[101/102] "Die Destiny" / "Air, Part 1 & 2"

[Stormking]

/edith sagt: Stormking, du meinst die zehneinhalb nBSG Fans, die bis zum Schluss durchgehalten haben und RDM nicht lynchen wollen? ...

Nö, ich meine die, die die ersten zweieinhalb Staffeln voll dufte fanden.

[HomerNarr]

Warum soll man als Stargate-Fan nicht hoffen dürften, dass SGU abgesetzt wird, damit man wieder ne Stargate-Serie bekommt, die einem gefällt?

Weil du nicht annehmen kannst, das das wirklich so funktioniert.
Und Kritik zu äussern ist ein Ding, aber nur Häme abzugeben über etwas, woran andere noch Spass dran haben erzeugt halt unmut.
Hoffen darfst du was du möchtest, aber Beispiele wie Stormking anführt sind einfach nur doof.

"ich find das doof, dann muss es auch niemand anders ankucken und wer es gut findet, der is auch doof..." Manchmal wird der letzte Teilsatz nur unterstellt aber nicht ausgedrückt.

Ich mochte SGA bis zum Ende, erst nach wiederholtem betrachten einzelner Folgen fielen mir die Mängel mehr und mehr auf.

Als ich merkte, dass SGA vermutlich nicht mehr die qualitative Kurve krazen wird, hoffte ich auch auf eine Absetzung, damit die Autoren a) einen Denkzettel bekommen und merken, dass sich selbst zu kopieren nichts bringt und b) endlich wieder ne - für mich - interessante SG-Serie kommt.

Von den selben Autoren, die es vorher verbockt haben?

Das kann nach hinten losgehen, selbst solche eigenlichen Einschaltgaranten wie Startrek konnte es treffen. Und wenn es Startrek treffen kann, dann kann es jede SF Serie treffen.

Nun, wo SGU läuft, hoffe ich dass dies erfüllt wird (Pilotfilm war ja schon vielversprechend, mal schaun wie's weitergeht).

Ich fand Teil 3 besser, aber immer noch nicht spitze.

Solche "Meinungen" sind vollkommen verzichtbar.

Japp

Ich halte z.B. Andromeda für absoluten Schrott.

Ich auch.

Niemals wäre es mir aber eingefallen, deshalb öffentlich auf miserable Quoten zu hoffen oder eine Absetzung der Serie zu fordern.

Naja, der Gedanke kam mir schon, aber aus Respekt der Fans gegenüber...

[HanSolo]

Von den selben Autoren, die es vorher verbockt haben?

Einmalige Ausrutscher bzw. Glanzleistungen sind doch nichts Neues.

Wenn man Brannon Bragas besten TNG-Zeiten mit den Leistungen der ersten beiden Staffeln ENT vergleicht, kommt einem das Grausen (genauso verwunderlich ist, dass vom selben Team ENT Staffel 3 und 4 stammen - wobei 4 eben unter der Leitung Manny Cotos).

Robert Hewitt Wolve leistete jahrelang bei DS9 fortreffliche Arbeit, ehe er "Andromeda" verbrochen hat (ok, hierbei sollte man ihm zu Gute halten, dass sein Konzept und die ersten 1,5 Staffeln nicht wirklich schlecht sind und der große Absunk eher Kevin Sorbo zu verdanken ist).

Dass die B5-TV-Filme (allen voran das hundsmiserable "Legend of the Rangers") vom selben JMS stammen, der mit B5 eine der besten Serien aller Zeiten ins Leben gerufen hat, ist kaum zu glauben.

Steven Sommers schuf mit "Das Dschugelbuch" und den ersten beiden Filmen von "Die Mumie" Klassiker des Abenteuerkinos. Danach brachte er nur noch Schwachsinn auf die Leinwand ("Skorpionkönig", "Van Helsing", "G.I. Joe"). Michael Bully Herbig scheint seit dem "Schuh des Manitu" auch nichts mehr wirklich zu gelingen.

Die 24-Macher schwanken in ihrer eigenen Serie stets zwischen genial (Staffel 1, 2, 5), mittelprächtig (Staffel 3, 7) und hundsmiserabel (Staffel 4, 6).

