[106] "Außerirdische Invasion" / "Water"

[forumblue]

Also ganz ehrlich , im Original wirkt er auf mich wie die absolut letzte Person auf dem Schiff der man eine Waffe geben sollte, eben wie ein Irrer kurz vor dem Ausrasten.
Vertrauenswürdig sieht für mich anders aus.
In der deutschen Synchronstimme geht das leider komplett verloren.

Komplett würde ich eigentlich nicht sagen, es bleibt ja der manchmal etwas irre Blick und die in jeder Episode zum Ausdruck kommende Gewaltbereitschaft.

Außer dieser Gewaltbereitschaft sehe ich aber noch keine große Charakterisierung, daher bin ich von Greer bisher ziemlich enttäuscht und sehe noch nicht das große Potential, das andere in ihm zu erkennen scheinen.

[BluePanther]

Den Planeten fand ich auch gut umgesetzt. Allerdings habe ich mich gefragt, was genau die Motivation gewesen sein soll, auf einem solchen Planeten ein Stargate zu errichten. Aus diesem Blickwinkel sind Stargates im kanadischen Wald eigentlich schon wieder realistischer.

Ja das habe ich mich auch schon gefragt warum die Antiker auf solchen Planeten Stargates errichten. Ich glaube in diesem Thread kann man auch etwas zu diesem Thema meinerseits finden. Im Episodenthread zu 1X10 Justice hatte ich mal eine Theorie aufgestellt das der Wüstenplanet und hier diese Eiswelt vorher bewohnbare Planeten waren und das die Verwüstung dieser Planeten künstlichen Urprungs sind. Ich will aber nicht die gesamte Theorie hier posten, da auch die Folge 1X08 eine wesentliche Rolle spielt. Wahrscheinlich ist die Theorie absoluter Humbuk, aber ich finde sie lässt sich schön lesen.

[Thorin5184]

Also, ich kann mich noch immer nicht ganz mit der Kammeraführung anfreunden, aber die Storry war gut.

[Amaranth]

Also, ich kann mich noch immer nicht ganz mit der Kammeraführung anfreunden, aber die Storry war gut.

Warum sehe ich schon so Kommentare zu Folgen kommen wie "Naja, also mir hat die Folge ja eigentlich doch ziemlich gut gefallen, die haben viel neues, gutes gezeigt, die Story war gut und ja aber die Kameraführung war doch ein wenig böse. 1*"
(Nichts gegen deine Meinung zur Episode, aber diese Befürchtung habe ich ernsthaft)


Und dann noch eine kleine OT-Frage hinterher: Kann es sein, dass RTL2 die englische Ausstrahlung von SGU überholt? Wenn ja, wäre das ein ziemlich krasser Gegensatz zu SGA Staffel 4...

[quest]

Und dann noch eine kleine OT-Frage hinterher: Kann es sein, dass RTL2 die englische Ausstrahlung von SGU überholt? Wenn ja, wäre das ein ziemlich krasser Gegensatz zu SGA Staffel 4...

Nein, überholen nicht. Am 2. April kommt in den USA Folge 11. Gleiche Folge kommt auf RTL2 am 21. April (da sogar in einer Doppelfolge mit Folge 12, um den deutschen Sci Fi Channel zu überholen). Damit überholt man die US-Ausstrahlung zwar nicht, ist aber immer noch mit gerade mal 3 bzw. 2 Wochen Unterschied extrem schnell unterwegs (und das nicht nur für RTL2-Verhältnisse)

[helo]

Allerdings habe ich mich gefragt, was genau die Motivation gewesen sein soll, auf einem solchen Planeten ein Stargate zu errichten.

Abhängig davon wie lange das Gate da schon steht, kann sich in der Zwischenzeit durchaus das Klima auf dem Planeten verändert haben. Vielleicht war er zum Zeitpunkt als das Gate dort aufgestellt wurde noch ein tropisches Paradies.

Gleiches gilt für den Wüstenplaneten aus "Air, Part 3". Nachdem wir zudem wissen, dass die Sandkorn-Aliens offenbar Wasser brauchen, stellt sich zudem die Frage, ob sie für die Wüste auf dem Wüstenplaneten ursächlich verantwortlich waren. Denkbar das der Eisplanet in ein paar tausend Jahren auch kein Wasser mehr haben wird, wenn die Sandkorn-Aliens alles aufgebraucht haben.

