Nicht mal schlecht die Folge und zum Teil auch recht spannend als jeder dachte, dass der Flug nun ein baldiges Ende finden wird - zum Teil aber auch etwas vorhersehbar. Denn die Destiny steuert wohl nicht ohne Grund auf den Stern zu.
Besonders gut gelungen fand ich hier die CGI-Effekte, die sich imho immer mehr an BSG anlehnen. Selbst die Wackelkamera mit Zoomfunktion außerhalb des Schiffs wurde verwendet. Auch der Soundtrack hebt sich positiv ab und passt imho zur Untergangsstimmung. Und langsam gewöhne ich mich an den langsameren Erzählstil. Wieviel Tage sind eigentlich seit der Evakuierung der Ikarus-Basis vergangen?
Nanu, habe ich in der letzten Folge was verpasst? Scott und Chloe haben Sex – zum Nachteil von Eli, der offensichtlich ein Auge auf unsere hübsche Senatorentochter geworfen hat. Da entwickelt sich in Zukunft wohl eine Dreiecksbeziehung - auch mit dem Hinweis auf die Szene, als Chloe sich händchenhaltend an Eli hinschmeißt, während Scott den Ausflug mit dem Shuttle unternimmt. Dagegen gefällt mir Col. Young als Charakter immer besser. Wahrscheinlich ist er mit der Einzige, der das Team auch in schwierigen Situationen zusammenhalten kann.
Camile macht hier tatsächlich den Vorschlag, dass Young die 15 Personen für das Shuttle selber auswählen soll. Aber warum soll gerade sie als IOA-Bürokratin wichtig für die Mission sein?
Die Mannschaft der Destiny besteht fast wohl nur aus Psychopathen. Erst unser hitzköpfige Sgt. Greer und dann dieser eine Typ, der die zurückgebliebenen Menschen zum Aufstand gegen Young aufstacheln möchte.
Selbst zur Mitte der Folge kommt niemand von den Schlaubergern auf die Idee, dass das Schiff am Stern nur Energie tanken möchte. So ist der Verdacht von Young gegen Rush am Ende wohl nicht ganz unbegründet.
Gegen Ende wird es noch mal spannend, als man das Shuttle zurückrufen möchte. Auf die Idee mit dem Swing-by Manöver am Planeten, um die Destiny einzuholen, bin ich aber auch selbst drauf gekommen. Etwas unglaubwürdig dann aber die geglückte Bruchlandung von Scott. Auch scheint Scott die Bedienung des Shuttles nahezu perfekt zu beherrschen. Ich könnte nicht nach ein paar Tagen ein Space Shuttle fliegen geschweige den landen.
Der Flug er Destiny durch die Sonne war dann wirklich das Beste an der Folge und lässt das Herz jedes Scifi-Fans höher schlagen.
Trotz einiger Längen gebe ich 4 Sterne (1 Bonusstern für die Effekte)...
Besonders gut gelungen fand ich hier die CGI-Effekte, die sich imho immer mehr an BSG anlehnen. Selbst die Wackelkamera mit Zoomfunktion außerhalb des Schiffs wurde verwendet. Auch der Soundtrack hebt sich positiv ab und passt imho zur Untergangsstimmung. Und langsam gewöhne ich mich an den langsameren Erzählstil. Wieviel Tage sind eigentlich seit der Evakuierung der Ikarus-Basis vergangen?
Nanu, habe ich in der letzten Folge was verpasst? Scott und Chloe haben Sex – zum Nachteil von Eli, der offensichtlich ein Auge auf unsere hübsche Senatorentochter geworfen hat. Da entwickelt sich in Zukunft wohl eine Dreiecksbeziehung - auch mit dem Hinweis auf die Szene, als Chloe sich händchenhaltend an Eli hinschmeißt, während Scott den Ausflug mit dem Shuttle unternimmt. Dagegen gefällt mir Col. Young als Charakter immer besser. Wahrscheinlich ist er mit der Einzige, der das Team auch in schwierigen Situationen zusammenhalten kann.
Camile macht hier tatsächlich den Vorschlag, dass Young die 15 Personen für das Shuttle selber auswählen soll. Aber warum soll gerade sie als IOA-Bürokratin wichtig für die Mission sein?
Die Mannschaft der Destiny besteht fast wohl nur aus Psychopathen. Erst unser hitzköpfige Sgt. Greer und dann dieser eine Typ, der die zurückgebliebenen Menschen zum Aufstand gegen Young aufstacheln möchte.
Selbst zur Mitte der Folge kommt niemand von den Schlaubergern auf die Idee, dass das Schiff am Stern nur Energie tanken möchte. So ist der Verdacht von Young gegen Rush am Ende wohl nicht ganz unbegründet.
Gegen Ende wird es noch mal spannend, als man das Shuttle zurückrufen möchte. Auf die Idee mit dem Swing-by Manöver am Planeten, um die Destiny einzuholen, bin ich aber auch selbst drauf gekommen. Etwas unglaubwürdig dann aber die geglückte Bruchlandung von Scott. Auch scheint Scott die Bedienung des Shuttles nahezu perfekt zu beherrschen. Ich könnte nicht nach ein paar Tagen ein Space Shuttle fliegen geschweige den landen.
Der Flug er Destiny durch die Sonne war dann wirklich das Beste an der Folge und lässt das Herz jedes Scifi-Fans höher schlagen.
Trotz einiger Längen gebe ich 4 Sterne (1 Bonusstern für die Effekte)...
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