Von George Lucas und dem qualitativen Unterschied der beiden Star-Wars-Trilogien ganz zu schweigen.

Die Liste ließe sich noch endlos fortsetzen. Auf alle Fälle, halte ich die Stargate-Macher trotz des IMO schwachen SGA für fähig ein gutes SGU auf die Beine zu stellen.

[Admiral Ahmose]

Ähm ... SG-1 hat funktioniert und dennoch wurde das Konzept geändert! (bei mir aber nur ungefähr bis zur sechsten Staffel)
Warum: Weil auch das beste Konzept irgendwann langweilt und weil sich der Zeitgeist und die Wünsche des Publikums ändern. Momentan sind eher düstere, dramatische, charakterorientierte offenbar in Mode. In eigenen Jahren wird das wieder anders sein.

SGU wird sicher eine Mischung aus SG, Lost und nBSG bleiben. So große Änderungen wird nicht geben, das eine komplett andere Serie draus wird.

Das größte Problem kommt doch erst noch. Wie bei nBSG können die doch nicht ewig rumschippern ohne das es lächerlich wird. Die große Frage ist also: Was machen die Autoren nach Staffel 2 oder 3? Und wird SGU bis dahin eine gute Serie werden? Nach ein paar Folgen wird man mehr dazu sagen können. Bis dahin gebe ich der Serie eine Chance. Das hat sie verdient, mehr aber auch nicht.

[Nighthawk_]

