[0219] "Tödliche Klänge" / "One False Step" - SciFi-Forum

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[0219] "Tödliche Klänge" / "One False Step"

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    #31
    Ich bin sehr von dem bisherigen Umfragestand überrascht. Mir ist schleierhaft wie man für den langweilige Quark mehr als maximal 2 Sterne geben kann.

    Die einzige Erkenntnis, die ich aus dieser Folge ableiten konnte, lautet: 42 Minuten können sehr lang sein.

    Was sollte eigentlich diese Redundanz an möglichen Krankheitsgründen (Schmiere, Blut, Nieser)? Sollte das der Erzeugung von Spannung dienen? Wenn ja, hat es nicht funktioniert.

    Ob diese Folge oder doch vielleicht eher "Das Licht" für sich den Titel der schlechtesten SG 1-Folge beanspruchen kann, will ich hier nicht entscheiden. Ich bin nur froh, wenn ich die Bewertung endlich -wie die Folge selbst- hinter mich gebracht habe.

    1 Stern

    *
    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      #32
      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Ich bin sehr von dem bisherigen Umfragestand überrascht. Mir ist schleierhaft wie man für den langweilige Quark mehr als maximal 2 Sterne geben kann.
      Der- oder diejenige hat sich verdrückt- ist doch eindeutig.
      Eine andere logische Erklärung fällt mir spontan jetzt nicht ein.

      "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

      Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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        #33
        nur 2 sterne
        war irgendwie total dämlich
        hab die folge auch erst zweimal gesehn hatte irgendwie nichts besonderes
        Teal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
        O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.

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          #34
          Es ist die einzige Stargate-Folge, der ich einen Stern gebe. Diese Folge ist für mich die Definition, was eine schlechte SG-Folge ausmacht.

          Sie ist langweilig und eigentlich eine Ansammlung von Serien-Klischees. Ne, das geht nicht in Ordnung.
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            #35
            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            Eine recht nette Folge. NIcht sonderlich herausragend, dafür aber einige recht herzerweichende Momente mit diesen Außerirdischen, eine mysteriöse Krankheit und ein paar guten O'Neill-Aussagen (dessen Streit mit Daniel *ggg*). Die Auflösung selbst ist dann recht gut und nicht sofort vorhersehbar. IMO ein klarer Fall für 4 Sterne!
            Von mir gibt es auch vier Sterne für die Folge. Die Umsetzung der Geschichte mag Mängel aufweisen, aber die eigentliche Idee finde ich sehr interessant.
            Zitat von MOLE Beitrag anzeigen
            Einzig, das Ende war doch etwas seltsam. Die machen es als Happy End, aber sie haben die Pflanze verletzt und dadurch hat sie den Ton verändert, dadurch werden die Leute kank! Sie Umgehen das, indem sie den Ton künstlich erstellen. dadurch werden die Menschen in dem Dorf wieder gesund! OK: Aber die Pflanze bleibt verletzt, und mit ihr bleibt der Ton verändert, das heißt in den anderen Dörfern sterben die Leute doch trotzdem weil ihnen der Ton immer noch fehlt, oder Also Happy End? Außerdem soetwas kann doch passieren, und dürfte im Laufe der Zeit schon einige Male passiert sein, was machen die Menschen denn dann? Einmal aus versehen auf eine dieser Pflanzen getreten/draufgefallen und die ganzen Menschen im Umkreis von sagen wir mal 20 Km sterben alle? Das ist doch sehr ungünstig. Aber am sonsten dennoch gute Folge 4 Sterne!
            Die Gesellschaft der Fremden, die auf einer Symbiose beruht, wird nicht genau erklärt. Da bleibt sicher einiges offen. Natürlich kann die Pflanze auch sonst wie beschädigt werden, und vielleicht ist dies in der Vergangenheit schon oft passiert, und die Pflanze hat sich wieder regeneriert. Vielleicht ist die Pflanze aber mittlerweile mit einer Vielzahl dieser "Menschen" überfordert und schwächelt seit einiger Zeit. Vielleicht sieht man diese "Zivilisation" auch im Endstadium ihrer Entwicklung, kurz bevor sie zugrunde geht. Auf diesem Planeten sind es dann eben nicht die Dinosaurier, die verschwinden, sondern jene Wesen und Pflanzen.
            Zitat von Soran Beitrag anzeigen
            Das war doch mal originell. Zum einen die fremde Rasse die nicht spricht aber dennoch eine Form von Intelligenz aufweist und zum anderen fand ichs cool wie Daniel und Jack sich so richtig in der Wolle hatten. Muss an den Kopfschmerzen gelegen haben. Jedenfalls war die Idee mal ganz neu und gut umgesetzt.
            Ich finde auch, dass die Folge etwas erfrischend Originelles hatte, was bisher noch in keiner anderen SF-Serie so zu sehen war, auch wenn mich die Folge zumindest teilweise an die Serie "Earth 2" erinnert, wo es auch diese seltsamen Ureinwohner (Terrianer) gab.
            Zitat von GGG Beitrag anzeigen
            Mir hat diese Episode sehr gefallen, bis auf eine Kleinigkeit wen diese Menschen von der Erde sind könen sie unmöglich lange genug auf dem planeten sein um eine solche Symbiose mit den Pflanze/Dingern einzugehen.
            Diese Geschichte war sehr Fantasievoll nichteinmal T´alc war Imun gegen die Klänge der Pflanze/Dinger allso 1
            Stimmt, schön, dass Teal'c mal gegen etwas nicht immun war. Dass diese Humanoiden von der Erde stammen glaube ich nicht wirklich. Wurde das gesagt? Ein paar Tausend Jahre Entwicklung reichen nicht, um sich an eine solche symbiotische Daseinsform anzupassen. Aber es gab ja auch schon seit einigen Millionen Jahren Humanoide in der Galaxis. Wenn ich es richtig verstanden habe, gab es schon vor 50 Millionen Jahren die Antiker in der Milchstraße, und diese bleichen Humanoiden könnten aus dieser Linie abstammen. Vielleicht war die Anpassung auch ein Schutz gegen die Seuche, die damals gewütet hat.
            Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
            Eine gute Folge mit einer guten Story. Endlich wurde einmal eine Rasse gezeigt, die mit den Menschen nur sehr wenig Ähnlichkeiten besitzt, bis aufs Aussehen natürlich. Sehr gut gefallen hat mir die Symbiose der Wesen mit der Pflanze. Auch sehr gut wurde die Pflanze und das "Wachstum" der Pflanze dargestellt. Somit vergebe ich für diese Folge vier Sterne.
            Im Gegensatz zu Star Trek und Star Wars gibt es in Stargate ja wenig "echte Aliens" wie z.B. die Asgard, Unas, Reetou und noch ein paar andere. Meist findet SG-1 auf anderen Planeten ja Menschen, die von der Erde abstammen und irgendwie Englisch sprechen . Insofern war diese Folge mal eine schöne Abwechslung vom bisherigen Schema.

