Zitat von HanSolo
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[0911] "Der apokalyptische Reiter, Teil II" / "The Fouth Horseman, Part 2"
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Fande die Folge gut besser als der erste Teil. Was mich da nur gewundert hat war der Prior der in einen Kreis stand. Normalerweiße konnte der Prio nichts machen aber zu meiner erstaunung konnte er doch Lenry infizieren obwohl, das nicht möglich ist, es sei denn ich irre mich.
Am besten war als der Prior dann in das Dorf kam und die Dorfbewohner gesagt haben, das die nichts mehr mit den Priors zu tun haben.
Als der Prior bemerkt hat das das eine Falle war hat er was keiner ahnen konnte Mitchell in die Luft gechoben sah so irgendwie komisch aus als würde er fliegen. 5 Sterne
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Diese Episode hat zum ersten mal gezeigt das die Ori nicht ganz so allmächtig sind wie sie durch ihre Priore es verkünden lassen. Das der Prior von Mitchell und Daniel so in die Mangel genommen wurde, war wohl eines der Höhepunkte in der Folge, ansonsten war mir die Folge etwas zu langatmig. Gerak war für mich zu sehr das "Fähnchen im Wind", da er als Oberhaupt der Jaffa anscheinend ziemlich willensschwach ist. Das er am Ende bereit wa rsich zu opfern und als freier Mann zu sterben, war jedoch ein gelungener Abschluss des Handlungsbogens.
an diese Episode vergebe ich deshalb *** Sterne.
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Eine gelungene Fortsetzung des vorhergehenden Teils mit einigen Schwächen in der Story, in der auch der Handlungsplot um Gerak abgeschlossen wird. Des Weiteren gibt es ein nettes Wiedersehen mit den Sodanern.
Die Ori-Plage nimmt hier langsam globale Auswirkungen an. Erschreckend, dass die Jaffa so langsam (auch Dank Gerak, der jetzt Prior ist) wieder in ihren alten Trott zurückfallen würden. Logisch auch, dass das IOA dem Stargate-Center Vorwürfe macht die Seuche verschuldet zu haben.
Etwas langatmig ist allerdings der Part mit dem Finden des Heilmittels gegen die Prior-Seuche, obwohl Sams Sorge um Orlin recht emotional ist. Auch wurde die Sache mit der weltweiten Pandemie, und die Auswirkungen die sich daraus ergeben, nicht konsequenter durchgezogen. Dieser eigentlich recht interessante Punkt wurde mehr oder weniger verschenkt.
Zwischenzeitlich hat Orlin auch nur noch genervt, obwohl sein Schicksal zum Schluss äußerst tragisch ist. Nett sind aber die Beziehung und vor allem die Szenen und der Dialog zwischen Landry und seiner Tochter.
Der interessanteste Teil ist eigentlich, als SG-1 den Prior auf dem Sodaner Planeten eine Falle stellt und seine Kräfte mit Hilfe der neu entwickelten Anti-Prior-Waffe ausschalten kann. Die Dialoge mit dem Prior sind ebenfalls recht aufschlussreich und wir erfahren, was die Ori in Wahrheit vorhaben: Die Vernichtung der Antiker! Besonders Mitchells und Daniels Gespräch mit dem Prior ist genial. Gut ist auf alle Fälle, dass am Ende es doch nicht gelingt den Prior zu überzeugen - denn das wäre ein bisschen konstruiert gewesen.
Dass am Ende Gerak doch den Menschen hilft die Seuche zu bekämpfen ist nach Teal'cs eingehenden Gespräch mit ihm und seiner sich daraus ergebenen Läuterung eigentlich nachvollziehbar und glaubwürdig. Schade aber für den Charakter, weil er sicher nicht mehr auftauchen wird...
5 Sterne...R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein
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An sich eine doch sehr gut gelungene Fortsetzung, die zwar streckenweise etwas langatmig ist durch die zu langen Dialoge mit Orlin, der leider manchmal doch etwas genervt hat, obwohl es wirklich traurig ist wie er am Ende geendet ist
Gut ist ein Wiedersehen mit den Sodanern, was dem ganzen mal wieder ein wenig Kontinuität gibt. Außerdem ist es auch gut, dass es nciht so einfach war den Prior zu überzeugen, den damit hatte ich schon fast gerechnet, es muss ja alles immer perfekt laufen, aber nein diesmal nicht, dieses mal hat die Logik gesiegt, es war aber auch geschickt gemacht uns damit endlich die wahren Beweggründe der Ori zu offenbaren.