Noch eine mögliche Erklärung für das vorhandensein eines Gates auf unwirtlichen Planeten: Falls die SGU-Gates auf den Planeten wirklich eine begrenzte Reichweite haben (was immer noch nicht sicher ist), dann macht ein Stargate-Netzwerk nur Sinn wenn von jedem Stargate aus immer mindestens ein weiteres in Reichweite ist. Sonst wäre es nämlich unmöglich ohne ein mobiles Stargate (wie es das auf der Destiny darstellt) von Planet zu Planet zu reisen.

[Dark Angel]

Für mich war diese Folge die beste bis jetzt *g*
Es war total spannend und einfach unterhaltsam. 2 spannende Storys. Die eine auf der Destiny, mit den fliegenden-Mini-Pyranias DIe eine Szene, als einer von den VIechern attaktiert wurde, war schon etwas brutal...
Ansonsten aber ne gute Idee, sie in den "Eimer/Behälter" zu locken und durch das Gate auf den Eisplaneten zu schicken...
Die Story auf dem Eisplaneten selber war natürlich auch super. Das fliegende Tischchen von Eli ist ja klasse, Ich will auch so was *g*
War aber sehr vorhersehbar, dass bei der 2.ten Tour beim Eisholen, einer der beiden irgendwie ins Eis einbricht oder so...

Tolle Folge --> 5 Sterne

[nodomain404]

Abhängig davon wie lange das Gate da schon steht, kann sich in der Zwischenzeit durchaus das Klima auf dem Planeten verändert haben. Vielleicht war er zum Zeitpunkt als das Gate dort aufgestellt wurde noch ein tropisches Paradies.

...

@forumblue

An der Stelle, wo sie brauchbares gefrorenes Wasser gefunden haben war ja ursprünglich ein Wasserfall. Als kann man daraus schließen, dass der Planet vorher ein anderes Klima hatte.
Es kann aber auch gut möglich sein, dass sie auch Stargates auf Ressourcenplaneten aufstellen. Wenn mal was benötigt wird.

An sonsten fande ich die Folge sehr gut. Nur der Typ, der auf einen Schwarm schießt. Troll.

[Fluxx]

Naja. Mich hat die Folge nicht richtig umgehauen. die Sache mit dem Eisplaneten war mir zu vorhersehbar. Es hätte mich mehr überrascht wenn nix passiert wäre, als das, was passiert ist.

Aber die Raumanzüge finde ich geil. Sind die coolsten bisher
Machen richtig was daher.

So handlungstrang 2. Wo waren die Viecher denn die ganze zeit??? Wenn die sich angeblich so schnell vermehren, hätte man sie doch wohl früher entdecken müssen? Außerdem, haben die die jetzt auf dem Planten umgebracht? Also die Menschen in Stargate können echt gemein sein....


Zu den Planeten. Naja, man weiß nicht, wann die Stargates auf den Planeten installiert worden sind. Aber einige werden sich wohl im Laufe der Jahre etwas verändert haben.

So ich gebe der Folge dennoch 3*** Ich denke, damit kann sie gut leben.

Ich depp!!! Jetzt hab ich vier sterne gewählt. So ein mist.
Also nochmal vollkommen durchschnittliche Folge.

[helo]

Wo waren die Viecher denn die ganze zeit??? Wenn die sich angeblich so schnell vermehren, hätte man sie doch wohl früher entdecken müssen?

Sie waren ja zeitweise nicht sichtbar. Später in der Folge benutzt Eli ja ein Kino um den Zugang zum Wassertank zu beobachten. Da die Kinos auch im für den Menschen nicht sichtbaren Spektrum aufnehmen können, fand man so heraus dass der Schwarm immer dann in den Wassertank flog bzw. diesen verließ, wenn die Menschen den Zugang öffneten um zu prüfen wieviel Wasser noch im Tank war.

Außerdem, haben die die jetzt auf dem Planten umgebracht?

