[0416] "2010" / "2010"

[Boreal]

Eine sehr gute Folge! Mir hat gefallen, dass sie Fraiser eingebaut haben. Sie ist mit meine Lieblingsnebendarstellerin. Was ein bisschen merkwürdig war, war das Abwehrsystem im Raum, wo das Stargate stand. O'Neill und die anderen wurde mehrfach getroffen, einen richtigen Effekt hatte die Treffer aber nicht. Zurückschießen konnten sie immer noch. Erst nach mehreren Treffen gingen die Leute zu Boden. Bei einem Terrorabwehrsystem erwarte ich entweder einen sofortigen "durchschlagenden" Erfolg mit herkömmlicher Mundition oder eine Paralysierung wie durch die Zats. Die Technologie dafür war ja vorhanden. Aber so macht das Abwehrsystem wenig Sinn.

Sam: It turns out we made a mistake. A big one.
Jack: Which one? We made a few.
Sam: Our alliance with the Aschen.
Jack: Oh that. Not working out is it? Gosh I wish I’d seen that coming. Oh wait! I did see that coming.

Fünf Sterne

[Sam Fan]

3 Sterne***
Der Anfang war zum einschlafen und einfach nur noch lächerlich nur der Schluss mit der überbringung der Botschaft war gut und hat diese FOlge gerettet.
Komisch fand ich nur das auf diesem Zettel nichst genaueres stand

[Keymaster]

*****Sterne klasse Folge

Das SG1-Team hat sich in denn 10 Jahren aber gewaltig verändert, OK bis auf O´Neill der ist eigentlich wie gewohnt, gegen eine Solche Aktion gewesen, auf ihn wurde aber leider nicht gehört, die Aschen haben wirklich einiges errreicht und was sie mit der Erde vorhatten war originell und echt nicht abzusehen. Mit ihrer Voraussicht sind sie echt ein etwas anderer Gegner. Die Effekte waren übrigens in dieser Episode auch klasse.

[Antiker 92]

Für mich eine Episode von Stargate, die zeigt das es möglich ist das Programm öffentlich zu machen und sogar Reisen anzubieten. Doch nur, wenn die bösen Jungs weitgehend zurückgedrängt worden sind und keine Gefahr mehr darstellen.

Die Führung durch das SGC finde ich auch toll .

Ich habe eine Frage,und zwar als Sg1 als Sg1 im Jahr 1969 landet,und später wieder durch das stargate kam traffen sie ja auf Cassie die sagte ich bin da um euch zurückzuschicken.Dann erklärte Sam das sie die jung cassie es erklären muss was sie zu machen hat.So jetzt haben die Aschen sich mit den menschen verbundeten 2010 also wie konnte SG1 wieder zurückkehren wenn Cassie keine Chance hatte das stargate für SG1 zu aktivieren?

[Vanth_]

Ich habe eine Frage,und zwar als Sg1 als Sg1 im Jahr 1969 landet,und später wieder durch das stargate kam traffen sie ja auf Cassie die sagte ich bin da um euch zurückzuschicken.Dann erklärte Sam das sie die jung cassie es erklären muss was sie zu machen hat.So jetzt haben die Aschen sich mit den menschen verbundeten 2010 also wie konnte SG1 wieder zurückkehren wenn Cassie keine Chance hatte das stargate für SG1 zu aktivieren?

Möglicherweiße war das Stargate zu der Zeit noch aktiv. Das weiß man nicht so genau.

Die Folge fand ich nicht sonderlich gut. Sie war mir etwas zu verwirrend und der Anfang war ziemlich langweilig. Nur 3 Sterne.

[littlecoolie1]

Also ganz ehrlich mir hat die Folge nie übermäßig gefallen, aber als ich sie mir neulig mal im englischen Original angeschaut hab hat sie mir schon besser gefallen. Ich fand einfach dieses Szenario das man da mal durchgespielt hat interessant, was passieren würde wenn die Menschen sich mit einer hochentwickelten Rasse verbünden würden die sie dann hintergeht.

Aufgrund der schönen Darstellung der futuristischen Städte, sowie der netten Technologien und der coolen Action Szenen am Schluss gebe ich 4 Sterne. Alles in allem eigentlich doch eine ganz gelungene Episode.

[_Atlanter_]

Ich gebe der Folge 5 Sterne.

