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Die Folge hat mir gut gefallen. Interessant das Anubis von sich einen menschlichen Klon machen lies.
5*****
O'Neill: Wenn es nur mir so ginge wäre der Fall klar. Aber was ist mit Teal'c? Im ernst, ist das dass Gesicht eines verrückten?... Ok, schlechtes Beispiel...
Aus der Folge Kein Ende in Sicht.
Ich fand diese Folge nur mittelmäßig und daher bekommt sie von mir nur 3 Sterne. Es war doch klar, dass so ein Experiment nur Ärger macht und das Daniel ihn gleich erschießen will, kauf ich ihm auch nicht ab.
Ausserdem hab ich sobald der Klon durch das Stargate ging, schon geahnt, dass er zurück kommt.
Und daher eben nur 3 Sterne
Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
Luke:"Unverändert."
Han:"So schlecht also?"
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Ich bin doch überrascht über die eher mäßige Bewertung dieser Folge hier in dem Thread.
Ich fand es war bislang mit die beste Folge der 9. Season. Die Vorstellung, es könnte einen neuen Anubis geben, war, wie ich finde wahnsinnig erschreckend. Zudem gefiel mir der Konflikt zwischen Landry und Woolsey wirklich gut. Picardo zeigt im Übrigen auch hier wieder seine fantastischen schauspielerischen Fähigkeiten. Hat mir einfach rundum gefallen die Folge.
Fine es übrigens auch sehr lustig, dass man ein Stargate sozusagen mit einem Passwortschutz versehen kann, damit niemand hindurch kommt, auch mal was neues.
Von der Story her war das eine wirklich interessante Folge, nur war mir Khalek etwas zu böse. Anfangs wirkte er ja gar nicht so. Wie schon geschrieben wurde, passte nicht zu Daniel, dass er ihn sofort töten wollte.
Sehr interessant fand ich, wie die Gehirnscans vorgenommen werden, ist ja ne tolle Theorie, was ein weiterentwickeltes Hirn zu leisten imstande ist. Und der Tod Khalek's wirkte doch etwas sehr primitiv, nachdem er vorhin noch unbesiegbar erschien.
Naja, Khalek war ja im Grunde Anubis. Genau deswegen war es auch nachvollziehbar, daß Daniel diese Grenze überschreitet, weil er verdammt genau wußte, was passieren würde, würden sie Khalek loslassen.
Und so wie sich dessen Gehirn entwickelt hatte, wäre er absolut unbesiegbar geworden. Es wäre zudem wohl unmöglich gewesen, ihn in Gewarsam zu halten.
Und Khalek war auch am Anfang schon "böse" gewesen, er hat sich nur schlicht sehr gut verstellt.
Also, die Folge war ja nun wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Ich schließe mich da voll und ganz Steven Coals Thread an, der es passend beschreibt. Überhaupt fand ich das Ende auch total plump. Gerettet vor dem 1-Stern-Desaster wird die Folge nur durch unseren "Holodoc" und den guten Khalek-Darsteller, der das reine Böse sehr gut darstellen konnte
Ich kann dieser Episode auch nicht viel gutes zugestehen, die Idee das der Sohn von Anubis praktisch eine neue Bedrohung in dieser Staffel wird, war für mich im nach hinein schon am Anfang der Folge recht unwahrscheinlich, da es ja schon einen neuen Erzfeind (Ori) der Ta´uri in der Galaxis gibt, also warum noch einen Oberfiesling einführen wenn die Rollen schon ganz klar verteilt sind. Das Daniel denn Hybriden eiskalt umbringen wollte, war für mich eigentlich nicht weniger verwunderlich, schließlich weiß er als ehemalieger Aufgestiegener das er eine menge schade hätte anrichten können.
relativ schwache Story, deshalb gibts auch nur ** Sterne
3Sterne***
Naja irgendwie war die Folge etwas vorhersehbar und langsam nervt es auch, das Anubis immer wieder erwähnt wird, es scheint ja fast als würde man denn noch nicht mal los, wenn er Tot ist.
Ansonsten war das ganze mit diesem Supermensch doch irgendwie recht kurzfristig erfunden...
Die 2 Seiten der Medaille
Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen. ein netter kleiner Sinnspruch.....
Eine mehr als vorhersehbare Folge mit ein wenig Action, leider nur Durchschnitt und deshalb 3 Sterne wert. Dass sich der Mann in der Stasis-Kammer als "Sohn" Anubis und als Superböse herausstellt, ist anfangs eigentlich schon überraschend.
So richtig Interessant wird es eigentlich nur am Anfang und am Ende der Folge. Interessant ist auch der Umstand eines Password geschützten Planeten und dass eine Stargate-Adresse auf einen anderen Planeten umgeleitet werden kann. Allerdings hat Sam Anubis raffinierte Manipulation doch ziemlich schnell durchschaut.
