Ich habe mich im Schnelldurchlauf mal wieder den Themen von SG-1 gewidmet und habe mir die ersten sieben Staffeln mehr oder weniger angeschaut. Die 8. 9. und 10. Staffel werde ich mir anschauen, sobald ich Zugang erhalten habe.
Schnelldurchlauf deshalb, weil ich die Angewohnheit habe langweilige oder uninteressante Folgen auszulassen. Dazu gehören vor allem Themen, die mit der Jaffa-Rebellion und den Unas zu tun haben aber auch politisch angehauchte Folgen entsprechen nicht gerade meinem Geschmack. Als ich SG-1 das letzte Mal gesehen habe, konnte ich auch nicht wirklich viel mit den Ori anfangen. Mich interessieren vor allem Themen, die aktiongeladen und humorvoll sind und wo wissenschaftliche Themen im Vordergrund stehen. Das trifft auf alle SciFi-Serien zu, die ich mir ansehe. Die Ori kommen aber erst in den nächsten Staffeln, so dass ich mir darüber noch kein wirkliches Urteil erlauben kann. Ich glaube, dass ich die ersten sieben Staffel schon mal gesehen habe, die Serie aber ab der 8. Staffel nur noch sporadisch mitverfolgt habe.
Die erste Staffel war schön, da der Zuschauer in das Thema eingeführt wird. Der Film Stargate bot da doch einen recht begrenzten Einblick. Unvergesslich natürlich O’Neill aka Richard Dean Anderson, der dann leider ab der 5. Staffel immer mehr an Leidenschaft als Schauspieler verloren hat. Die 4. Staffel hat mir bis jetzt am besten gefallen. Die 6. Staffel war für mich der absolute Tiefpunkt der gesamten Serie. Jonas anstelle von Dr. Jackson und O’Neill, der entweder krank oder ohnmächtig auf der Krankenstation lag oder nur noch als Nebendarsteller oder Komparse fungierte und einzig auf dem Cover der Staffel als „aktives“ Mitglied von SG-1 aufgeführt wurde. Das gute an der Abwesenheit von O’Neill war, dass immer wieder andere Charaktere das 4.Mitglied von SG-1 darstellten und die Folgen dadurch spannend blieben, was nach sieben Staffeljahren auch nicht selbstverständlich ist. Sehr interessant fand ich Anubis und seine Supersoldaten. Ich bin gespannt, wie es damit weiter geht. Aber auch die Replikatoren waren sehr faszinierend und ich hoffe, dass die in den nächsten Staffeln noch mal zusehen sind.
Ich bin gespannt wie es weiter geht, denn das Ori-Thema habe ich so gut wie nicht mehr in Erinnerung, vielleicht auch deshalb, weil ich die meisten Folgen nicht gesehen habe.

Die erste Staffel war schön, da der Zuschauer in das Thema eingeführt wird. Der Film Stargate bot da doch einen recht begrenzten Einblick. Unvergesslich natürlich O’Neill aka Richard Dean Anderson, der dann leider ab der 5. Staffel immer mehr an Leidenschaft als Schauspieler verloren hat. Die 4. Staffel hat mir bis jetzt am besten gefallen. Die 6. Staffel war für mich der absolute Tiefpunkt der gesamten Serie. Jonas anstelle von Dr. Jackson und O’Neill, der entweder krank oder ohnmächtig auf der Krankenstation lag oder nur noch als Nebendarsteller oder Komparse fungierte und einzig auf dem Cover der Staffel als „aktives“ Mitglied von SG-1 aufgeführt wurde. Das gute an der Abwesenheit von O’Neill war, dass immer wieder andere Charaktere das 4.Mitglied von SG-1 darstellten und die Folgen dadurch spannend blieben, was nach sieben Staffeljahren auch nicht selbstverständlich ist. Sehr interessant fand ich Anubis und seine Supersoldaten. Ich bin gespannt, wie es damit weiter geht. Aber auch die Replikatoren waren sehr faszinierend und ich hoffe, dass die in den nächsten Staffeln noch mal zusehen sind.
Ich bin gespannt wie es weiter geht, denn das Ori-Thema habe ich so gut wie nicht mehr in Erinnerung, vielleicht auch deshalb, weil ich die meisten Folgen nicht gesehen habe.

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