Das Ende war dann auch mal wieder etwas kurz, man hätte vielleicht noch mehr auf die Bevölkerung eingehen können, den ganz dumm ist die auch nicht, das wäre genau der richtige Zeitpunkt gewesen um mit dem Stargate Programm an die Öffentlichkeit zu gehen.Die 2 Seiten der MedailleAlles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
ein netter kleiner Sinnspruch.....
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Diese Folge fand ich toll, genauso wie die gesamte neunte Season. Sehr gut inszeniert fand ich die Szene mit dem Prior, der seine Kräfte wieder zurück erlangt ("Schlaft, schlaft..") in Kombination mit der untergehenden Sonne.
Fazit: 6/6 Sterne, weil es die Story vorantreibt und es meiner Meinung nach sehr gut inszeniert war!
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Von mir gibt es vier Sterne * * * * für den zweiten Teil der Doppelfolge. Mit Gerak hat man sich beeilt, dessen Storybogen zu Ende zu bringen. Zwar heilt er nur die Kranken im SGC, aber das reicht, um zusammen mit Orlins Arbeit ein Heilmittel zu entwickeln. Warum stirbt Gerak dabei?
Am Ende sind auf der Erde 3000 Menschen gestorben, und Orlin hat sein Gedächtnis verloren, so dass er nicht einmal weiß, wer Carter ist. Das Anti-Prior-Gerät hat für eine Weile funktioniert, und man weiß nun, dass die Ori die Antiker auslöschen wollen, diese auch genau darüber Bescheid wissen, auch über die Priore, deren persönliches Leben, usw. Aber warum tun die Antiker, von Orlin abgesehen, nichts?
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Es ist zwar schon länger her dass ich die Folge gesehen habe, aber war es nicht so, dass Gerak mit der Heilung der Kranken gegen den Befehl der Ori handele, so dass eine Art Selbstzerstörung aktiviert wurde?
Die Antiker propagieren die Philosophie der Nichteinmischung.
Da die Ori nicht selbst agieren,sondern durch nichtaufgestiegene Diener handeln, dürfen auch die Antiker nicht eingreifen, nur Orlin (und zuvor Oma) brechen mit der Nichteinmischung.
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Beim ersten Mal habe ich diesem zweiten Teils Zweiteiler tatsächlich 5Sterne gegeben. Und es stimmt: Er ist zwar hat einen Ticken schlechter als der erste Teil, bietet aber immer noch ein paar wundervolle Szenen, die durchaus episch anmuten. Gerak, so platt er manchmal als Figur wirkte, hat einen gelungenen letzten Auftritt, der auch zeigt, dass es längst nicht ausreichen wird, einfach die Priore zu überzeugen, dass ihr Weg falsch ist. Hinzu kommt ein generelles Bedrohungspotenzial, ein wenig Einarbeitung der Sodaner – genial sind wieder die Kinder im Hintergrund und auch die Szene, in der man denkt, der von Tony Todd gespielte Anführer sei uneinsichtig, obwohl er längst entschieden hat, sich gegen die Priore zu stellen – und ein im Kopf bleibender Prior-Darsteller an dieser Stelle. Und wenn darüber hinaus das persönliche nicht vergessen wird, Landry und Lam inmitten der Krise ein aussöhnendes Gespräch haben, bin ich auch glücklich.
Auch den Auftritt von Hammond fand ich in diesem zweiten Teil sehr schön. Er darf sich mit seinem Nachfolger Landry unterhalten (interessant und fast schon klischeehaft, dass sich die beiden bei Vornamen nennen dürfen) und ein letztes Mal tatsächlich im Konferenzraum sein. Ja, Don S. Davies hat noch zwei Auftritte (drei, mit der Stimme in „200“ gezählt, aber nur noch als Paralleluniversums-Hammond. Für den richtigen Hammond war dies hier die letzte Szene und sie wusste zu gefallen.
