[106] "Außerirdische Invasion" / "Water"

[HomerNarr]

SG1 und SGA haben das ganze aber mit Humor und Mainchars ausgeglichen die man in sein Herz schließen konnte. Die beiden Serien hat man einfach nich so ernstgenommen. Sie waren eher Scifi-Comedy.
SGU versucht edgy zu sein, scheitert aber miserable und damit hat es weder den Charme von SG1 und SGA, noch die ernste Story eines BSG.

Genau meine Meinung!

Ich kann einfach nicht verstehen warum hier einige nicht jubeln und jauchzen vor Freude bei dieser Folge, die sich seit Beginn dieser Serie mehr Stargate Feeling gewünscht haben.

Du gibst dir selber die Antwort:

Leider war diese Folge reiner Durchschnitt aus den oben genannten Gründen.

An alle "habt euch doch nicht so" Poster:
Die Serie wurde mit hohen Erwartungen ins Rennen gekippt unter anderem wurde eine andere laufende Serie dafür geopfert.
Das da kritischer hingeschaut wird ist da nur natürlich.

Reiner Durchschnitt bedeutet für mich, das diese Folge eine sehr öde Folge war.
Das eine Handvoll Spacefliegen mal eben 40000 Liter Wasser zu nix(!) umwandeln fiele mir in einer Serie die nicht so ernst sein will leichter. Hier will das nicht funktionieren. Einerseits hat man nicht unendlich Kugeln, aber Greer findet alle Zutaten für einen Flammenwerfer. Interessant wenn man bedenkt, das nur die Supplies gebracht werden konnten, die greifbar waren.
Harter Brocken zu schlucken.
Das Kino-Brett ist kein Problem, solange man etwas baut, das vom Schiff kommen könnte...

Selbst während dem Angriff auf das Redshirt konnten die Spacefliegen keine Spannung aufbauen, das war alles ein bisschen bemüht.

Scotts Absturz und seine Rettung?
Gääääääääääääähn.
Klar das er gerettet wird, aber wieviel Sendezeit darauf verschwendet wurde.
Klar es baut Spannung für später auf, schliesslich bringen die beiden nur einen Bruchteil des Wassers mit der benötigt wird. Klar, das Rush einige Dinge anders sieht. Aber es ist einfach öde.

Das Charakterplay war nett, aber konnte keinen Pep hineinbringen.
"Eli, räum dein Zimmer auf"
Und Young muss seine Leute ausspionieren. Wie ärmlich.

Armyboy scheint mehr ein "walking Dick" zu sein und seine Ex trifft auf seine neue. gähn.

Positiv in dieser Folge finde ich:
...

** Sterne

[BluePanther]

Du gibst dir selber die Antwort:

Ich glaube die Techniken des Sarkasmus und der Ironie muss man dir wohl deutlicher kennzeichnen. Das nächste mal mach ichs mit [sarkasmus mode on] und [sarkasmus mode off] extra für dich. Aber es hat schon einen wahren Kern. Dauernd sagen die Kritiker der Serie das es kein richtiges Stargate wäre weil sie Torreisen und Aliens sehen wollen, jetzt wo das nun in der Serie vorkam sind die Kritiker auch nicht zu Frieden. [sarkasmus mode on]egal wie mans macht, man macht es falsch[sarkasmus mode off]

Die Serie wurde mit hohen Erwartungen ins Rennen gekippt unter anderem wurde eine andere laufende Serie dafür geopfert.

Wurde SGA wirklich dafür geopfert oder hatte SGA nicht sowieso das Ende erwartet? Okay ich kenn mich da nicht so aus aber wenn ich mir mal so die Handlung und die Wechsel im Maincast ansehe (Einführung von Amanda Tapping und Robert Picardo als neue Leiter von Atlantis/ Wiederauferstehung der Asgard) sind das für mich einfach nur hilflose Rettungsaktionen für eine Serie die sich im Quotenfall und damit Serienaus befand.

[Time_Space_???]

Das Problem ist einfach das die Charaktere normal sind und nicht überzeichnet. Hier gibt es mal keine Stereotypen, keinen obercoolen Colonel, kein Ultra-Genie und keinen Freundlichen hilfsbereiten Aliens welcher absoluter Ultrakämpfer ist.

Danke jetzt weis ich was ich an der Serie seit Folge 1 vermisse einen Teal'c/Ronon Ultrakämpfer ohne viele Worte.

Nun SGU macht es einfach anders. Es sind eben Charaktere die man nicht sofort in eine Schublade stecken kann oder sollte. Das ist das Hauptelement von SGU, das scheinen hier einige nichz zu begreifen. Aber das sieht man ja auch, da wird von einzelnen Aktionen auf ganze Charaktere geschlossen. Scott ist ein Playboy und die Cloe gleich ne Schlampe.

Das Thema hatten wir schon letzte Woche, und ja, wenn sie sich so verhält ist sie es in der Tat.

Akzeptiert einfach mal das SGU einen anderen Weg geht. Das man mal auf Charakterentwicklung setzt und Charaktere normale Menschen sind die nicht einem bestimmten Stereotyp verkörpern.

Dann gebe ich der Serie 1 höchstens 2.5 bis 2 Staffeln nicht mehr.
Wer will schon normale nicht überzeichnete Charaktere sehen, da kann man ja gleich den Fernseher abdrehen und sich mehr mit seinen Mitmenschen beschäftigen (Wäre sowieso sinnvoller...). Die Serie mag einigen Mut haben farblose Charaktere zu zeigen, aber das wird eher früher als später einfach langweilig.
Die erfolgreichsten Serien haben nun mal Stereotype Charaktere, die sich mehr oder weniger immer gleich verhalten und nicht wie normalos!