Kommt darauf an, ob die Lebewesen auch mit Wasser in Eisform etwas anfangen können. Falls ja, haben sie verglichen mit dem Wüstenplaneten dort ideale Lebensbedingungen vorgefunden. Wasser im Überfluss. Falls sie sich an Eis die "Zähne" ausbeißen, dann eher nicht. Wenn man sich allerdings überlegt was sie mit dem Soldaten gemacht haben, dann kann ich mir gut vorstellen, dass sie einen Eisblock so lange kleinschnitzeln bis das Wasser für sie aufnehmbar ist...

[quest]

Außerdem, haben die die jetzt auf dem Planten umgebracht? Also die Menschen in Stargate können echt gemein sein....

Wohl kaum. Das war eine intelligente Lebensform und ich bin mir sicher, dass sie sogar freiweillig sich auf den Planeten hat bringen lassen. Sie hat die Überforderheit der Menschen gespürt, deswegen ist sie auch ohne großen Widerstand in die Tonne gegangen. Man hat ja auch gesehen, dass sie sich am Ende problemlos daraus befreien kann und sich von Scott verabschiedet. Der Todesfall war eben Selbstverteidigung oder Notwehr, wenn du es so haben willst. Die wird da nicht sterben, bin ich mir sicher. Wenn sie das nicht gewollt hätte, dann hätte man sie auch nicht so leicht dazu bringen können.

[Keymaster]

Nunja ich fand die Episode eher wiedermal durchschnittlich, das man etwas origineller vorgeht und diesmal eine Wolke aus mirkoskopisch, kleinen Partikelaliens wählt, statt zum X-ten man wie in SG1 oder SGA einfach Menschen von Planet Y zu nehmen, wirkt das eher realistisch da es ja nicht mal in der Milchstraßengalaxie spielt. Jedoch war die Story um Young und Scott ziemlich vorhersehbar, man konnte damit rechnen das der Ltd. überlebt. Jedoch hat mich der Tod des Soldaten überrascht, ich bin ja mal gespannt wie der nächste Planet aussieht, (Eis)Wüsten hatten wir ja jetzt schon . Jedoch wäre es mal positiv wenn eine Story einen Handlungsbogen beinhalten würde, denn man noch ausbauen kann, denn in sich geschlosse FOlgen wirken auf Dauer langweillig und die Wackelkamera geht mir immernoch auf denn Keks.

Ich gebe mal *** Sterne, für diese Durchschnittsfolge.

[Vanth_]

Eine tolle Folge. Nach sechs Folgen finde ich die Serie schon besser als Stargate Atlantis.
Es war klar, dass Scott überleben wird, aber wenigstens sah man hier wie nah sich Young und Scott stehen. Die kleinen Aliens fand ich ehrlich gesagt ein bisschen niedlich.
Das der Soldat dann starb, war meiner Meinung nicht zu erwarten. Es gibt sowieso so wenige Teammitglieder und eines Sterben zu lassen ist schon ein großes Risiko.

5 von 6 Sternen.

[forumblue]

Naja. Wir wissen nicht, nach welchem Schema die Gates ausgesetzt sind, es wäre durchaus denkbar, dass die Gatebauschiffe in regelmäßigen Abständen auch Planeten mit Wasser für die Versorgung der Destiny ins Visier nehmen. Und so ein riesiger Eisplanet (wenn er den ganz aus Eis bestand) wäre hier durchaus ein gutes Ziel, bedenkt, Eis kann man einfach schneiden und durchs Gate schicken, da hat man keine Probleme mit dem Transport, Flüssigkeiten sind schon schwieriger (warum hab ich gerade ein Bild von Scott und Young im Kopf, in dem beide vor einem aktivierten Gate stehen und Wasser mit Eimern rüberschaufeln )

Ich schließe mich der Bewertung und Meinung meiner Vorschreiber an, 3* usw.

Abhängig davon wie lange das Gate da schon steht, kann sich in der Zwischenzeit durchaus das Klima auf dem Planeten verändert haben. Vielleicht war er zum Zeitpunkt als das Gate dort aufgestellt wurde noch ein tropisches Paradies.

Gleiches gilt für den Wüstenplaneten aus "Air, Part 3". Nachdem wir zudem wissen, dass die Sandkorn-Aliens offenbar Wasser brauchen, stellt sich zudem die Frage, ob sie für die Wüste auf dem Wüstenplaneten ursächlich verantwortlich waren. Denkbar das der Eisplanet in ein paar tausend Jahren auch kein Wasser mehr haben wird, wenn die Sandkorn-Aliens alles aufgebraucht haben.

