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Habe mir die Folge gerade zum 5. oder 6. Mal angeschaut. Und ich habe wieder Gänsehaut bekommen, als die Schlacht vor'm Tor losging. Einfach eine gigantische Folge. Eine solche Zerstörung der Guten gab es denke ich vorher kein einziges Mal in Stargate.
Und die Szene, als Mitchell das Schwert packt und den Ritter abwehrt ist auch großartig.
Ich denke Stargate ist deswegen so gut, weil es ein SciFi ist, in dem Weltraumschlachten, Truppenschlachten mit Laserwaffen, Schwertkämpfe aus dem Mittelalter und Pharaos vorkommen.
Spannung und Dramatik sind da, und auch Humor: Daniel erklärt den Dorfbewohnern, dass die auftretenden Phänomene keine Magie seien, sondern wissenschaftliche Vorgänge, und prompt wird er weggebeamt.
Viele bekannte Elemente: ein unscheinbares mittelalterliches Dorf, ein Schwert zum Herausziehen, ein Kampf mit einem Holo-Ritter, und wieder bekommt Mitchell ordentlich was ab. Man kann das natürlich auch positiv sehen: Der Kreis schließt sich.
Die Russen sind immer noch die Dummen: Sie verfügen nun über ein Raumschiff, und schon wird es vernichtet.
Die Schlacht ist zwar spannend, aber dennoch typisch für einen Cliff-Hanger oder einen Staffelbeginn: eigene Schiffe werden zusammengeschossen, feindliche bleiben unberührt. Was soll aus der Milchstraße werden? Und Londo (nein: Vala! ) schaut sich alles entsetzt an. Das heißt wohl: Merlins Waffe muss her!
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