So nun zur eigentlichen Folge:

Was mir sehr gut gefallen hat war der Endzeit-Faktor. as Schiff hat nicht ala Atlantis die gerade gebrauchte Technologie aus irgenteinem Raum rausrollen lassen, sondenr die Crew hat sich schon selbst Gedanken gemacht udn die Erfindung waren auch nachvollziehbar. Ein Brett mit KINOS darunter und ein selbstgebauter FLammenwerfer. Passt rein. Am besten fand ich ja den Ausdruck des Soldaten (Greeg oder? ) als er sagte das auch er was erfinden kann.

Ja, das hat mir auch gut gefallen, bitte mehr davon!

Offtopic: Was würdet ihr von einer TV-Serie im "Fallout 3"-Universum halten?

Die eigentliche Haupthandlung war etwas durchschnittlich, aber gut dargestellt. Schön das der Running-Gag aufgegriffen wurde das sonst immer alles in direkter Nähe zum Stargate gefunden wird. Interessant war auch die Aliens von dem Wüstenplaneten wiederzusehen. Währ mal interessant wnen die später nochmal auftauchen würden, müssen ja nicht alle weg sein.^^ Das mit Scott und dem "ich geh nicht ohne dich" ist ja auch aus anderen Serien hinreichend bekannt. Daher nicht wirklich der bringer.

Was mich stört kann es nicht mal "richtige" Aliens geben also Humanoide, dann könnte man ja SG untypisch die Sprache mal nicht verstehen.

Kommen wir nun zum B-Plot der um einiges Interessanter war.

Daher meine Meinung, dass die Serie nicht mehr lange leben wird...

Eli wird immer mehr seiner "Unschuld" beraubt und merkt langsam das das ganze kein Witz ist. Angefangen davon das er für Young die Crew überwachen soll (erinnert mich stark an die aktuelle Überwachungsstaat diskussion) bis hin das er angeraunzt wird das er sich nicht so kindisch benehmen soll. Auch ein interessanter Seitenhieb aufs bisherige Stargate wo mckay oder Oneill oder Mitchell öfters solche Witze gerissen haben. Auch das Eli erst das Surf-Kino gebaut hat um fliegen zu könen zeigt das er die Situation noch nicht so ganz ernst nimmt. Schön war auch zu sehen wie er sich darüber aufregt das alle Lügen sich gegenseitig belügen.

Also entweder er wird demnächst einen emotionalen Absturz erleben und seine "Unschuld" und Kindlichkeit verlieren oder es kommt zu einer großen Außeinandersetzung.

Eben noch ein Videospiel gespielt und nun verschollen mitten im Weltall und zur Überwachung abkommandiert, das möchte ich nicht erleben!

Auch bei den Ladys läuft es nicht so gut. Die Ex von Scott die dummerweise auch auf dem Schiff ist scheint recht eifersüchtig zu sein, hat aber Cloe am Ende informiert über Scotts Zustand. Sie kann ich noch nicht so einordnen.

Wann haben die eigentlich Schluss gemacht?

Im Piloten sieht man die beiden noch in einer Abstellkammer und dann Sprung zu Cloe, hä, was ist denn hier los?

Ansosnten haben die Zivilisten die Arschkarte gezogen und mussten unter dem Martial Law leiden. Werden ausspioniert und ihre Quartiere werden durchsucht. Das die sich am Ende darüber aufgeregt haben war verständlich. Bin gespannt was da demnächst noch kommt. Lange scheinen sie sich das wohl nicht gefallen zu lassen.

Nur eine Frage, welche Zivilisten? Die sind doch alle mit dem SG-Programm vertraut haben doch alle irgendeine mehr oder weniger nützliche Funktion gehabt, wer von denen ist außer Eli ein Zivilist?

Schön war auch das dann doch ein Militär der Dieb war und damit haben wir auch mal in der Crew so einen richtigen Bad Guy.

Was ist daran bitte schön?

Ansosnten wurde in der Folge ja einiges an Munition verschwendet. Wenn das so weiter geht darf es bald keine bösen Aliens geben oder sie finden irgentwo Energiewaffen im Schiff.

Aber bitte nicht die übliche Kombi aus Betäubungswaffe und Kampfwaffe, obwohl wenn ich mich recht errinere hatte die Antiker in Atlantis so eine dreieckicke Waffe die zum Betäuben da war.

Wie sie das mit der Ernährung machen wollen interessiert mich dann aber auch sehr vor allem wosie das Saatgut herbekommen. Bei BSG war das ja auch iwie unrealistisch.

Das Saatgut kann man ja von einem Planeten holen und in BSG haben sie doch irgendwann aufbereitete Algen gegessen, oder?

[Larkis]

Es wurde ja kein Wort darüber gesagt wie die (milliarden!) Wesen das Wasser vernichten.

Nimm mal als Beispiel die Essigfliegen. Eine einzige davon reicht aus um ein ganzes Fass voller gutem Wein in Essig zuverwandeln weil sie in dem Getränk eine chemische Reaktion in Gang setzen.

Nur mal so eine Idee: Die Biester können sich ja auch telepatisch verständigen und auf dem Wüstenplaneten gab es auch keine offenen Seen. Man hat aber gesehen das die Viecher in der Lage sind das Wasser zu beeinflussen (siehe Strudeleffekt).

