepisoden die lose miteinander zusammenhängen?
                    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                      #55
                      Ich denke doch mal das bei SGU die Episoden viel mehr miteinander zu tun haben, als am Anfang (und eigentlich die ganze Zeit) SG1 und stellenweise SGA. Die Storyschreiber müssen sich nur im klaren sein, das so ein Konzept für neueinsteiger einer Serie sehr schlecht ist.
                      Wer würde denn zb. Lost in der 3. Staffel anfangen zu gucken?

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                        #56
                        Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                        Ist aber so. Vielleicht willst du das nicht wahrhaben aber es gibt keine einzige Serie wo man nicht sicher sein kann das am Ende alles gut ausgeht.
                        Es gibt einige. Wir haben ja auch schon drüber gesprochen welche. Darum ging es mir in dem Moment aber auch garnicht und das weißt du sehr genau. Es ging darum dass selbst die Ausgänge vorhersehbar sind.



                        Aber es war von vornherein klar das sie wieder rauskommen werden da man nicht 2 Personen vom Maincast rauswirft.

                        Dir war also von cornherein klar das Young Scott einfach rauszieht und sie so zum Tor zurückkommen?
                        Es gab für mich zwei Mglichkeiten: Entweder sie benutzen durch Verzweiflung doch den Plasmacutter oder ein weiteres Beben befreit Scott einfach. Ich denke sie haben die langweiligere Methode gewählt, aber whatever.


                        Es wurde die Frage aufgeworfen ob Young an Selbstmord denkt und etwas mehr von dessen Charakter offenbahrt.
                        Nicht wirklich. Es wurde mal wieder gezeigt, dass Young sich übermäßig in gefahr begibt weil ihm sein Leben auf der Destiny scheinbar nicht sonderlich zukunftsträchtig und damit wert erscheint. Das ist aber nichts neues und ich weiß auch nicht was sonst neues aufgeworfen worden sein soll.

                        Wow du nimmst folgen die sich komplett nur um einen Charakter drehen und vergleichst sie mit einer Folge mit mehreren Handlungsträngen und stellst fest das der eine Handlungstrang stärker ausgearbeitet ist als die Folge wo mehrere sind.
                        Erstens dreht sich eine der Folgen um zwei Personen, zweitens hab ich nciht mit den vergleichen angefangen und drittens ist eine gute Folge einfach eien gute Folge, egal um wieviele Personen sie sich dreht und bisher hatte SGU einfach keine guten Folgen, fertig.

                        Nenn mir eine Sci-Fi Serie wo nicht min. eine person in Lebensgefahr ist in den ersten Folgen.
                        Du liebst es mich falsch zu zitieren, oder? Es geht hier darum, dass sie in jeder einzelnen Folge in Lebensgefahr sind und sonst nicht viel passiert. Wenn die Lebensgefahr das Beiprodukt einer super Handlung ist, ok. Aber was hatten wir bisher?
                        "Oh wir müssen Sand holen aber der beim Tor funktioniert nicht"
                        "Oh wir müssen Eis holen, aber das beim Tor ist giftig."
                        "oh wir fliegen in die Sonne und werden alle sterben."
                        "oh das shuttle schafft es nie rechtzeitig zurück."

                        So langweilig und vorhersehbar. Und schon in den ersten 6 Folgen hat man eine Idee komplett kopiert. Nur dass an Sand mit Eis ersetzt hat.


                        Ansonsten macht es langsam absolut keinen Spaß mehr hier in diesem Forum zu posten. Seid ihr hier alle menschen die vom Leben so sehr verbittert sind? Man wird das Gefühl nicht los das hier viele nur die Serie sehen und posten einfach damit sie darüber herziehen können. Ihr gebt der Serie ja nicht einmal eine Chance. Es fing ja schon im Vorfeld an das man über die Schauspieler und Autoren gelästert hat ohne überhaupt groß was über die Serie zu erfahren. Und mit dieser Einstellung ging es doch direkt weiter. Charaktere werdne mit möglichst beleidigenden Spitznamen versehen. (Playboy, Schlampe, Angry Black Man nur um mal ein paar zu nennen.) Auch an den FOlgen wird kein gutes Haar gelassen. Alles ist ja 100% verhoersehbar und kommt mal Charakterdrama heißt es 92010 und GZSZ, kommen lebensbedrohliche Situationen ist es 0815 Stargate. Kommen Aliens vor sind sie langweilig, wenn humanoide Aliens vorkommen wird das wieder 0815 sein, ebenso wenn ein Bösewicht auftaucht.
                        Keiner zwingt dich hier zu Posten. Deutschland ist gerade so noch ein freies Land.
                        Ich persönlich habe im Vorfeld garnichts über Universe gelesen oder geschrieben. Ich wusste nichtmal wann die Serie anfängt. Ich hab die erste Folge dann nur durch Zufall gefunden.
                        Ich habs also völlig neutral auf mich zukommen lassen und was ich dann sehen musste war nunmal einfach nur langweilig.
                        Ich kann ja nichts dafür, dass du ein Fanboy bist, dessen Gefühle sofort verletzt werden wenn man mal was negatives über seine Lieblingsserie sagt. Das hier ist ein Diskussionsforum, kein Beweihräucherungsforum. Da kommen dann eben auch utnerschiedliche Meinungen zum Ausdruck.