Noch eine mögliche Erklärung für das vorhandensein eines Gates auf unwirtlichen Planeten: Falls die SGU-Gates auf den Planeten wirklich eine begrenzte Reichweite haben (was immer noch nicht sicher ist), dann macht ein Stargate-Netzwerk nur Sinn wenn von jedem Stargate aus immer mindestens ein weiteres in Reichweite ist. Sonst wäre es nämlich unmöglich ohne ein mobiles Stargate (wie es das auf der Destiny darstellt) von Planet zu Planet zu reisen.

@forumblue

An der Stelle, wo sie brauchbares gefrorenes Wasser gefunden haben war ja ursprünglich ein Wasserfall. Als kann man daraus schließen, dass der Planet vorher ein anderes Klima hatte.
Es kann aber auch gut möglich sein, dass sie auch Stargates auf Ressourcenplaneten aufstellen. Wenn mal was benötigt wird.

Irgendwie so wird man sich die Sache wohl erklären müssen.

An sonsten fande ich die Folge sehr gut. Nur der Typ, der auf einen Schwarm schießt. Troll.

Lol, das war wirklich ein Troll.

Ja das habe ich mich auch schon gefragt warum die Antiker auf solchen Planeten Stargates errichten. Ich glaube in diesem Thread kann man auch etwas zu diesem Thema meinerseits finden. Im Episodenthread zu 1X10 Justice hatte ich mal eine Theorie aufgestellt das der Wüstenplanet und hier diese Eiswelt vorher bewohnbare Planeten waren und das die Verwüstung dieser Planeten künstlichen Urprungs sind. Ich will aber nicht die gesamte Theorie hier posten, da auch die Folge 1X08 eine wesentliche Rolle spielt. Wahrscheinlich ist die Theorie absoluter Humbuk, aber ich finde sie lässt sich schön lesen.

Ich werde es mir mal durchlesen - wenn ich die Folgen gesehen habe...

[Astrofan80]

Typisch durchschnittliche aber trotzdem recht interessante Stargate-Folge mit etwas Spannung und der ersten außerirdischen Bedrohung auf der Destiny. Die Beziehung zwischen Scott und Chloe scheint wohl nicht nur ein on-night-stand gewesen zu sein. Ziemlich peinlich die Situation, als Scotts Besenkammerbekanntschaft die beiden erwischt.

Hoffentlich bleibt es noch lange so, dass man in SGU keine kanadischen Waldplaneten besucht. Der Eisplaneten hier stellt sich dann auch als ziemlich lebensfeindlich heraus. Allerdings kommen mir die Raumanzüge ziemlich bekannt vor und wurden offensichtlich von SGA recycelt. Und unser SW-Fan Eli ist sogar zu was zu gebrauchen und konstruiert aus den fliegenden Augen mal schnell einen Schwebeschlitten.

Diese komischen Wesen vom Wüstenplaneten sind also auf die Destiny gelangt und haben die Hälfte der Wasservorräte aufgebraucht. Die Wesen erinnern etwas an diese Glühwürmchendinger aus SG-1 und SGA, die ebenfalls gegenüber Menschen aggressiv werden können. So haben wir nun auch unseren ersten regulären Redshirt zu beklagen.

Col. Young wird Rush gegenüber offensichtlich immer misstrauischer. Da hilft es auch nicht, als Rush empfiehlt, Scott in dieser Eisspalte zurückzulassen. Allerdings war schon von vornherein klar, dass Scott die Sache überleben wird.

Johannson ist von der Befehlsstruktur her wohl die dritte im Bunde. Jedenfalls hat sie die gefährliche Situation mit den außerirdischen Wesen recht gut gemeistert. Sgt. Greer jedenfalls traue ich immer noch nicht über den Weg. Wenigstens ist dieser nicht auf den Kopf gefallen und kann spontan aus ein paar Einzelteilen einen Flammenwerfer zusammenzimmern.

Auch sonst sind sich die Charaktere untereinander immer noch nicht ganz grün. Gegenseitiges Vertrauen sieht jedenfalls anders aus.

Bisher die schwächste Folge mit guten 3 Sternen...