Nachdem die Serie in den Syfy Foren ziemlich verrissen wird hab ich mir gedacht, zumindest für den Piloten kann ich ja mal meine kostbare Zeit verschwenden.
Also was soll man sagen.
Irgendwie hat es mich nicht so vom Hocker gerissen. Oder um deutlich zu werden, es war ziemlich mau, ich kann mich nicht reinfühlen.
Im Ganzen betrachtet war der Pilot langweilig. Es passiert nichts weltbewegendes, das und wie sie auf das Schiff kommen wussten wir schon aus den Trailer. Das es jetzt nicht mal Badguys gibt (und in Air 3 auch nicht) tut dem Piloten nicht gerade durch.
Ohne die Teils sehr holprige Verschnippselung in zig Rückblenden wäre es wohl noch zäher geworden.
So ist es aber auch nicht viel besser. Das Endergebnis ist bekannt, die Backstory kann damit noch weniger mitreißen.
Aber lassen wir den Pilot mal Pilot sein und werfen einen Blick auf die Serie an sich.
Das kann mich soweit leider nicht überzeugen. Stargate ist IMO Stargate und nicht BSG. Ich mag zwar BSG durchaus, in Stargate hat dieses düstere, dreckigere Drama IMHO allerdings weniger verloren.
Wenn man schon mehr davon reinbringen will dann geht das auch ohne verdunkelte Sets, Handkamera und unprofessionellem Rumgeheule ohne jeden Humor.
Und es geht auch ohne das man den Grundplot von VOY und SGA mit einem Schuss RDM und Lost zu einem undefinierbaren Althergebrachten vermischt.
Ich kann an SGU nichts Innovatives entdecken das mich groß faszinieren würde. Die Grundstory wurde im Scifibereich, ach was, allein im Stargatefranchise doch schon bis zum Exzess ausgequetscht. Die xte Inkarnation Lost in Space brauche ich jetzt nicht unbedingt.
Mit Wehmut sah ich da die Szenen auf der Erde. Mit O’Niell, Daniel und Carter.
Es werden mir da zwar die wenigsten zustimmen aber, so schlecht SGA teilweise auch war, das Ende der Serie (Atlantis eben da wo es jetzt ist...) wäre für Ausgangsbasis sehr interessant gewesen. Stattdessen irrt man jetzt aber ziemlich ideenlos durch einen unbekannten Teil des Universums. Nicht mal für einen Gegner hats gereicht. Ich mein, wtf, will man sich darauf beschränken mal alle Varianten von „we’re running out of...“ durchzuspielen? Wenn ich mir die Episodenbeschreibungen so anschaue wird genau das passieren. Und ehrlich, da überkommt mich das Grausen. Hätte nie gedacht das ich das mal sagen würden, aber da hätte ich mir selbst SGA noch eher angeschaut. Die hatten da wenigsten noch den Anschein einer interessanten Story und nicht dieses ewig gleiche Planet – Planet Gespringe.
Und noch viiiel wichtiger, die hatten Charaktere mit denen man sich identifizieren konnte. Der Cast von SGU? Sry, no Connection whatsoever. Man erwartet ja gar kein phänomenales SG1-Gespann, aber dieser Haufen? Militärs die sich gelinde gesagt in allen Bereichen amateuerhaft und unprofessionell verhalten während man die höheren Offiziere feige ins Abseits befördert?
Ich will gar nicht wissen was mal aus der Idee geworden ist erstklassige Soldaten für das SG Programm anzuwerben und nicht irgendwelche unerfahrenen Milchbubies die mit der Situation völlig überfordert sind.
Erinnert sich noch jemand an SG-1 „200“? Wie sie da mit der der Idee eines jungen Teams spielten? „Wont work“ Jaja, enough said.
Was haben wir noch? Irgendeinen Computernerd der mal eben in alle Fettnäpfchen treten darf und nur dabei ist weil er ein paar Tage vorher ein dolles Computerspiel gelöst hat (yeah right).
Baltar (wie heißt der Wissenschaftler noch mal?) kommt noch ganz interessant rüber, aber das kann mich auch nicht an den Cast binden.
Ganz besonders nicht wo die ganze Zivilistenmeute nur mal eben tierisch nervt. Wenigstens bleibt uns der Senator erspart, eine einzige Verschwendung von Screentime.
Was ist das überhaupt für eine Truppe? Sitzen da Monatelang auf diesem Planeten rum und haben es nicht mal geschafft die Befehlsgewalt klar zu verteilen. Da will ich dann auch gar nicht damit anfangen das die Art und Weise wir sie auf die Destiny kommen seeehr obskur anmutet.
Was bleibt übrig? Keine originelle Story, keine sympathischen Charaktere, viel Rumgeheule und sonst nicht viel.
Weiß nicht was mich daran groß faszinieren soll. Fühlt sich ja nicht mal nach Stargate an, könnte irgendeine Serie sein.
Mich hat der Pilotfilm damit nicht animieren können weiterzusehen, muss ihn daher wohl als ziemlichen Fehlschlag einstufen.
2 vielleicht 2.5 Sterne, das ist wirklich nicht weiter erwähnenswert.
Leider Leider. Macht mal das Licht an, vielleicht hellt sich die Serie dann auf.

[DefiantXYX]

Es werden mir da zwar die wenigsten zustimmen aber, so schlecht SGA teilweise auch war, das Ende der Serie (Atlantis eben da wo es jetzt ist...) wäre für Ausgangsbasis sehr interessant gewesen.

Da muss ich dir voll und ganz zustimmen. Vor allem jetzt, wenn ich die 5. Staffel nochmals auf Deutsch ansehe wird mir bewusst, dass auch die letzte Staffel durchaus noch richtig gute Einzelepisoden hat. Leider konnte nicht mehr richtig weitergearbeitet werden und so entstanden zu viele zusammenhangslose Einzelfolgen mit halber Crew.

Achja, einen deiner Punkte hatte ich ganz vergessen: Die "vermutlich wichtigste Entdeckung" aller Zeiten wird von zweitklassigen Wissenschaftlern und unqualifizierten und vor allem unerfahrenen Soldaten begleitet. Bei John Sheppard wurde noch Theater gemacht, weil er einmal nen Befehl zum Wohle seiner Kollegen missachtet hatte. Ronon wäre in diesem Haufen das harmlose Lamm

[Stormking]

Achja, einen deiner Punkte hatte ich ganz vergessen: Die "vermutlich wichtigste Entdeckung" aller Zeiten wird von zweitklassigen Wissenschaftlern und unqualifizierten und vor allem unerfahrenen Soldaten begleitet.