Hier folgt aber eine Kopie eines Absatzes, den ich bereits im Review zur ersten Episode drinstehen hatte.
Was aber bei meinem ersten Run, der noch ein paar bessere Noten bedeutete als dieser endgültige Run (ich glaube kaum, dass ich noch einmal bereit sein werde, SG1 wirklich von Anfang bis Ende sehen zu können) von Staffel 9, eben der Fall war und jetzt (bis auf mein Alter) anders ist: Damals habe ich Staffel 9 und 10 recht abgetrennt vom Rest, der schon zwei Jahre hinter mir lag, geschaut. Dieses Mal ist das nicht so und umso eher erkenne ich leider auch die Versatzstücke aus 8 vorangegangenen Staffeln SG1, die hier zusammengeschraubt werden und sehe auch, wie Staffel 9 erneut Chancen verpasst, eine wirkliche Weiterentwicklung des bisherigen SG1 zu sein.
Ich finde, bei diesem zweiten Teil ist die Menge bzw. die Wichtigkeit der vergebenen Chancen einfach größer. Als Musterbeispiel will ich einfach mal die Pandemie erwähnen. Was hätte man alles daraus machen können? Tod, Verzweiflung, Panik… wir bekommen nicht sehr viel mit. Ich habe im Review zum ersten Teil geschrieben, wie ich von der letzten Szene atmosphärisch durchaus begeistert war. Diese Atmosphäre hätte man weit weit weiter aufschrauben müssen, stattdessen ist man eher ein paar Gänge zurückgegangen. Hätte man das anders aufgezogen, hätte dies etwa der Punkt sein können, an dem das SG-Projekt endgültig aufgedeckt worden wäre (ich meine, nach DIESER Bedrohung!). Stattdessen belässt man es bei einer Szene mit dem internationalen Komitee rund um Chekov.
Letztlich halte ich 4,5 Sterne für die ideale Wertung dieses Zweiteilers, der ja viele gute Momente hat, aber auch wieder ein Stück dafür steht, was bei SG1 so als Gesamtserie schiefgelaufen ist. Da ich den zweiten Teil auch einen Ticken schlechter finde als den ersten, bekam der erste Teil eben 5 Sterne, und der zweite Teil hier bekommt eben
4 Sterne
Übrigens muss man schon lächeln, wenn man in diesem Zweiteiler erneut damit konfrontiert wird, wie viele Liebhaber Carter eigentlich hatte. Barrett hat ja neulich auch wieder Interesse gezeigt, Orlin nun auch wieder. Dabei ist Carter ja gar nicht Single, wie sie neulich erwähnt hat...
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Hier machen die Ori einen Fehler: Die Soldaner sind stolze Krieger. Sie kämpfen nicht gegen Bauern und verweigern daher einen Mordbefehl. So kommt es zum Bruch mit den Ori.
Der Prior der Soldaner stirbt jedenfalls nicht an Krebs.
Er wirkt auf mich rhetorisch weniger stark als seine Kollegen. Erkenntnis: Priore sind nicht unbesiegbar. Allerdings überzeugen kann man sie nicht. Das verhindert wohl eine mentale Programmierung.
Tragisch für Orlin: Er leistet einen Beitrag, verliert aber nach und nach sein Gedächtnis. Am Schluss benötigt er medizinische Betreuung. Er spielt ein Puzzle und erkennt nicht mal mehr Sam.
Auch Gerak ist eine tragische Figur. Am Grab seines Vaters, der im Freiheitskampf starb, verliert er seine restlichen Illusionen. Er stirbt als freier Mann, wie er selbst feststellt. Es ist ein würdiges Ende für eine sonst recht eindimensionale Figur. Allerdings agierte Gerak trotz seines Prior-Status recht selbstständig. Die anderen Priore wirken marionettenhaft und geben nur Sprüche von sich. Keinesfalls sind sie diskussionsfähig.
Gut finde ich, dass die Seuche nur am Rande behandelt wurde und nur bestimmte Personen getroffen hat wie Landry. Eine ausführlichere Darstellung bei sowieso sicherer Rettung hätte dem Zweiteiler schlecht getan. Die Konzentration auf Charaktere und ihre Motive wirkt wesentlich spannender und anteilnehmender.
Ich gebe dem zweiten Teil sechs Sterne.
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