Ich mag Zeitreisegeschichten, insbesondere wenn die Zeitlinie geändert wurde und man unsere Protagonisten in ungewohnten Rollen sieht. Und diese nette und vor allem sehr lustige Folge macht hier keine Ausnahme! Meiner Meinung nach würde die Doppelfolge auch gut als Serienfinale passen, weil auf den Pilot- und Kinofilm Bezug genommen wird und es viele nette selbstironische Anspielungen auf die Serie im Allgemeinen zu finden sind. Außerdem nimmt sich die Folge zu keinem Zeitpunkt ernst und ist eher als Gag an die Fans zu betrachten. Das inoffizielle Staffelfinale, mit der alten Crew, ist und bleiben sowieso der "Abrechnungs"-Zweiteiler und die Folge "Jim", weil die 9. Staffel SG-1 auch etwas anders werden wird.
Diesmal reist man mit dem Jumper und dem Zeitreisegerät aus der Folge "König Arkhan" in die Vergangenheit. Die Episode hat wieder einmal einen Bezug zu Atlantis, denn durch die Mission von SG-1 bekommt die Atlantis-Expedition das dringend benötigte ZPM. Des Weiteren gibt es einen netten Bezug zum Stargate-Kinofilm, als O'Neill in der Vergangenheit auf Ra trifft, den man aber leider hier nur mit seiner berühmten Maske zu Gesicht bekommt.
Nett, dass General Hammond (hier nur Brigadier General), Dr. McKay und sogar Major Kawalsky in dieser Doppelfolge vorkommen. Des Weiteren wird die Daedalus, als neues Raumschiff der Tau'ri, erwähnt, die für das Staffelfinale von Atlantis noch wichtig werden wird.
Catherine Langford ist gestorben und aus ihrem Nachlass erhält Daniel die Information, dass es im alten Ägypten ein ZPM gegeben hat, das als Reliquie verehrt wurde. Weil die Atlantisexpedition in der Pegasus-Galaxie verschollen ist, beschließt man, in die Vergangenheit zu reisen und das ZPM zu besorgen.
Das SG-1 Team macht hier zum zweiten Mal eine Zeitreise und Carters Einwände in die Vergangenheit zu reisen sind nicht unbegründet. Obwohl Tea'lc das ZPM entwenden kann (nett auch mal wieder Teal'c in einer Horus-Rüstung zu sehen) wird durch einen unglücklichen Zufall die Zeitlinie verändert, als ein Sandsturm den getarnten Jumper enttarnt und SG-1 nun in der Vergangenheit gestrandet ist.
Durch die Änderung der Zeitlinie ist Daniel jetzt ein gelangweilter Englisch-Lehrer und Sam eine überkandidelte und extrem nervige Astrophysikerin, die versucht ihren Chef zu beeindrucken. Lustig auch Sams berühmt berüchtigten Spruch aus dem Pilotfilm wieder einmal zu hören. Um das Klischee zu erfüllen trägt sie jetzt auch eine Brille und die typischen Akademikerklamotten. Daniel hat wieder längere Haare und erscheint eigentlich wie der typische Daniel aus den Anfängen der Serie. Außerdem gibt es kein Stargate-Programm, weil das Stargate in Gizeh nicht gefunden wurde!
Genial unser richtiges Team aus der Vergangenheit auf dem Video in dieser alternativen Zeitlinie zu sehen. Beeindruckend, dass eine Videokamera nebst Videoband 5000 Jahre überstehen konnte und es sogar noch abspielbar ist. Die Reaktionen der Protagonisten auf diesen seltsamen Umstand sind auf alle Falle genial.
Lustig auch, Colonel O'Neill als grimmigen Bootsbesitzer (das Boot trägt den Namen "Homer"!) zu sehen, der für die anstehende Mission kein Interesse und sowieso kein Interesse für nichts und Niemanden zu haben scheint. Klasse natürlich auch der Dialog zwischen alternativer Sam, Daniel und Jack...
5 Sterne…
Diesmal reist man mit dem Jumper und dem Zeitreisegerät aus der Folge "König Arkhan" in die Vergangenheit. Die Episode hat wieder einmal einen Bezug zu Atlantis, denn durch die Mission von SG-1 bekommt die Atlantis-Expedition das dringend benötigte ZPM. Des Weiteren gibt es einen netten Bezug zum Stargate-Kinofilm, als O'Neill in der Vergangenheit auf Ra trifft, den man aber leider hier nur mit seiner berühmten Maske zu Gesicht bekommt.
Nett, dass General Hammond (hier nur Brigadier General), Dr. McKay und sogar Major Kawalsky in dieser Doppelfolge vorkommen. Des Weiteren wird die Daedalus, als neues Raumschiff der Tau'ri, erwähnt, die für das Staffelfinale von Atlantis noch wichtig werden wird.
Catherine Langford ist gestorben und aus ihrem Nachlass erhält Daniel die Information, dass es im alten Ägypten ein ZPM gegeben hat, das als Reliquie verehrt wurde. Weil die Atlantisexpedition in der Pegasus-Galaxie verschollen ist, beschließt man, in die Vergangenheit zu reisen und das ZPM zu besorgen.
Das SG-1 Team macht hier zum zweiten Mal eine Zeitreise und Carters Einwände in die Vergangenheit zu reisen sind nicht unbegründet. Obwohl Tea'lc das ZPM entwenden kann (nett auch mal wieder Teal'c in einer Horus-Rüstung zu sehen) wird durch einen unglücklichen Zufall die Zeitlinie verändert, als ein Sandsturm den getarnten Jumper enttarnt und SG-1 nun in der Vergangenheit gestrandet ist.
Durch die Änderung der Zeitlinie ist Daniel jetzt ein gelangweilter Englisch-Lehrer und Sam eine überkandidelte und extrem nervige Astrophysikerin, die versucht ihren Chef zu beeindrucken. Lustig auch Sams berühmt berüchtigten Spruch aus dem Pilotfilm wieder einmal zu hören. Um das Klischee zu erfüllen trägt sie jetzt auch eine Brille und die typischen Akademikerklamotten. Daniel hat wieder längere Haare und erscheint eigentlich wie der typische Daniel aus den Anfängen der Serie. Außerdem gibt es kein Stargate-Programm, weil das Stargate in Gizeh nicht gefunden wurde!
Genial unser richtiges Team aus der Vergangenheit auf dem Video in dieser alternativen Zeitlinie zu sehen. Beeindruckend, dass eine Videokamera nebst Videoband 5000 Jahre überstehen konnte und es sogar noch abspielbar ist. Die Reaktionen der Protagonisten auf diesen seltsamen Umstand sind auf alle Falle genial.
Lustig auch, Colonel O'Neill als grimmigen Bootsbesitzer (das Boot trägt den Namen "Homer"!) zu sehen, der für die anstehende Mission kein Interesse und sowieso kein Interesse für nichts und Niemanden zu haben scheint. Klasse natürlich auch der Dialog zwischen alternativer Sam, Daniel und Jack...
5 Sterne…
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