                        Und die Wünsche die aufgebracht werden sind auch nur dazu da der Serie weiter zu schaden. Es sind 60 Menschen, keine Verstärkung und in den ersten 5 Folgen sind schon 6,6% dieser Crew gestorben und das ist noch nicht genug?
                        Huuuuuu sie haben Red Shirts umgebracht. Das ist ja so innovativ und neu und garnicht das gleiche wie imemr und damit auch total aufregend und nicht langweilig!


                        SGu nimmt sich nunmal Zeit sich zu entwickeln. Nur mal als Vergleich. in SGA Wurde der Misstrauensplot mit den Athosianern in einer einzelnen Folge aufgeworfen und noch in derselben Folge wieder beendet. Hier entwickelt sich das ganze sehr langsam. Wir sind bei der 5. Folge und es kommen gerade mal laute Unstimmigkeiten zwischen Zivilisten und Militär auf. Zumal das bei SGA eh absolut lächerlich war. Man nimmt ein fremdes Volk in die eigene Basis auf die man selbst nicht einmal versteht, lässt sie frei rumlaufen und erst später fällt ihnen auf das da ja Verräter sein könnten...
                        Langsam entwickeln ist super wenn der restliche Plot nicht stinkend langweilig ist. BSG entwickelt sich langsam, Lost entwickelt sich langsam, Dexter entwickelt sich langsam, Flash Foreward entwickelt sich langsam, Dollhouse entwickelt sich langsam. Verdammt alle guten Serien entwickeln sich langsam. Sie sind währenddessen aber trotzdem interessant.

                        Und auch Charakterbeschreibungen gibt es zu Hauf.
                        "Uh tolly wir lassen die Charaktere dem Zuschauer über sich erzählen, indem wir sie in die Kino sprechen lassen. Das erspart und ganz viel Arbeit beim Drehbch schreiben!"
                        Es gibt eine Regel in Film und Serien und die heißt "Zeig es, erzähl es nicht." und die gibt es aus gutem Grund.


                        Wir wissen von der Vergangenheit von Scott, das er Priester werden wollte und die 16 Jährige geschwängert hat.

                        Eli, der mathboy der Probleme hat Arbeit zu finden die ihn ausfüllt und der zugleich eine kranke Mutter hat die Hilfe benötigt.

                        Young, der mit seiner Posten hadert und probleme mit seiner Ex-Frau hat und es nicht mehr verkraftet Männer unter seinem Kommando zu verlieren.

                        Auch in Cloes Leben gab es genug einblicke, über ihre Situation im Schatten ihres Vaters zu stehen und ihrer Verzweiflung auf dem Schiff keine Aufgabe zu haben.

                        Auch Greer wurde schonmal grundlegend Charakterisiert und durfte sich inzwischen schon zu einem hilfreichen Crewmitglied formen wo er am Anfang aussah wie der Bad Guy.
                        ja und alle sind aus dem großen Buch der Charaktercliches herausgerissen. Das hatte ich doch auch schon erwähnt. Wir wissen mehr über die Charaktere als über die aus den alten Stargate Serien, besser macht es sie dadurch aber noch lange nicht.
                        Ich meine klar ein paar Cliches muss man in Charaktere immer einbauen. Schließlich gibt es diese ja auch nicht ohne Grund, aber die Charaktere nur aus Cliches zusammenbauen? Also wirklich, wie lahm.


                        Und was war bei SG1 und SGA? Bei SG1 wusste man in den ersten 5 Folgen auch nur das was aus dem Kinofilm bekannt war. Selbiges gilt füer Daniel Jackson und von Tealc, Carter, Fraiser, und Hammond.

