Tja, 3 Tage nach Cybertrek will ich auch meine paar Zeilen zu dieser Folge schreiben:
Die SG1-Autoren haben es in dieser Phase irgendwie mit den ST-üblichen Moralfolgen. Da reiht sich diese, in der Daniel in einem Traum erfährt, was es hieße, das gesamte Wissen der Goa'Uld in sich zu tragen, auch locker mit ein.
Dass ausgerechnet Daniel in Träumen "lernt", ist ja nichts Neues mehr, aber das Drehbuch gibt diese Verbindung auch her. Shifu kommt auf diese Idee, eben weil Daniel ihm erzählt, wie Sha're sich damals von ihm verabschiedet hat. Das heißt: Auf dieser Ebene funktioniert die Folge ganz gut.
Was nicht funktioniert, ist die Auflösung. Ne, das ist auch falsch gesagt. Dieses Mal hat man - bis auf eine Szene mit Carter und O'Neill im Gefängnis, die Daniel aber per Videoaufnahme gesehen hat - darauf geachtet, dass in jeder Szene auch tatsächlich Daniel dabei war. Und vom moralischen Aspekt her funktioniert das auch ganz gut.
Ich will es neu formulieren: Was nicht funktioniert, ist die Überraschung am Schluss. Nach 20 Minuten *weiß* man einfach, was da vor sich geht. Und wenn dann noch "Ein Jahr später" in einer Folge mitten in der Staffel dransteht, glaubt doch kein Mensch mehr daran. Das ist eine große Schwäche der ganzen Folge.
3 Sterne
Harsesis war eine interessante Fußnote in der SG1-Story, aber irgendwie kam da auch nicht mehr viel dazu und jetzt ist es eben beendet. Dafür steht bereits Omar bereit, deren Glückskekssprüche hier von Shifu bereits wie von einem treu ergebenen Hund nachgebellt werden.
Die SG1-Autoren haben es in dieser Phase irgendwie mit den ST-üblichen Moralfolgen. Da reiht sich diese, in der Daniel in einem Traum erfährt, was es hieße, das gesamte Wissen der Goa'Uld in sich zu tragen, auch locker mit ein.
Dass ausgerechnet Daniel in Träumen "lernt", ist ja nichts Neues mehr, aber das Drehbuch gibt diese Verbindung auch her. Shifu kommt auf diese Idee, eben weil Daniel ihm erzählt, wie Sha're sich damals von ihm verabschiedet hat. Das heißt: Auf dieser Ebene funktioniert die Folge ganz gut.
Was nicht funktioniert, ist die Auflösung. Ne, das ist auch falsch gesagt. Dieses Mal hat man - bis auf eine Szene mit Carter und O'Neill im Gefängnis, die Daniel aber per Videoaufnahme gesehen hat - darauf geachtet, dass in jeder Szene auch tatsächlich Daniel dabei war. Und vom moralischen Aspekt her funktioniert das auch ganz gut.
Ich will es neu formulieren: Was nicht funktioniert, ist die Überraschung am Schluss. Nach 20 Minuten *weiß* man einfach, was da vor sich geht. Und wenn dann noch "Ein Jahr später" in einer Folge mitten in der Staffel dransteht, glaubt doch kein Mensch mehr daran. Das ist eine große Schwäche der ganzen Folge.
3 Sterne
Harsesis war eine interessante Fußnote in der SG1-Story, aber irgendwie kam da auch nicht mehr viel dazu und jetzt ist es eben beendet. Dafür steht bereits Omar bereit, deren Glückskekssprüche hier von Shifu bereits wie von einem treu ergebenen Hund nachgebellt werden.
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