Vielleicht senden sie ja eine Art Strahlung aus die für eine chmische Reaktion sorgt welche Die Wassermoleküle aufteilt in Wasserstoff und Sauerstoff und sie nur die Wasserstoff Atome aufnehmen. So kann sich auch Wasser in Nichts auflösen. Und sie waren ja auch beständig dabei sich zu vermehren, kommt alles in der Folge zur Sprache.

Und einen FLammenwerfer zu bauen ist nun nicht gerade schwer.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 21 Minuten und 19 Sekunden:

Danke jetzt weis ich was ich an der Serie seit Folge 1 vermisse einen Teal'c/Ronon Ultrakämpfer ohne viele Worte.

War das jetzt sarkastisch gemeint?

Das Thema hatten wir schon letzte Woche, und ja, wenn sie sich so verhält ist sie es in der Tat.

Weil sie Sex mit ihren Freund hatte? Ich würde da eher Scott die Schuld geben, der hat schließlich im Dienst rumgebumst. Hoffe da gibt es bald mal Konsequenzen.

Dann gebe ich der Serie 1 höchstens 2.5 bis 2 Staffeln nicht mehr.
Wer will schon normale nicht überzeichnete Charaktere sehen, da kann man ja gleich den Fernseher abdrehen und sich mehr mit seinen Mitmenschen beschäftigen (Wäre sowieso sinnvoller...). Die Serie mag einigen Mut haben farblose Charaktere zu zeigen, aber das wird eher früher als später einfach langweilig.
Die erfolgreichsten Serien haben nun mal Stereotype Charaktere, die sich mehr oder weniger immer gleich verhalten und nicht wie normalos!

Aber die Zeit des altem ist auch so ziemlich vorbei. Schau dir den Sturz von Star Trek und Stargate an. Beide Serien haben mit der Zeit stark an Zuschauer verloren und wurden eingestampft. Das Foren quillen ja über von Kommentare ala "Gähn, kennt man schon alles".

Aktuell befindet sich Sci-Fi ja in einer Experimentierphase. Und SGU ist ein Experiment, man probiert eben etwas neues aus. Und zumnidest mir gefällt das bis jetzt und es wird bestimmt noch weitere geben wenn man sich die Quoten anschaut.

Ja, das hat mir auch gut gefallen, bitte mehr davon!

Offtopic: Was würdet ihr von einer TV-Serie im "Fallout 3"-Universum halten?

Das währ geil. Eine Serie ala Mad Max

Was mich stört kann es nicht mal "richtige" Aliens geben also Humanoide, dann könnte man ja SG untypisch die Sprache mal nicht verstehen.

Naja kann drauf verzichten, aber die werden schon früh genug kommen vermutlich schön nächste Folge.

Daher meine Meinung, dass die Serie nicht mehr lange leben wird...

Tja meine Meinung ist das die Serie gerade deswegen das sie so vieles anders macht großes Potential hat.

Eben noch ein Videospiel gespielt und nun verschollen mitten im Weltall und zur Überwachung abkommandiert, das möchte ich nicht erleben!

Ich auch nicht.^^ Das find ich mit am interessantesten zu sehen wie es mit ihm weiter geht.

Wann haben die eigentlich Schluss gemacht?

Sehr gute Frage, irgentwann zwischen Air1 und Darkness

Nur eine Frage, welche Zivilisten? Die sind doch alle mit dem SG-Programm vertraut haben doch alle irgendeine mehr oder weniger nützliche Funktion gehabt, wer von denen ist außer Eli ein Zivilist?

Der größte Teil des Nichtmilitärs sind vom ICO diesem Internationalen Kommitee. Die können ja nichts anderes außer rumlabern.

Was ist daran bitte schön?

Es gibt viel konfliktpotential. Nicht dieses Übliche Friede Freude Eierkuchen das man kennt.

Aber bitte nicht die übliche Kombi aus Betäubungswaffe und Kampfwaffe, obwohl wenn ich mich recht errinere hatte die Antiker in Atlantis so eine dreieckicke Waffe die zum Betäuben da war.

Ja eine alternative dazu währ toll.

Das Saatgut kann man ja von einem Planeten holen und in BSG haben sie doch irgendwann aufbereitete Algen gegessen, oder?

Dann müssen sie aber auch auf Aliens treffen, das dürfte interessant werden.

Und zum Thema Schiff erfoschen, sie kommen ja noch nicht überall hin, vile Türen die sich nicht öffnen lassen. Außer denQuartieren kommen sie ja nirgendswo hin. Ich glaub das kommt erst mit der Serie.

[BluePanther]

Dann gebe ich der Serie 1 höchstens 2.5 bis 2 Staffeln nicht mehr.
Wer will schon normale nicht überzeichnete Charaktere sehen, da kann man ja gleich den Fernseher abdrehen und sich mehr mit seinen Mitmenschen beschäftigen (Wäre sowieso sinnvoller...). Die Serie mag einigen Mut haben farblose Charaktere zu zeigen, aber das wird eher früher als später einfach langweilig.

Nur weil die Chars nicht in die gewohnte Schublade passen sind sie weder farblos noch langweilig. Wie kann man Chars wie Rush denn bitte schön für farblos halten? Bisher empfinde ich die Chars von SGU als das bisher beste der Serie. Die Macher haben es geschafft eine sehr unterschiedliche Charakterkonstellation aufzubauen und sie in eine sehr interessante Umwelt einzubauen.