Daniel handelt hier mal Out-of-character, als er vorschlägt, Khalek so schnell wie möglich zu beseitigen, was etwas unglaubwürdig ist.
Dass das IOA und besonders Woolsey Interesse an dem Klon bekundet, ist auch logisch. Beeindruckend ist aber die schnelle Entwicklung Khaleks übersinnlicher Fähigkeiten. Am Ende ist er aber doch relativ leicht zu besiegen.
R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™ *** "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."Albert Einstein
Ich fand die Folge sehr spannend und unterhaltsam und gebe ihr 5*****
Die Kritik, die Story wäre vorhersehbar gewesen, kann ich nicht ganz nachempfinden.
Klar, das der Prototyp "böse" ist, wurde schnell aufgedeckt. Das er ausbrechen wird war auch klar. nur wann? und wie sie dieses Problem lösen wollen... das war die spannende Frage!
Und mich hat es sehr überrascht, als er wieder im Stargate Raum stand. Fand ich sehr cool!
Und das Daniel ihn erschießn konnte, lag am Überraschungseffekt, da der Anubissohn sich in dem Moment vor lauter erstaunen nur auf Mitchell konzentrieren konnte und Daniel übersehen hatte Er hatte schließlich erst Stufe 5 von 8 erreicht.
Das Daniel für seinen To gestimmt hat, fand ich auch unpassend. Aber Daniels Charakter hat sich sowieso über die letzte Staffel hinweg sehr verändert.
wie sie dieses Problem lösen wollen... das war die spannende Frage!
Noch spannender hätte ich es gefunden, wenn Khalek entkommen wäre. Aber auch so ist es ein wesentlicher Punkt der von mir mit fünf Sternen * * * * * bewerteten Folge, dass die Charaktere mit ihrer Schuld, die sie auf sich laden, leben müssen. Hier trifft es vor allem Woolsey, und eine der besten Szenen ist am Ende mit Daniel, der vielleicht ein wenig Out-of-Character war, aber so genau kann man es nicht sagen. Khaleks telekinetische Fähigkeiten erinnerten sehr an die der Jedi, Telepathie beherrschte er auch, das war gut umgesetzt. Dass Khalek am Ende mal einen Fehler macht, der ihn das Leben kostet, kann passieren.
Na ja, na ja. Vom Hocker gerissen hat's mich nicht gerade. Khalek war ein mehr als platter Gegner. Guckt einfach nur böse, ist einfach nur böse. Keine wie auch immer gerarteten Motive außer "ich bin böse, weil ich der Klon von Anubis bin". Gähn.
Seine Abmurksung war allerdings für Stargate-Verhältnisse ungewöhnlich brutal und realistisch. Sonst sieht man nie Blut, egal wie jemand zersiebt wird.
Und wieder eine Folge, die gefährlich nahe am Prädikat "Einzelfolge" vorbeischrammt, es aber dank einem Auftritt von Woolsey und der durch die zurzeitige Ori-Handlung erklärte Drang, hinter den Aufstieg zu kommen, ist eine feine, aber eben vorhandene Anbindung.
Allerdings gilt hier ähnliches wie bei der Sodaner-Folge: Mehr als mittelmäßig ist auch diese Folge nicht. Das liegt gar nicht mal so sehr an der Handlung. Das mit dem geklonten Anubis erinnert etwas an das SW-EU, geht aber in Ordnung. Auch der Auftritt Woolseys als jemand, der zwar irgendwo ein Idiot ist, aber nachvollziehbare Gründe aufzuweisen hat (die aber von den Autoren wieder einmal viel zu schnell als "schlecht" abgestempelt werden), weiß zu gefallen.
Das Problem liegt ein wenig an Anubis selbst. Während das Vorspielen der netten Persönlichkeit mit dem schnellen Umswitchen hin zum bösen Grinsen bei Enttarnung gelungen ist, bleibt Kalek als Bösewicht irgendwie etwas blass. Da bemerkt man erst, wie schwierig es für Ledger gewesen sein muss, den Joker gut rüberzubringen und vor allem auch, wie schwierig es für Nolan gewesen sein muss, die Zeilen des Jokers so zu schreiben, dass sie nicht einfach "platt böse" sind wie so mancher Dialog zwischen Daniel und Kalek hier herüberkommt.
Letztlich hätte ich es lieber gehabt, wenn a) geklärt worden wäre, wer denn jetzt der Mann, der Landry über die Schulter gucken soll, dauerhaft bleibt und b) der echte Anubis noch einmal aufgetaucht worden wäre. Diese Folge ist halt leidlich mittelmäßig und ich vergebe abermals
3 Sterne
Etwas gutmachen kann dabei übrigens auch Landry. So ein paar der witzigeren Sprüche hätte Hammond nicht rausgehauen und Landrys Humor ist noch ein wenig subtiler als O'Neills. Auch Walter scheint übrigens in letzter Zeit viele kleine, sehr subtil witzige Auftritte zu haben.
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