Tja, mittlerweile haben wir wirklich schon 2010. Das war auf jeden Fall eine gute Zukunftsfolge, in der man auch mal was anderes als Wald, Goauld und SGC sieht.
Story war auf jedenfall auch klasse.
Man kann auch toll vergleichen welche Auswirkungen die Aschenallianz hatte. 2010 ein öffentlich Stargate Das haben sie ohne die Aschen nicht geschafft.
Und in der Folge hat Teal´c 2010 keine Harre, im Gegensatz zu jetzt. Etwas Eigenartig ist jedoch das man im weiteren Verlauf außer 2001 nicht mehr so viel von den Aschen hört. Die müssten ja eigentlich auch andere Planeten *verbessern*, schließlich haben die ja nicht nur Kontakt mit der Erde.

[Knörf]

Jo ist eine sehr gelungene Folge. Heute schaut man die eher mit anderen Gefühlen an da ja die Zukunft dieser Folge heutzutage der Gegenwart entspricht und in 5 Monaten schon der Vergangenheit xD

[Badmacstone]

Zeitreisen sind immer cool. Deswegen blieb die Folge auch bis zum Schluss spannend.
Eigentlich gibt es nur eine fragliche Sache. Würde SG-1 sich wirklich opfern, um einer parallelen Zeitreihe das Leben zu retten? Ich frage mich da immer, wo für sie selbst der Unterschied bleibt. So viel Opferungsbereitschaft ist schwer vorzustellen.
5 Sterne.

[DefiantXYX]

Ist es nicht so, dass das Geschehene bis 2010 ausradiert wird und diese Zeitlinie auch nicht weiterführt, weil man in der Vergangenheit etwas verändert hat?
Sprich SG-1 opfert sich nicht für ein anderes Team, sondern für sich selbst, man verliert nur praktisch ein paar Jahre Erinnerung und erlebt diese Zeit erneut.

[Badmacstone]

Soll heißen, dass die Zeitlinie aus dem Jahr 2010 eifnach "verschwindet" und nichts existiert. Also auch keine Gewissensbisse?
Auch das kann ich mir nur schwer vorstellen. Davon verstehe ich vermutlich zu wenig von Zeitreisen, als dass ich darüber logisch nachdenken könnte.
da kann man wohl nur mit dem Gedanken rangehen: Wenn ich nicht mehr bin, kann mich auch nichts mehr stören.

[DefiantXYX]

Soll heißen, dass die Zeitlinie aus dem Jahr 2010 eifnach "verschwindet" und nichts existiert. Also auch keine Gewissensbisse?

So verstehe ich das, bzw. war es in Star Trek ja auch meistens so.

Die Typen die die Zeitlinie bewahren sollen reisen ja auch in die Vergangenheit zurück, reparieren dort etwas und schwupps ist die aktuelle Zeitlinie wieder ok.

Oder besseres Beispiel aus Stargate, als man ins Jahr 1969 zurückgereist ist. Man wollte möglichst wenig verändern, damit nicht die aktuelle Zeitlinie Schaden nehmen kann.

[Nephilim]

Oder besseres Beispiel aus Stargate, als man ins Jahr 1969 zurückgereist ist. Man wollte möglichst wenig verändern, damit nicht die aktuelle Zeitlinie Schaden nehmen kann.

Wobei, das ja damals nicht so gut gelaufen ist, Ich sag nur Cameron Mitchell und Missionsbericht von der Mission ^^ Wir werden niemals die Wahrheit wissen


Aber ich finde das ist nen Gutes Beispiel für die Situation, da hat Hammond ja auch den Zettel geschrieben damit er selbst ihn in der Vergangenheit kriegt, was er ja schon getan hat. (Was ja eine Ereignisschleife erzeugt.) Wie das theoretisch Mitchell durch die Ereignisse in Continuum im Grunde auch sein eigener Großvater sein könnte.

Jedoch hat man ja bei Kontinuum in Kauf genommen das eine neue Handlungskette entstanden ist, eben weil alles anders lief und am Ende ja auch Cameron zurück bleibt um seinen Großvater zu helfen, dann auf nem Foto im Schrank von seinem späteren (früheren) ich, das nie in die Vergangenheit gereist ist, abgebildet ist, und da er ja eigentlich nie losgereist ist, auch nicht auf dem Bild sein dürfte.