Offtopic: Was würdet ihr von einer TV-Serie im "Fallout 3"-Universum halten?

Sehr viel. Aber ich würde es auf das gesamte Fallout Universum ausdehnen. Fallout 3 ist zwar gut aber die Chars auf Dauer etwas zu Klischeehaft.

Was mich stört kann es nicht mal "richtige" Aliens geben also Humanoide, dann könnte man ja SG untypisch die Sprache mal nicht verstehen.

Also dafür braucht es keine Gummimasken Aliens. Die menschliche Phantasie ist da nun wirklich keine Grenzen gesetzt außerirdische Lebensformen zu entwickeln mit denen die Kommunikation schwer fällt.

Wann haben die eigentlich Schluss gemacht?

Hatten die überhaupt eine Beziehung. Für mich sah das eher nach einem Quickie aus um die Langeweile auf der Ikarus Basis zu überbrücken. Scott Reaktion auf Lt. James in dieser Folge sah ja auch eher danach aus das sich da nichts ernstes zwischen den beiden Offizieren entwickelt hatte. Als sie das erste mal auf der Destiny waren hatte Scott ja das Problem sich an ihren Namen zu erinnern als er Teams aufteilte.

Nur eine Frage, welche Zivilisten? Die sind doch alle mit dem SG-Programm vertraut haben doch alle irgendeine mehr oder weniger nützliche Funktion gehabt, wer von denen ist außer Eli ein Zivilist?

Alle die keine Uniform tragen. Das sind ja Ingenieure und Astrophysiker dabei. Und diese IOA Tante.

Was ist daran bitte schön?

So ein Bad Guy bringt Stimmung in die Bude. Wäre doch öde wenn alle brave kleine Soldaten wären.

Das Saatgut kann man ja von einem Planeten holen und in BSG haben sie doch irgendwann aufbereitete Algen gegessen, oder?

Die haben bereits Saatgut. Das gehörte zu den Dingen die sie von der Ikarus Basis mitgenommen hatten.

[tsuribito]

Als sie das erste mal auf der Destiny waren hatte Scott ja das Problem sich an ihren Namen zu erinnern als er Teams aufteilte.

Nein, er hat nur so getan, damit es nicht so wirkt als seien die beiden zu vertraut. Greer kommentiert das ja auch entsprechend.

Scott zeigte auch einen gewissen Beschützerinstinkt im Pilot, was schon auf mehr als einen Quickie hindeutet. Eventuell wird uns dann irgendwann auch in einem Flashback erklärt wie das zusammenpasst.

Zusammen mit den Rückblick in Air sollte Scott wohl als Weiberheld aufgebaut werden, damit wir als Zuschauer schön an der Ernsthaftigkeit seiner Beziehung zu Chloe zweifeln können.

Super begeistert bin ich von der Episode nicht. Viel zu viele der Nebencharaktere (und auch eigentlich einiger Mitglieder des Main Casts!) bleiben gesichtslos und alles bleibt immer an den gleichen 4 Leuten kleben.
Zudem verfällt die Serie schon in Folge 6 scheinbar in ein Schema F. Das macht mich nicht unbedingt sehr zuversichtlich für den Rest der Serie. Auch die "Typ bleibt in Spalte stecken" Story war jetzt nichts neues und auch nichts besonders spannendes.

Die Aliens aus Air wieder aufzugreifen war ein guter Schachzug, grade ihr Versuch ein Gesicht zu formen, lässt mich erwarten, dass wir die nochmal sehen werden.

[HomerNarr]

Ich glaube die Techniken des Sarkasmus und der Ironie muss man dir wohl deutlicher kennzeichnen. Das nächste mal mach ichs mit [sarkasmus mode on] und [sarkasmus mode off] extra für dich. Aber es hat schon einen wahren Kern. Dauernd sagen die Kritiker der Serie das es kein richtiges Stargate wäre weil sie Torreisen und Aliens sehen wollen, jetzt wo das nun in der Serie vorkam sind die Kritiker auch nicht zu Frieden. [sarkasmus mode on]egal wie mans macht, man macht es falsch[sarkasmus mode off]

Buchstaben kann man im Gegensatz zu einm Gespräch nicht notwenigerweise anerkennen ob sie ernst, zynisch oder ironisch gemeint sind. Eine Kennzeichnung in dieser Richtung hilft zu erkennen was *du* meinst.
Wessen Problem ist es, wenn ich dich falsch verstehe?

Nachtrag:
Mir ist noch etwas positives für diese Folge eingefallen:
Die Aliens waren nicht humanoid und man konnte sich nicht mit ihnen verständigen!

Ändert aber an meinem Empfinden für diese Folge gar nix.

Wurde SGA wirklich dafür geopfert oder hatte SGA nicht sowieso das Ende erwartet? Okay ich kenn mich da nicht so aus aber wenn ich mir mal so die Handlung und die Wechsel im Maincast ansehe (Einführung von Amanda Tapping und Robert Picardo als neue Leiter von Atlantis/ Wiederauferstehung der Asgard) sind das für mich einfach nur hilflose Rettungsaktionen für eine Serie die sich im Quotenfall und damit Serienaus befand.

Ich glaube mich an solche Aussagen erinnern zu können, in der Art, das man sich nicht zwei Serien gleichzeitig leisten könne und sich auf eine konzentrieren möchte.
IMO wurde Tapping in den Cast aufgenommen, weil sie einen Vertrag mit längerer Laufzeit hatte und Weir(?) hatte Pech. Picardo wurde eingesetzt, aber nicht notwendigerweise als Quotenbringer(?).

