Ich habe die Szene jetzt nicht im Detail im Kopf, aber Blut hat man doch erst gesehen, als Mitchell die Wunde versorgt hat, oder?
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[1012] "Die Linie im Sand" / "Line in the Sand"
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die folge war unterhaltsam, Tomins erkenntnis wird evtl noch irgendwann von nutzen sein. Carter war 1a ! Mitchel ist ein technisches Embrio^^, Teal'C wie immer und Daniel macht noch ein wenig Urlaub
Was mich zum Schluss bemerkt habe war: Der Prior hat vom Schiff aus auf das Dorf geschossen und ein großen Krater hinterlassen, wenn nun das Dorf aus der Phasenverschiebung kommt müsste es eigendlich zusammenstürzen wegen der fehlenden Erde unter sich. Aber egal
Mal sehen wann Daniel dran ist ^^
MfG LokiMan hat den eindruck, daß die Moderne Physik auf annahmen beruht,
die irgendwie dem lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
(Albert Einstein)
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Und wieder eine gute SG1-Folge.
War ich von der ersten Hälfte der Staffel (bis auf die 4 Ori-Folgen und "200") eher wenig begeistert, scheint in der zweiten nun eine gute Folge die andere zu jagen. Endlich sieht man etwas mehr vom Kreuzzug der Ori (schon die dritte Folge hintereinander die sich mit diesem Thema auseinandersetzt) und auch auf Daniels Verschwinden in der Vorwoche wird wieder eingegangen.
Anfangs fürchtete ich ja ne Art Planet-of-the-Week-Folge im Stil von "Roter Himmel" oder so. Gott sei Dank kam es allerdings spätestens bei der Anfunft der Ori ganz anders. Gut das Wiedersehen mit Tomin, welcher einige schöne Charakterszenen mit Vala hat und sogar etwas Charakterentwicklung (etwas seltens bei Stargate) aufweisen darf. Auch gefiel, dass der Prior der die "Kreuzritter" anführte kein Unbekannter war sondern schon des öfteren in Staffel 9 auftauchte.
Eigentlich hatte jeder des Teams (mit Aunahme von Daniel natürlich) etwas zu tun und angemessene Screentime. Die Shipper-Szene mit Sam wurde hier ja schon erwähnt - umso trauriger also, dass die Jack/Sam-Lovestory bisher nie wirklich aufgelöst wurde:
5 Sterne!
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Hi!
Wirklich gelungene Folge, die das Thema Glaube als zentralen Mittelpunkt aufweist. Zum einen gerät Tomins Glaube ins Wanken, was die Worte der Ori angeht und er hilft am Ende sogar Vala bei der Flucht. Und zum anderen gab es wirklich schöne Szenen zwischen Mitchell und Carter, wo es darum ging, das Carter den Glauben an ihr Überleben niemals aufgeben darf.
Zudem hat man in dieser Folge wieder eine wirksame Methode gefunden, die Ori zu bekämpfen, indem man sich vor ihnen versteckt. Ist aber sicher auch nur eine Frage der Zeit, bis die Ori ein Mittel dagegen gefunden haben.
Hier gibts 5 Sterne.
Gruß,
SoranSorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Ein Hirntumor namens Walter
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5 Sterne
Schöne ,und vorallem wichtige, Folge. Tomins Glaube an die Ori bröckelt, während sein Glaube an Vala bzw. ihre Überzeugungen wächst. Acuh die Mitchell / Carter Szenen waren sehr schön gemacht. Man sieht, das die Freundschaft zwischen den beiden tiefer geht, als man annimt.
Die neue "Waffe" finde ich persönlich zwar etwas sinnlos, das Teil hätte man eventuell für einen anderen Zwck nutzen sollen.Es ist alles wahr
Alles! Hörst du?Vertraue niemandemNur Wahrheit schafft Unsterblichkeit
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Mir hat die Folge sehr gut gefallen, nur leider spielte Daniel und Adria diesmal nicht mit.
Gut fand ich es, daß die Hauptstory der Staffel weitergeführt wurde. Weiters wird mir das neue SG1-Team mit den neuen Mitgliedern Mitchell und Vala immer sympathischer.
Klasse fand ich die Szenen mit Vala und Tomin. Hervorzuheben wären die Szenen wie Tomin versucht Vala zum Glauben an die Ori zu bewegen, sie wiederum versucht ihn diesen Glauben in Frage zu stellen. Diese Szenen wurden sehr glaubhaft umgesetzt.
Auch die Story rund um das Antikergerät, mit dem es Möglich ist ganze Dörfer in eine parallele Welt zu verschieben, fand ich sehr gut. Diese Technik gefällt mir sehr gut und hat noch sehr viel Potential für die Zukunft.
Alles in allem eine Folge die mir sehr gut gefallen hat und deswegen vergebe ich fünf Sterne.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Hmm, eine Story, die anfangs nach dem üblichen "Rette das Dorf" Schema anfängt, dann aber immer besser wird.
Vor allem die Charakterszenen, aber auch die Action können voll und ganz überzeugen. Vor allem die Szenen zwischen Carter und Mitchell oder Vala und Tomin sind gut gemacht, aber auch die Dreiecksbeziehun um Te'alc, den Verräter und die interessant frisierte Dorfvorsteherin waren nicht schlecht.