SciFi Serien und Filmen bedienen sich daher ihren eigenen Vorstellungen nach, wie sie erwarten dass es am Dramaturgischsten ist.
Die Physik hat da wenig anzubieten an Möglichkeiten, die kaut schließlich immernoch am Multiversum rum.. ^^

Entscheidend ist aber, da Stargate je nach bedarf sowohl auf eine Folge von Ereignissen setzt, die sich selbst ermöglichen (Eine Reise in die Vergangenheit prägt sich auf die Gegenwart aus und umgekehrt, eben 1969), sowie darauf, dass man eben sich selbst in der Vergangenheit erschießen könnte (Eben Quantentheorie und Multiversum, alternative Zeitlinien, bla.. eben Continuum) steht für mich fest, es ist sinnlos sich darüber den Kopf zu zerbrechen, was nun eben.. realistischer/wahrscheinlicher/richtiger ist, denn mal ehrlich, solange niemand morgen ausprobiert sich selbst in der Vergangenheit zu erschießen, kann man eh nur raten


Für mich sind solche Folgen irgendwie meist Lückenfüller, man hat keine Ahnung was man anstellen soll, also holt man sich ne Zeitreise, da kann man alte und neue Feinde einführen, die am Ende dann aber nie da waren für die Handlungen, und wenn der Zuschauer sie mochte, werden sie halt kurz darauf in der nächsten Staffel für die Haupthandlung eingeführt. Oder eben wieder begraben..
Hätte nämlich Atlantis noch ne Staffel gehabt, ich Wette die Robotertypen aus Daedalus Variante hätten mitgespielt

[Gast]

Ach, ich weiß nicht, so dolle war das jetzt nicht. Es war zwar recht nett, den Leutz in der alternativen Zukunft zuzugucken, aber dadurch dass das Ganze am Ende eh wieder obsolet wird, wirkt es einfach... sinnlos. Vor allem stört mich, dass man schon wieder so ein saudummes Zeitreise-Paradoxon eingebaut hat. Geht es nicht auch mal ohne? Babylon 5 hat es auch geschaft. Sogar Stargate selbst hat es schon geschafft. Da hätte man mal was cooles basteln können, aber nö... schade, einmal mehr Potential verschenkt.

Den Plan der Aschen fand ich auch sehr seltsam. Erstens mal hätte ich doch gerne etwas mehr über deren Motivation erfahren, warum die die Menschheit auslöschen wollen. Und zweitens wirkt der Plan doch sehr ineffektiv. Wieso bedient man sich nicht einfach eines Viruses oder so, das alle, die das Mittelchen einnehmen in ein paar Monaten tot umfallen lässt. Das ginge wesentlich schneller.
Und das Sicherheitsystem am Stargate schien auch nicht gerade effektiv zu sein.

Allerdings hat man die Brillenmode des Jahres 2010 überraschend gut antizipiert. Die Streberbrillen mit fetten, schwarzen Rändern sind ja in der Tat total in.

3*

[irony]

Von mir gibt es sechs Sterne * * * * * * für diese Folge, die zurecht zu den besten zählt und einen interessanten Ausblick gibt. Über die Aschen erfährt man jedoch nur sehr wenig. Der Plan, die Menschheit einfach mal ohne großes Blutvergießen aussterben zu lassen ist fies und faszinierend zugleich. Vielleicht müssten irgendwelche Aliens, die unseren Planeten haben wollen, gar nicht mal viel tun, um uns loszuwerden. Vielleicht müssen sie einfach nur geduldig warten.

Für mich eine Episode von Stargate, die zeigt das es möglich ist das Programm öffentlich zu machen und sogar Reisen anzubieten.

Das ist ein wesentlicher Gedanke der Episode. Irgendwann lässt es sich nicht länger verheimlichen. Die Frage ist nur, wie sieht es langfristig in der Galaxis aus? Wer garantiert den Frieden? Werden Planeten kolonisiert, wer darf wo siedeln usw. Über diesen Punkt ist die Serie nie hinausgekommen. Es gibt als Folge des Stargate-Programms eine Alpha-Site für Notfälle und mit Maybourne jemanden, der von der Erde flieht, aber das war es auch schon. Wesentliche Fragen werden ausgeklammert.