Und was die Zuschauerzahlen betrifft, da kekst SGU mit Zahlen rum, die SGA am Ende hatte.

Scott:

Ich kann mich nicht erinnern, das er mit der ersten Schluss gemacht hätte, aber wie man in dieser Folge sehen konnte ist das Absicht, den da möchte man sicher noch etwas Stress hineinbasteln.

Das Rush mit Tamara rumzickt ist klar, als nächstes wird naoch Airmen Becker das Kommando vor ihm erhalten.

DAS ist wiederum ein interesanter Zug:
Momentan ist es doch so, das Young über Rush hinweg entscheidet, aber Rush immer wieder Youngs Entscheidungen korrigieren muss. Wie lang wird Rush das ertragen und wie wird er reagieren?

[BluePanther]

Nein, er hat nur so getan, damit es nicht so wirkt als seien die beiden zu vertraut. Greer kommentiert das ja auch entsprechend.

Scott zeigte auch einen gewissen Beschützerinstinkt im Pilot, was schon auf mehr als einen Quickie hindeutet. Eventuell wird uns dann irgendwann auch in einem Flashback erklärt wie das zusammenpasst.

Okay das kann man so oder so interpretieren. Und das ein Soldat sich um seine Untergebenen sorgt, sollte eigentlich der Normalzustand sein. Außerdem sind mir keine Szenen bekannt wo die "Beziehung" Scott/James näher beleuchtet wurde. Scott ging direkt von Vanessa zu Chloe über. Und in dieser Folge hat ja Scott mit seinem Kommentar angedeutet das da nichts ernstes zwischen ihnen wäre. Für mich sah Scott/James einfach nur nach billigem Sex aus.

Buchstaben kann man im Gegensatz zu einm Gespräch nicht notwenigerweise anerkennen ob sie ernst, zynisch oder ironisch gemeint sind. Eine Kennzeichnung in dieser Richtung hilft zu erkennen was *du* meinst.
Wessen Problem ist es, wenn ich dich falsch verstehe?

Natürlich deine wessen sonst? Außerdem sind Smileys am Ende ein deutlicher Hinweis (wie auch hier wieder schön zu sehen) das der Absatz nicht ganz ernst gemeint war.

Ich glaube mich an solche Aussagen erinnern zu können, in der Art, das man sich nicht zwei Serien gleichzeitig leisten könne und sich auf eine konzentrieren möchte.
IMO wurde Tapping in den Cast aufgenommen, weil sie einen Vertrag mit längerer Laufzeit hatte und Weir(?) hatte Pech. Picardo wurde eingesetzt, aber nicht notwendigerweise als Quotenbringer(?).

Also das man Weir durch Carter ersetzt hatte (egal wie nun die Vetragsbedingungen aussahen) ist für mich ein eindeutiger Hinweis das man versuchte mit beliebten Chars die Serie zu retten. Wenn es nur um den Vetrag ging hätte man auch einfach Tapping als eine Raumschiffkommandantin etablieren können die mit ihrem Schiff in der Pegasusgalaxie stationiert war. Und Robert Picardo ist und bleibt der Holodoc aus Voyager. Und der Holodoc war halt einer der beliebtesten Chars aus dieser Serie. Damit versuchten die Atlantismacher meiner Meinung nach neue oder vergraulte alte Zuschauer zu gewinnen.

Und was die Zuschauerzahlen betrifft, da kekst SGU mit Zahlen rum, die SGA am Ende hatte.

Ja wenn der Karren in den Dreck gefahren ist kann man nicht erwarten das dies einfach mit einer neuen Serie in einem neuen Look sich auf einmal ändert. Ganz besonders wenn das Produktionsteam im Grunde genommen das selbe ist wie in den beiden alten Serien.

[Larkis]

Super begeistert bin ich von der Episode nicht. Viel zu viele der Nebencharaktere (und auch eigentlich einiger Mitglieder des Main Casts!) bleiben gesichtslos und alles bleibt immer an den gleichen 4 Leuten kleben.
Zudem verfällt die Serie schon in Folge 6 scheinbar in ein Schema F. Das macht mich nicht unbedingt sehr zuversichtlich für den Rest der Serie. Auch die "Typ bleibt in Spalte stecken" Story war jetzt nichts neues und auch nichts besonders spannendes.

Eli, Rush, Young, Cloe, Greer, Scott vund Tellford

Also ich komme auf 7 Charaktere doe wichtig genug sind und genug präsenz haben das man sich ihre Namen leicht merken kann. Das ist einer mehr als bei dem Üblichen SG-Serien und auch eine komplett anderne Konstellation als gewohnt.

Und sry ich find das echt freaky. Erst wir dder Serie vorgeworfen das sie kau mwas mit SG-1 zutun hat und man weint den Planet of the Week Folgen hinterher, nun hat man so eine Folge und jetzt meckert man das es so Schema F ist.