Außerdem wird fast eine Studie über religiösen Wahn daraus, als der Prior die Worte des Buches des Ursprungs in einem verdrehten Sinn auslegt um damit die Ziele der Ori zu rechtfertigen. Auch, wie schon angesprochen, ist es gut, dass Tomin nicht einfach seinen Glauben aufgibt, sondern nur an dem speziellen Prior zu zweifeln beginnt.
Alles in allem schließe ich mich den Meinungen hier an und gebe gute 5 Sterne.
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Hach ja, wie ich sagte - super Folge und wenn ich ehrlich bin eine meiner absoluten Lieblingsfolgen bei Stargate!!!
Sam - Cam Szenen wie gesagt klasse - ABER die böse dt. Synchro! Jup, eigentlich schau ich eine neue Stargate-Folge einmal auf engl. und auf dt. - aber da ich die Folge so klasse fand, hab ich sie 2mal geschaut und da ist mir beim dt. schon einiges aufgefallen (ja, sonst ist es wahrscheinlich auch schlimm, aber es hat mich irgendwie gestört). Ehrlich wie kann man "You hate it" in "Sie finden es eklig" übersetzen?
Und Cam war in der Szene in der Sam angeschossen wurde viel zu ruhig im engl. hat er richtig erschrocken gebrüllt, in dt. kam das zu ruhig rüber.
Das Cam sich so rührend um Sam gekümmert hat, oh man wirklich toll! Er hat sogar ihre Hand gehalten und und und (jaja, der Shipper in mir...)
Auch Tomins Originalstimme passt besser, seine dt. Stimme ist viel zu ruhig - im engl. hat man richtig mitgefiebert bei dem Streit mit dem Prior...
Na ja, gut hat mich eben aufgeregt, aber trotzdem hab ich fast mitgeschluchzt... und das Ende war eindach zuckersüß. Großartig!
Reynolds hatte auch einen netten Satz: "Wir haben den verrücktesten Job in der Welt!"
Hach ja, würd es am liebsten sofort nochmal schauen...
Ach ja nochwas Sam und Cam haben sich nie geduzt, oder??? (Ja, im engl. sowieso, aber sonst?)
6******
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Also so langsam wird es langweilig... bei den letzten Folgen hat Carter erst ein "Recorder" passend für die Hand, mit dem sie alles mögliche aufspüren kann, dann geht das ding natürlich kaputt und sie muss es doch altmodisch machen. Dann wird in dieser Folge ein Gerät (Melins Mantel) einfach benutzt und man erfährt erst später (glaube in der nächsten Folge) woher es stammt und dann hat Carter so einfach mal ein Adapter für Ori-Antiker-Technologie dabei, wenn es gerade gebraucht wird, ohne, dass erwähnt wird warum bzw. woher sie es hat... Bei den vohergegangenen Staffeln, war es zumindest so, dass Carter Dinge rumliegen hatte die sie zusammenbauen musste, deshalb fand ich es früher besser...
Trotz allem fand ich die Folge ganz gut und besonders, als der Prior durch das Haus gegangen ist und irgendwas mit dem Stab machte und Cam sofort schießen wollte... 5*Wissen ist Macht, weißt nichts macht nichts!
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Super Folge, Ori Folgen sind immer spitze
Merlins "Mantel" ist einfach super. Ganze Dörfer können dadurch unsichtbar gemacht werden und sind zudem noch total Ori sicher. Wo der Prior krampfhaft versucht hatte sie zu finden, und es nicht geklappt hatte... einfach spitze.
6******O'Neill: Wenn es nur mir so ginge wäre der Fall klar. Aber was ist mit Teal'c? Im ernst, ist das dass Gesicht eines verrückten?... Ok, schlechtes Beispiel...
Aus der Folge Kein Ende in Sicht.
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Eine spitzen Folge (6-Sterne), die den Ori Handlungsbogen hervorragend weiterführt. Sehr gute schauspielerische Leistungen, Charakterentwicklung, viel Action, Spannung und auch Tragik. Deshalb mal eine genauere Analyse der Episode von mir…
Das SG-1 Team ist begeistert, dass Carter das Unsichtbarkeitsgerät von Merlin soweit modifiziert hat, dass auch ganze Dörfer evtl. auch Planeten in Zukunft in eine andere Phase verschoben werden können.
- Allerdings geht man auf Carters Bedenken nicht ein, dass die Technologie evtl. noch nicht ausgereift ist.
- Außerdem wird in der Erprobungsphase die Verstärkung unseres Teams vom Planeten abgezogen, weil man der Meinung ist, das die Technik funktioniert. Fatale Fehler vom SGC, welche fast tragisch enden.
Zuerst gelingt die Phasenverschiebung des Dorfes mitsamt den Einwohnern, aber durch eine Energieschwankung bricht das Verschiebungsfeld zusammen. In diesem Augenblick greifen Ori Truppen den Planeten an!