Sorry, aber das ist Unsinn. Ich sehe keinerlei Anzeichen dafür, daß Rush ein "zweitklassiger Wissenschaftler" wäre. Nur weil man es dankenswerterweise unterlassen hat, auch ihn als so einen Supersoldat-TopWissenschaftler-Hybrid-Superman zu portraitieren, der forschen, kämpfen und allen ein treuer Freund sein kann.

Und was die Soldaten angeht: Die habe ich bisher aus rein militärischer Sicht noch keinen groben Schnitzer machen sehen. Unerfahren? Ja. Aber die sollten eine eventuelle Expedition ja nicht anführen. Die "richtigen Soldaten" sind allesamt bei dem Angriff draufgegangen bzw. wurden auf die Hammond evakuiert.

Sorry, aber nur weil bisher immer ein völlig absurd überzeichnetes Bild von der "Güte" des SG-Personals gezeichnet wurde, sind die neuen Charaktere nicht schlecht. Nur eben deutlich näher an der Realität.

[Nighthawk_]

Keinen groben Schnitzer? Äh? Die konnten nicht mal Befehle befolgen! Das ist ein vollkommen undisziplinierter Haufen, sie sind mit der Situation vollkommen überfordert, ja können nicht mal ihre Hosen anbehalten solange sie im Dienst sind.
SG Teams bestanden mal aus erfahrenen Soldaten und Neulinge wurden auf die einzelnen Gruppen verteilt.
Auf Ikarus Base rennt ein Haufen kopfloser Milchbubis durch die Gegend und sonst nicht viel.
Beim Angriff geötet wurden die Wenigsten und was die Hammond an Bord gebeamt hat waren die F-302 Piloten.

An der Realität ist dabei garnichts. Das Stargateprogramm sollte sich realistischerweise nicht als erweitertes Bootcamp begreifen. Die US Streitkräfte können auf einen riesigen Personalbestand zurückgreifen, ein übergroßer Teil würde eine bessere Figur machen als diese Versammlung.
Realistisch, argh. Realistisch war es die Besten der Besten für das Programm zu rekrutieren.

[Stormking]

An der Realität ist dabei garnichts. Das Stargateprogramm sollte sich realistischerweise nicht als erweitertes Bootcamp begreifen. Die US Streitkräfte können auf einen riesigen Personalbestand zurückgreifen, ein übergroßer Teil würde eine bessere Figur machen als diese Versammlung.
Realistisch, argh. Realistisch war es die Besten der Besten für das Programm zu rekrutieren.

Jaja, das US-Militär, lauter perfekt programmierte Roboter, höfliche, wohlerzogene Kampfmaschinen. Sorry, aber Du scheinst Dein Bild von US-Soldaten nur aus US-Propagandashows zu haben. In Wahrheit sind die wohl allesamt ein wenig lockerer drauf. Echte Menschen, halt.

Wenn der rosarote Propaganda-Bildfilter abgenommen wird, wirkt es natürlich erstmal so, als seien die neuen Leute weniger kompetent als die alten. In Wahrheit war das bisherige Bild von den US-Streitkräften einfach unrealistisch bis zum geht-nicht-mehr.

[Nighthawk_]

Jaja, das US-Militär, lauter perfekt programmierte Roboter, höfliche, wohlerzogene Kampfmaschinen. Sorry, aber Du scheinst Dein Bild von US-Soldaten nur aus US-Propagandashows zu haben. In Wahrheit sind die wohl allesamt ein wenig lockerer drauf. Echte Menschen, halt.

Oh bitte, wenn du US Soldaten auf disziplinlose Milchbubis reduzieren willst hast due bestenfalls zu viele Hollywoodfilme gesehen.
Wir sehen hier keine Serie über ein schlechteres BCT im Irak oder Afghanistan sondern ein hochgeheimes Programm, das mal die wissenschaftliche und militärische Elite angezogen hat.
Nicht den Bodensatz der es mal eben gerade durchs Bootcamp geschafft hat.

