"2010" gehört eindeutig zu meinen Lieblingsfolgen. Das mag teilweise auch daran liegen, dass sie einfach mal aus dem üblichen Rahmen des normalen Episodenstrickmusters herausfällt (und solche Folgen sind immer gut, vor allem auch für die Gesamtsicht auf die Serie), aber auch ansonsten finde ich sie einfach sehr gut und spannend inszeniert.
Aus der Idee, das Stargate quasi in einen "Airport" zu stellen, hätte man fast eine eigene Serie machen können, also quasi wirklich irgendetwas in der Zukunft, wo das Stargate-Programm tatsächlich aufgedeckt wurde. Na ja, die Zeiten, in denen man von einer neuen Serie träumen durfte, sind schon lange vorbei.
Es fällt auf, dass hier auch wieder Dinge auftauchen, die man in den letzten Folgen gesehen hat: Jacks Hütte etabliert sich (inklusive der Tatsache, dass es dort keine Fische gibt) und nach 3-staffeliger Abstinenz hat Kinsey bereits den zweiten Auftritt in Folge.
Wie auch schon die Überfolge "Kein Ende in Sicht" hat "2010" eigentlich doch ein paar Haken. Vor allem, dass die Geheimhaltung eigentlich doch so gut funktioniert hat. Okay, die Erdenpolitiker haben da teilweise mitgespielt, aber trotzdem... Na ja, bis man darüber nachdenken kann, befinden wir uns auch wieder auf der wahnsinnig witzigen Spritztour durch das Stargatecenter. Da war einfach alles witzig, sowohl der "Abreiseraum" als auch "nicht mein bevorzugtes Team".
Schön war auch der Auftritt von "...Walter?" (War das eigentlich das erste Mal, dass wir seinen Namen gehört haben?) Irgendwie fällt er mir nicht mehr sooft auf wie am Anfang, aber er ist eben einfach auch schon so lange dabei, dass man es sich nicht nehmen ließ, ihm endlich mal einen größeren Auftritt zu geben. Eigentlich auch ein sehr bezeichnender Auftritt. Irgendwie hilft er dem Team sogar, gibt Rückendeckung und erfährt doch nicht, was eigentlich passiert. Da tat er mir fast schon Leid, wie er aus der Tür hinausgeht und noch "Donnerstag" zurückruft.
Dass Hammond tot war, hatte mich erstmal überrascht und klang für mich so, als wolle man ihm einfach kein Alterungsmakeup gönnen. Allerdings hatte ja sein vorheriger Tod einen Sinn in der Handlung. Und außerdem war er damit einer der ersten, der wirklich herausbekommen hat, was da vor sich lief.
6 Sterne
P.S.: RDA sah nach zehn Jahren übrigens dann doch etwas anders aus... ;-)
Aus der Idee, das Stargate quasi in einen "Airport" zu stellen, hätte man fast eine eigene Serie machen können, also quasi wirklich irgendetwas in der Zukunft, wo das Stargate-Programm tatsächlich aufgedeckt wurde. Na ja, die Zeiten, in denen man von einer neuen Serie träumen durfte, sind schon lange vorbei.
Es fällt auf, dass hier auch wieder Dinge auftauchen, die man in den letzten Folgen gesehen hat: Jacks Hütte etabliert sich (inklusive der Tatsache, dass es dort keine Fische gibt) und nach 3-staffeliger Abstinenz hat Kinsey bereits den zweiten Auftritt in Folge.
Wie auch schon die Überfolge "Kein Ende in Sicht" hat "2010" eigentlich doch ein paar Haken. Vor allem, dass die Geheimhaltung eigentlich doch so gut funktioniert hat. Okay, die Erdenpolitiker haben da teilweise mitgespielt, aber trotzdem... Na ja, bis man darüber nachdenken kann, befinden wir uns auch wieder auf der wahnsinnig witzigen Spritztour durch das Stargatecenter. Da war einfach alles witzig, sowohl der "Abreiseraum" als auch "nicht mein bevorzugtes Team".
Schön war auch der Auftritt von "...Walter?" (War das eigentlich das erste Mal, dass wir seinen Namen gehört haben?) Irgendwie fällt er mir nicht mehr sooft auf wie am Anfang, aber er ist eben einfach auch schon so lange dabei, dass man es sich nicht nehmen ließ, ihm endlich mal einen größeren Auftritt zu geben. Eigentlich auch ein sehr bezeichnender Auftritt. Irgendwie hilft er dem Team sogar, gibt Rückendeckung und erfährt doch nicht, was eigentlich passiert. Da tat er mir fast schon Leid, wie er aus der Tür hinausgeht und noch "Donnerstag" zurückruft.
Dass Hammond tot war, hatte mich erstmal überrascht und klang für mich so, als wolle man ihm einfach kein Alterungsmakeup gönnen. Allerdings hatte ja sein vorheriger Tod einen Sinn in der Handlung. Und außerdem war er damit einer der ersten, der wirklich herausbekommen hat, was da vor sich lief.
6 Sterne
P.S.: RDA sah nach zehn Jahren übrigens dann doch etwas anders aus... ;-)
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