- Interessant ist die Tatsache, dass die Ori Armee Kampfdrohnen besitzt, die auch mobile Ringplattformen abwerfen können, womit neue Truppen und Verstärkung auf den Planeten transportiert werden.
Natürlich scheitert die Verteidigung des Dorfes, mit den nicht im Kampf und der Handhabung der P90 ausgebildeten Dorfbewohnern. Vala wird gefangen genommen und die restlichen Verteidiger getötet.
- Man erkennt, dass die Ori Truppen wirklich rücksichtslose Kämpfer sind, die auch vor Kriegsverbrechen nicht zurückschrecken (Exekution der kämpfenden Dorfbewohner nach dessen Gefangennahme).
Carter versucht in der Zwischenzeit das Gerät wieder zu aktivieren bemerkt aber nicht, dass ein Ori-Krieger ins Haus eingedrungen ist. Sie wird durch dessen Stabwaffe hinterrücks angeschossen. Mitchell kommt noch rechtzeitig, bevor der Krieger einen weiteren Schuss landen kann und tötet ihn.
- Die schwere Verletzung Carters ist ein echter Schock für den Zuschauer, als auch für Mitchell. Man kann Sams Furcht deutlich in ihren Augen sehen.
Schließlich gelingt es Mitchell den funktionierenden Generator an die Maschine anzuschließen, so dass das gesamte Gebäude in Phase verschoben wird.
- Die Aktivierung des Geräts in letzter Sekunde geschieht eher durch Zufall, da man erkennt, dass Mitchell von dieser Technik nicht wirklich Ahnung hat. Auch schön zu sehen, wie Mitchell Sam medizinisch versorgt und ihr Mut zuspricht.
Sam ist der Meinung, dass sie ihre Verletzung sicher nicht überleben wird, und dass er die Maschine in Sicherheit bringen soll, da es die einzig wirksame Waffe gegen die Ori sei.
- In dieser Situation kommen sich Sam und Cameron näher, da er etwas für Carter empfindet und sie nicht sterben lassen möchte. Lieber würde er das Gerät zerstören. Man erkennt das Samantha einen starken Charakter besitzt, da sie das Wohl von vielen über ihr eigenes stellt. Außerdem bedauert sie viel zu sehr der Wissenschaft vertraut zu haben.
In der Zwischenzeit versucht Vala Tomin umzustimmen das Töten sein zu lassen und den Glaubenscodex der Orireligion zu hinterfragen. Im Gegensatz versucht Tomin sie zum Glauben an die Ori zu bewegen. Später lässt er sie gehen.
- Gut ist, dass es Vala nicht gelingt Tomin zu überzeugen, obwohl ihre Argumente plausibel sind. Deshalb wirkt der Glaube Tomins sehr überzeugend.
- Sehr schön zu sehen, dass sie sich immer noch lieben.
- Sehr mutig ist Tomins scharfe Kritik an den Prior, der die Geschichte im Buch des Ursprungs verfälscht um das Töten der Dorfbewohner zu rechtfertigen.
Teal’c wird von einem Dorfbewohner verraten, der aus Angst den Ori folgen und Teal’c schließlich opfern möchte.
- Ein weiterer Beweis dass die Religion der Ori nur auf Terror und Unterwerfung aus ist.
Kurz vor der Vernichtung des Dorfes durch das Orischiff gelingt es Carter und Mitchell das Dorf in Phase zu verschieben und die übrigen Bewohner zu retten.
- die Adaption des Stabwaffenkristalls an das Antikergerät, mit dessen Hilfe die Phasenverschiebung gelingt, ist meiner Meinung plausibel, da sich Ori und Antiker Technologie ähneln. Warum sollte Carter nicht einen Adapter dafür entwickelt haben?
- Zum Schluss die schöne Szene als Cameron Sam in der Krankenstation besucht. Cameron hat extra eine Tüte Makronen für sie gebacken, allerdings hasst sie diese. Ihre und Mitchells Reaktionen darauf einfach zum Schreien komisch…R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein
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Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen- In dieser Situation kommen sich Sam und Cameron näher, da er etwas für Carter empfindet und sie nicht sterben lassen möchte. Lieber würde er das Gerät zerstören. Man erkennt das Samantha einen starken Charakter besitzt, da sie das Wohl von vielen über ihr eigenes stellt. Außerdem bedauert sie viel zu sehr der Wissenschaft vertraut zu haben.
Sie sind gute Freunde, haben einiges zusammen erlebt, und sie ist so schwer verletzt, daß sie wahrscheinlich sterben wird. Natürlich sorgt er sich dann auch um sie, und die Szenen, in denen er ihr Mut zuspricht, sind toll, ebenso die Szene am Ende.
Aber dennoch funktioniert es erstmal nur auf der Freundesebene, alles andere ist Eigeninterpretation und/oder Wunschdenken.
Ich bin auch froh, daß die Autoren es nicht haben darauf ankommen lassen, weil ich dieses sehr unkomplizierte Miteinanderumgehen der beiden sehr gut finde.
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Zitat von Gwin Beitrag anzeigen... Aber dennoch funktioniert es erstmal nur auf der Freundesebene, alles andere ist Eigeninterpretation und/oder Wunschdenken.R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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