Wenn der rosarote Propaganda-Bildfilter abgenommen wird, wirkt es natürlich erstmal so, als seien die neuen Leute weniger kompetent als die alten. In Wahrheit war das bisherige Bild von den US-Streitkräften einfach unrealistisch bis zum geht-nicht-mehr.

Natürlich war es unrealistisch, aber aus anderen Gründen. Keinesfalls deswegen weil man die am Projekt beteiligten Militärangehörigen als kompetent hingestellt hat.
Das ist nicht unrealistisch sondern der Normalfall bei Soldaten die für solche Projekte eingesetzt werden würden.

[Stormking]

Das ist nicht unrealistisch sondern der Normalfall bei Soldaten die für solche Projekte eingesetzt werden würden.

Wie gesagt, Dein Bild vom us-amerikanischen Super-Duper-Elitesoldaten stammt eindeutig aus Fernsehserien wie JAG, Stargate und anderen, die militärische Beratung im Austausch für eine nahezu ausschließlich positive Darstellung bekommen haben.

[Nighthawk_]

Durch Wiederholung wirds auch nicht besser oder richtiger.

[Stormking]

Durch Wiederholung wirds auch nicht besser oder richtiger.

Aber auch nicht falscher.

In solchen Serien werden Soldaten als Menschen mit perfekten Manieren, perfekten Körpern, perfekter Disziplin, perfekten Zähnen und perfektem Haarschnitt dargestellt. Ich kapiere nicht, wie man das so ernst nehmen kann wie Du es offenbar tust. Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock, daß das ein bis an die Grenze zur Absurdität schöngezeichnetes Bild ist.

Speziell der Gedanke 18, 20, 25jährige würden natürlich nie nie niemals auch nur an einen Quickie in der Besenkammer denken, wegen der Disziplin und so, ist einfach nur lächerlich.

[Nighthawk_]

Ich weiß ja nicht welche Serien du so gesehen hast aber weder in SG1 noch in SGA werden Soldaten als perfekte Menschen dargestellt. Nicht mal als perfekte Soldaten, eher als praktisch satirische Gegendarstellung.
Aber das ist allemal besser als auf dieser Basis im nirgendwo ein gefühltes Dutzend Milchbubis ohne Erfahrung und Disziplin überfordert rumhampeln zu lassen.
Das ist weder realistisch noch wird es dem gerecht was man in den vorangegangenen Serien sehen durfte.
Es ist dementsprechend schlicht falsch die Soldaten in SG als Querschnitt des US Militärs zeichnen zu wollen. Dieses Programm zieht nun mal die Besten der Besten an und das ist so auch realistisch.

Und was die Sexszene anbelangt, zumindest der Leutnant war zu dem Zeitpunkt im Dienst. Das ist ein nogo. Es ist schon so nicht korrekt während des Einsatzes eine derartige Beziehung aufrechtzuhalten (aber im RL normal), aber während der Dienstzeit geht mal eben garnicht. Wären sie erwischt worden hätten sie ein gewaltiges Problem gehabt.
Womit wir wieder beim Thema wären.
Diese Szene poträtiert die Beiden als undiszipliert und unprofessionell.
Und nein, ich hab absolut kein Problem mit der Szene an sich.

[ieee802.1q]

Disziplin hin oder her. Darum geht es mir bei der Kritik dieser Szene gar nicht. Man kann trefflich darüber streiten welches Soldatenbild realistischer ist oder nicht.

Jedem sollte aber klar sein, das dieser Punkt AUSSCHLIESSLICH dazu eingebracht wurde um sowas wie GZSZ oder Beverly Hills 90210 in den Serien-Brei einzumischen.

Diese Serie ist ein Produkt vom "Reissbrett" wie es offensichtlicher und widerlicher nicht mehr sein könnte.

Inhaltlich ein TIEFPUNKT des SciFi-Genres !

Es scheint so als hätten die Produzenten, mal eben geschaut, was bei den anderen SciFi-Serien erfolgreich war, daraus ein "Eintopf" gekocht, und da er nicht so richtig schmecken wollte noch ein wenig mit dem "Geschmacksverstärker Sex und Beziehungen" nachgewürzt.

Bah! Ich könnt speien !