Ich währ eh dafür das wir das System bei SGU einfach mal umkippen. Die Grundhandlung der Folge (sprich Wasser besorgen) ist ab jetzt der B-Plot. Den diese ist wirklich nichts anderes als eine Kulisse für die Charakterentwicklungen und Probleme der Crew untereinander die den eigentlichen A-Plot bilden. Den dadrauf liegt das Hauptaugenmerk der Serie.
ich hab nicht genau nachgesehen, aber ich behaupte mal das die Interaktion der Charaktere untereinander mehr Screentime einnimmt als die Wasser/Alienproblematik. Jedenfalls vom gefühltem her.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 9 Minuten und 5 Sekunden:

Also das man Weir durch Carter ersetzt hatte (egal wie nun die Vetragsbedingungen aussahen) ist für mich ein eindeutiger Hinweis das man versuchte mit beliebten Chars die Serie zu retten. Wenn es nur um den Vetrag ging hätte man auch einfach Tapping als eine Raumschiffkommandantin etablieren können die mit ihrem Schiff in der Pegasusgalaxie stationiert war. Und Robert Picardo ist und bleibt der Holodoc aus Voyager. Und der Holodoc war halt einer beliebtesten Chars aus dieser Serie. Damit versuchten die Atlantismacher meiner Meinung nach neue oder vergraulte alte Zuschauer zu gewinnen.

Dem stimme ich 100% zu.

Das problem bei SGA war einfach das alles zu schnell ging. Die Wraith waren shcon in der 2. Staffel keine große Bedrohung mehr da, die Genii (vom konzept her eines der geilsten SG-Völker) verschwanden ebenfalls fix wieder in der Versenkung. Wenn man mal mit Sg-1 Vergleicht wo man sich 3 Staffeln Zeit genommen hat um den Bösewicht aufzubauen (Anubis oder Baal) ist das schon traurig.

Und auch der restliche Plot war nichts besonderes dank wünsch-dir-was-Atlantis das alles ahtte was man nur im entferntesten gebraucht hätte. Trauriger Höhepunkt war ja der Lebenszeichendetektor schon im Pilotfilm.

ich find es gut das SGU das ganze wieder langsamer angeht. So hat man mehr eit zu beobachten wie sich alles entwickelt.

[Slowking]

Man dieses rumgeweine ist echt unerträglich.

Musst es ja nciht lesen.

Vor allem da die Kritik absoluter Schwachsinn ist. Es geht doch garnicht um Charaktertot. Der eigentliche Grund klingt doch eindeutig durch. "Mimimi ich mag den Playboy nicht, der soll endlich sterben". Ihr wollt einfach die aus eurer Sicht langweiligen Charaktere sterben lassen und denkt dadurch kommen dann neue?

Du hast meinen letzten Post garnicht richtig gelesen, oder? Mir wäre es persönlich lieber jemand anderes würde sterben, um die Gefahr der Situiation auch wirklich klar zu machen. Ob Scott lebt oder stirbt könnte mir nämlich egaler nicht sein.
Ansonsten können sie eben diese Lebensgefahrfolgen nicht mehr weiter benutzen, denn es ist einfach stink langweilig. Alternativ könnten sie uns natürlich irgendwie anders klar machen, dass es ernst ist, was ja z.B. bei BSG geschafft wurde, dafür sind die Schreiber aber offensichtlich zu schlecht.

Das Problem ist einfach das die Charaktere normal sind und nicht überzeichnet. Hier gibt es mal keine Stereotypen, keinen obercoolen Colonel, kein Ultra-Genie und keinen Freundlichen hilfsbereiten Aliens welcher absoluter Ultrakämpfer ist.

Ja genau und damit funktioniert nunmal die alte Stargate Episodenformel nicht mehr. Hat man realistische Charaktere braucht man auch realistische Geschichten.

Auch BSG steckte doch nur voller Klischees. Saul "Ich bin immer böse" Tigh, laura "Airlock" Roslin, Gaius "Egoist" Balthar, Kara "Komplexe" Trace ect. ect.

Das ist doch absoluter Quatsch. In BSG waren selbst Nebencharaktere mehr ausgearbeitet und abgerundet als die Hauptcharaktere in SGU. Ich nehme das SGU (noch) nicht übel, schließlich hatten sie noch nicht viel Zeit für Charakterentwicklung, aber das ändert nichts an diesem Fakt. Du machst hier offensichtlich eine Serie, die von ihren Komplexen Charakteren gelebt hat, nur runter, um SGU nicht ganz so miserabel aussehen zu lassen.

Nun SGU macht es einfach anders. Es sind eben Charaktere die man nicht sofort in eine Schublade stecken kann oder sollte. Das ist das Hauptelement von SGU, das scheinen hier einige nichz zu begreifen. Aber das sieht man ja auch, da wird von einzelnen Aktionen auf ganze Charaktere geschlossen. Scott ist ein Playboy und die Cloe gleich ne Schlampe.

Akzeptiert einfach mal das SGU einen anderen Weg geht. Das man mal auf Charakterentwicklung setzt und Charaktere normale Menschen sind die nicht einem bestimmten Stereotyp verkörpern.

Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?
Wir haben "Angry Black Man", "Math Geek", "Paranoid Colonel", "Soldier with troubled past", "Arrogant Scientist", "Women who really shouldn't be here but stayed for her love to a man" und "Senatorentochter die immer nach Daddys Anerkennung strebte und nun nicht genau weiß was sie tun soll da er tot ist".
Bei der Charakterentwicklung haben die Macher offensichtlich das Große Buch der Charakerclichés geplündert.

