US-Erstausstrahlung: 30.10.2009
Drehbuch: Carl Binder
Regie: William Waring
Inhalt:
Die Wasserreserven an Bord der Destiny sinken dramatisch, ohne dass Dr. Rush dafür eine Erklärung anbieten kann. Um zu überleben, muss schnellstmöglich eine neue Wasserquelle gefunden werden, doch der einzige Planet in Reichweite ist eine gefrorene Einöde mit einer dünnen wie giftigen Atmosphäre. Colonel Young und Lt. Scott suchen auf der Oberfläche nach verwertbaren Eis, während Lt.Johansen an Bord nach dem Verantwortlichen für die fehlenden Wasserrationen Ausschau hält.
Drehbuch: Carl Binder
Regie: William Waring
Inhalt:
Die Wasserreserven an Bord der Destiny sinken dramatisch, ohne dass Dr. Rush dafür eine Erklärung anbieten kann. Um zu überleben, muss schnellstmöglich eine neue Wasserquelle gefunden werden, doch der einzige Planet in Reichweite ist eine gefrorene Einöde mit einer dünnen wie giftigen Atmosphäre. Colonel Young und Lt. Scott suchen auf der Oberfläche nach verwertbaren Eis, während Lt.Johansen an Bord nach dem Verantwortlichen für die fehlenden Wasserrationen Ausschau hält.
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Hat die Umstellung auf Winterzeit wenigstens doch einen Vorteil: SGU kommt jetzt eine Stunde früher.
Die Folge war recht gut. Das/die erste/n Alien/s besucht/en unsere Helden, wobei es sich um eine wasserfressende Wolke handelt. Auf die humanoiden Aliens muss man also -und das ist positiv gemeint- auch in der 6. Folge noch warten, ebenso auf den ersten kanadischen Wald.
- Colonel Young wird immer sympathischer. Hat er es letzte Folge abgeleht, sich zum Richter über Leben und Tod zu machen, weigert er sich hier standhaft "Playboy" (Lt.Scott) zurückzulassen.
- An der Liebesfront scheint die vergangene Flamme von Playboy ein bisschen eifersüchtig auf Chloe zu sein. Ich hoffe für die nächsten Folgen auf eine gemeinsame Außenmission auf einem Schlammplaneten.
- Eli ist weiterhin der sympathischte und vermutlich auch nützlichste Charakter.
- Wieder stirbt ein Mitglied der Crew. Bei der Rate hat man in 3 - 4 Staffeln ein leeres Schiff (sofern die Quoten halten). Zusammen mit dem aufmüpfigen Soldaten war das ein wunderbar düsteres Ende, das die Freude über die Überbrückung des Wasserengpasses gleich wieder zunichte gemacht hat.
Gute 4 Sterne,
****
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