                        Bei SGA ist das sogar noch schwächer. Da gibt es zu den Hauptpersonen keinerlei Hintergrundinformationen oder daraus resultierenden Probleme...
                        Dafür waren die Charaktere scharmant und man hatte interessante und packende Storys... gut bei SGA war es nach der ersten Staffel eher schlecht als recht, aber man hat zumidnest stark gestartet.

                        Im grunde läuft es auf eins hinaus. Man will etwas einfach absolut schlecht finden, als regt man sich über jede Kleinigkeit auf die man finden kann und vergleicht Episoden einer frisch gestarteten Serie mit Kompletten Serien und den besten Folgen aus diesen.

                        Gut wenn man der Meinung ist kein Problem. Aber wieso schaut man dann ejde weitere Folge um zu bashen? Habt ihr nichts besseres zutun?
                        Wie gesagt. Ich hab ich vorher über SGU garnicht informiert und hoffte sehr es würde gut werden.
                        Und ich gucke noch, weil ich immernoch Hoffnung hab. Die stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ich hab ja auch vorher schon gesagt, dass ich hoffe, dass ich SGU nicht auf meine "Serien am Freitag Abend die ich aufgehört habe zu gucken weil sie langweilig wurden"-Liste setzen muss. Liest denn keiner meine Posts bevor man über sie herzieht?
                        Deswegen werde ich aber auf dem Weg dahin bestimmt nicht einfach meine Klappe halten wenn etwas einfach nur mies ist.
                        Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                        "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
                        "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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                          #57
                          Angry Black Man ist doch kein beleidigender Spitzname! Der Name ist völlig zutreffend und lustig

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                            #58
                            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                            Angry Black Man ist doch kein beleidigender Spitzname! Der Name ist völlig zutreffend und lustig
                            Sorry, aber in dieser Aussage ist so ziemlich jeder Punkt falsch.

                            1.) der Ausdruck ist nicht neu, sondern wird in den USA durchaus als abwertender Stereotyp benutzt.

                            2.) Trifft er auf Greer überhupt nicht zu. Als Rush diesen Stereotyp in "Air, Part 3" andeutet, wird er von Greer ausgelacht und das wirkte nicht vorgespielt.

                            3.) "Lustig": Geschmackssache. Ich finds oberflächlich und dämlich.

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                              #59
                              Ich glaube ich habe es schon einmal gesagt: Kümmere dich doch mal um etwas anderes, als ständig Usern ihre eigene Meinung und Ansichten verbieten zu wollen. Bist du an der Produktion von SG:U beteiligt oder warum antwortest du auf jede Art von Kritik an der Serie, auch wenn sie nicht einmal negativ gemeint ist?
                              1) Für mich ist der Ausdruck neu. Als ich ihn hier das erste Mal gelesen habe musste ich wirklich lachen, so treffend empfand ich diese Bezeichnung.
                              2)Trifft überhaupt nicht zu? Nun ja: Schwarz ist er und ein Mann ist er auch, damit wären 66% der Kriterien schon erfüllt. Zuerst sitzt er im Loch, dann fängt er mit jedem Streit an und schlägt sofort und bereitwillig Aufständige nieder. Ich weiß nicht wie du angry übersetzen willst, aber auf jeden Fall trifft dies meiner Meinung nach zu.
                              3) Natürlich findest du es dämlich. Ich glaube du findest jeden dämlich, der nicht jeder Folge 5 oder 6 Sterne gibt und die unglaublichen innovativen Charaktere und die packende unvorhersehbare Story lobt. Nicht zu vergessen die genialen Aliens, die einem richtig Angst machen und noch nie da gewesen sind.

                              So, jetzt darfst du gerne wieder alles auseinander nehmen und das Gegenteil beweisen. Oder du lässt die Meinung eines Users einfach mal so stehen.

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                                #60
                                Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                                Sorry, aber in dieser Aussage ist so ziemlich jeder Punkt falsch.

                                1.) der Ausdruck ist nicht neu, sondern wird in den USA durchaus als abwertender Stereotyp benutzt.

                                2.) Trifft er auf Greer überhupt nicht zu. Als Rush diesen Stereotyp in "Air, Part 3" andeutet, wird er von Greer ausgelacht und das wirkte nicht vorgespielt.

                                3.) "Lustig": Geschmackssache. Ich finds oberflächlich und dämlich.
                                Das sehe ich genauso. SOwas ist einfach beleidigend.
                                www.planet-scifi.eu
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