Man kann sagen das SGu nichts mehr mit Stargate zutun hat, nicht mit dem Stargate das man kennt. Wem das nicht gefällt, der muss die Serie ja nicht schauen. Aber hie rin ejdem Thread großartig zu pausaunen wie langweilig man das doch findet muß auch nicht sein. man muß an die Serie halt tiefgründiger rangehen als ans normale SG. Das Interessante sind nicht der Hauptplot (Der ja eher Alibifunktion hat) sondern die ganzen kleinen Andeutungen und B-Plots in der "Crew".

Die Charaktere haben nichts mehr mit Stargate zu tun, die Storys sind aber genau gleich, nur ein bischen anders verpackt und das funktioniert nunmal nicht.

Also das man Weir durch Carter ersetzt hatte (egal wie nun die Vetragsbedingungen aussahen) ist für mich ein eindeutiger Hinweis das man versuchte mit beliebten Chars die Serie zu retten. Wenn es nur um den Vetrag ging hätte man auch einfach Tapping als eine Raumschiffkommandantin etablieren können die mit ihrem Schiff in der Pegasusgalaxie stationiert war. Und Robert Picardo ist und bleibt der Holodoc aus Voyager. Und der Holodoc war halt einer der beliebtesten Chars aus dieser Serie. Damit versuchten die Atlantismacher meiner Meinung nach neue oder vergraulte alte Zuschauer zu gewinnen.

Nein man konnte/wollte Higginson und Tapping nicht gleichzeitig bezahlen. Also musste Weir weg und damit wurde eben die Position für Carter frei.
Für mich war das einer der größten Fehler den sie jemals begangen haben. Weir war einer der besten Charaktere die Atlantis zu bieten hatte. Sie hätten lieber Sheppard durch Carter ersetzen sollen. Das hätte auch mehr Sinn ergeben, schließlich sind beide Militär.

Und sry ich find das echt freaky. Erst wir dder Serie vorgeworfen das sie kau mwas mit SG-1 zutun hat und man weint den Planet of the Week Folgen hinterher, nun hat man so eine Folge und jetzt meckert man das es so Schema F ist.

Das behauptest du mehrmals in diesem Thread. Ich habe das allerdings noch nirgendwo gelesen.
Was oft kritisiert wird (und was auch ich kritisiere) ist, dass die Serie nichts halbes und nichts ganzes ist. Sie versucht "nicht Stargate" zu sein und schafft das auch bei den Charakteren, versagt dann aber kläglich wenn es um die Geschichten geht. Damit hat sie eben weder den Charme des alten Stargates noch die Ernsthaftigkeit eines BSG (wonach hier ja offensichtlich gestrebt wird). Das habe ich aber auch schon genau so in diesem Thread gesagt.

[Snobantiker]

Grundsätzlich wurde hier schon alles gesagt, darum halte ich mich kurz: Eine solide Episode mit einigen schwächen und Plotholes. Ich meine, die paar Insekten haben 40.000 Liter Wasser versoffen? Am Anfang die Knutscherei hätten sie nicht unbedingt so nahe mit der Kamera ans Gesicht fahren müssen. Ich fand es ganz witzig, wie die Dame vom One Night Stand da reinplatzte - und eben nicht eifersüchtig reagierte, im Gegenteil, Chloe dann später sogar noch aufklärte, was mit Scott sei... Das wärs doch: Von nun an, wenn sich Scott mit Chloe vergnügt und sein Funkgerät an hat, steht sie draußen Wache

Rush gefällt mir immer besser. Mit TJ hat er ganz gut zusammen gearbeitet, nachdem er gemerkt hat, dass sie seine Vorschläge ernst nimmt und dass er mal mit Eli geschimpft hat und ihm die Meinung gesagt hat (Erwachsene lügen eben manchmal) war auch mal nötig.

4 Sterne

[Skeletor]

Es wurde im Grunde genommen schon alles gesagt. Ich fand die Geschichte um die Aliens gut, da sie sehr mysteriös blieben und obwohl sie den Soldaten töteten weiß man dennoch nicht, ob sie jetzt böse waren. Sehr gut war auch, dass man hier die Aliens aus Air3 wiederverwendet hat.

Die Gefahrenszene mit Scott war natürlich nicht unbedingt spannend, aber so etwas gehört in Serien und insbesondere in SG schon dazu. Im Vergleich fand ich viele Situationen aus Atlantis schlimmer. Wenn sie etwas Pepp in die Sache reinbringen wollen, dann sollten sie eine ähnliche Strategie fahren wie bei Atlantis Staffel 1 als Gavin am Ende dran glauben musste. Der Charakter war zwar auch nur ein Nebendarsteller, aber er war in der gesamten Staffel präsent genug um seinen Tod wirkungsvoll einsetzen zu können.


Grundsätzlich gilt bei mir aber auch folgendes:
@ Larkis:

Ich währ eh dafür das wir das System bei SGU einfach mal umkippen. Die Grundhandlung der Folge (sprich Wasser besorgen) ist ab jetzt der B-Plot. Den diese ist wirklich nichts anderes als eine Kulisse für die Charakterentwicklungen und Probleme der Crew untereinander die den eigentlichen A-Plot bilden. Den dadrauf liegt das Hauptaugenmerk der Serie.
ich hab nicht genau nachgesehen, aber ich behaupte mal das die Interaktion der Charaktere untereinander mehr Screentime einnimmt als die Wasser/Alienproblematik. Jedenfalls vom gefühltem her.

Die geschaffenen Situationen, auch die mit Scott (wir erfahren mehr über Young), dienen nur zur besseren Charakterisierung der Figuren und hier liegt auch der Focus der Episoden. Allerdings gab es schon einen qualitativen Unterschied zwischen den Charaktermomenten der Alien-Handlung und dem von Scott.

Insgesamt fand ich die Folge Ok aber auch nicht besonders herrausragend. Da war Light um meilen besser.

[MFB]

Hm, die Folge ist recht schwierig zu bewerten. Klar, Spannung war eigentlich kaum vorhanden und an Handlung gab es auch nicht gerade was. Als Ausgleich dafür gefiel mir das Setting jedoch sehr gut wie auch die Ausstattung (auch wenn die EV-Anzüge abgesehen vom Helm Recycling-Produkte aus Atlantis waren , der KINO-Schlitten war aber eine schöne Idee). Der Eisplanet wirkte zudem auch richtig schön groß, mit CGI an den richtigen Stellen sah das schön groß aus. Auch die Effekte mit der Destiny (Sprung unter FTL und auf FTL) sahen sehr gut aus.

Schön war, dass betreffend Kontinuität das Alien aus "Air, Part 3" wieder aufgegriffen wurde, wenn es auch nicht viel gebracht hat. Zumindest hat es jetzt einen schönen Eisplaneten für sich allein.

Charakterlich hat die Folge auch nicht viel gebracht mit Ausnahme davon, dass die Ärztin mal ein wenig zu tun bekam, Greer weiterhin nervt, Young an seinem "Entschlossenen Anführer"-Image weiterarbeitet und Scott retten muss, was gleichzeitig klarstellt, wer hier eigentlich der militärische Hero zu sein hat.

Ich gebe der Folge wohl nur 3 Sterne, wie auch schon "Light" in der Vorwoche. Beide Folgen waren nicht sehr aufregend, haben aber durchaus Schauwert.

PS: Betreffend der EV-Anzüge noch eine Überlegung: Wow, die Anzüge sind durch die lange Lagerung mitgenommen? Na ist ja gut, dass die schöne Bettwäsche an Bord der Destiny noch in so gutem Zustand ist.

PPS: Ich glaube, dies war die erste SGU-Folge, in der der Stargate-Wurmloch-Effekt zu sehen war.

[KennerderEpisoden]

In der ersten Folge ist jeder ein potentielles Redshirt. War bei SG1 und SGA ach so. Nicht wirklich was neues...

Charakteren, denen die meiste Screentime gegeben wird, werden vom Zuseher automatisch als Hautcharakter eingestuft. Es sei denn, man liest sich die Besetzungsliste durch und stellt fest, dass da jemand nur für den Piloten gebucht ist.

Wenn sie nicht mal halbwegs glaubhaft machen können, dass Charaktere wirklich in Gefahr sind können sie eben keine ganzen Episoden darum bauen.

Es geht bei solchen Folgen nicht darum, ob sie überleben oder nicht. Es geht darum wie sie überleben und darum, was bestimmte Charaktere auszeichnet (wie sie sich etwa in Extremsituationen verhalten). Klassisches Stargate-Beispiel (die dies in Retrosepketive noch eine ganze Spur besser hinbekommt als diese Folge) wäre die Folge "Im ewigen Eis", wo Carter und O'Neill auf einem Eisplaneten stranden. Jeder weiß, dass nicht das halbe SG-Team noch vor dem ersten Staffelfinale umkommen wird, aber es ist interessant sich zu fragen, wie sie sich aus dieser Notlage befreien sollen. Auch wird die latetente Anziehung zwischen Carter und O'Neill zum ersten Mal tiefer thematisiert. Dabei ist es völlig belanglos, dass man weiß, das die Beiden am Ende der Folge gerettet werden. "Water" bekommt das nicht so gut hin, aber immerhin erfahren wir ein bisschen über Young. Der Vorwurf der Vorhersehbar ist jedoch trivial, weil man ihn auf fast alles Serien münzen kann.

Bei Lost sind wesentlich mehr Charaktere gestorben auch durchaus welche die von Anfang an dabie waren.

Bei Lost stirbt kein Haupcharakter in den ersten 6 Folgen. Den ersten "wichtigen" Toten bekommen wir kurz vor dem Staffelende und selbst dort erwischt es den, der am wenigsten biographischen Hintergrund erhalten hatte.

[Kanny]

Die Folge fand ich doch noch ganz gut, leider von der Handlung her sehr durchschaubar.

Ich finde, auf den Planeten hätte man noch eine dritte Person mitnehmen sollen, die zwar gerettet werden sollte, aber trotzdem stirbt. Am besten jemand der nicht zum Maincast gehört, aber trotzdem oft gezeigt wurde.

Das der Aufständige (Lt.?) Spencer nochmal als böser genommen wird fand ich sehr gut, hoffe man lässt den weiter böse sein. Aber man sollte die Geschichte auch mal aus dem seiner Sicht zeigen und ihn nicht nur als Bösen hinstellen.
Gehört der eigentlich zum Maincast? Wenn nicht, kann der ruig sterben sobald man etwas mehr über ihn weiß

Das Eli sich ein Flugboard aus einem Brett und ein paar Kinos baut finde ich cool gemacht, nur das dann auch noch Greer mit seinem Flammenwerfer ankommt finde ich etwas übertrieben.
Dann hätten sie eher noch zeigen sollen woher er das Material dafür hat. Oder, dass das Gas (hätten sie Deo nehmen können xD) leer wird und jemand schwer verletzt wird bevor sie den Flammenwerfer nachladen. Irgentwie sowas, damit es mehr dramatik gibt.