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              #36
              Ich bin mir nicht sicher was diese Folge betrifft, bin ich hin und her gerissen, einerseits lobe ich die originelle Idee und schließe mich meinem Vorredner an, die Folge beweißt, den Mut der Autoren in SG1 Neuland zu betreten und mal eine Alienspezies zu präsentieren, die das krasse Gegenteil zu denn meisten anderen Rassen ist, die man in denn meisten SG1-Folgen so antrifft, außerdem wird hier ein Problem behandelt, das mich schon länger in der Serie beschäftigt, nämlich das SG1 ein Ökosystem stört. So eine Folge hätte ich mir deshalb schon fast früher gewünscht.

              Jedoch gibt es auch sehr viele negarive Punkte an dieser Folge, wie z.B Logiklöcher was die Hütten und denn Altag dieser Wesen betrifft, oder die Tatsache das man im letzten Moment wider die Lösung des Problems erkennt und die Lage wiedermal rettet.

              Deshalb vergebe ich auch *** Sterne, sicher die Folge hatte ihre längen, jedoch zeigt sie sich auch von einer kritischen Seite, die mehr zu nachdenken anregt auch wenn sie nicht so actiolastig war wie man es meistens von SG1 gewohnt ist, zu denn schlechtesten Folgen würde ich sie auch nicht zählen.

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                #37
                Ich muss zugeben, ich habe die Folge immer aus Prinzip beim Kucken ausgelassen. Gut, es gibt ein paar Szenen, die einen zum Nachdenken anregen, aber Spannung kam meiner Meinung nach kaum auf. Zwar schön, dass diese Aliens vom Verhalten mal so ganz anders sind, aber doch unglaublich langweilig.

                Ich gebe der Folge 3 Sternchen.
                Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
                Luke:"Unverändert."
                Han:"So schlecht also?"
                Bei langeweile hier klicken: Viel Spaß

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                  #38
                  5 Sterne

                  Mich hat die Episode ziemlich fasziniert. Man muss erstmal auf so eine orginelle Idee kommen.
                  Spannung kam zwar nicht wirklich auf, aber in dieser Folge hat das nicht sonderlich viel ausgemacht. Die Story war einfach zu gut. Für sechs Sterne hat es aber nicht gereicht, da es einfach noch Folgen gibt, welche um einiges besser sind.
                  Trotzdem fand ich persönlich die Episode gelungen. Beinahe hätte SG1 eine komplette Rasse ausgelöscht. Aber eigentlich nicht verwunderlich. Es gibt ja schließlich keinen Planeten wo nichts passiert.
                  Nur wer vergessen wird, ist tot.
                  Du wirst leben.

                  ---- RIP - mein Engel ----

                  Kommentar


                    #39
                    Oh Klasse, grinsende Bleichgesichter - volle Punktzahl!!

                    Nein, Spaß beiseite. Die Aliens waren recht putzig, vor allem das Grinsen fand ich echt knuffig. Die Idee mit dem Sound und der Symbiose mit den Pflanzen war recht cool, allerdings habe auch ich mich gefragt, ob diese Typies sonst nichts zum Überleben brauchen in ihren Lembuden. Außerdem fand ich es ein wenig seltsam, dass nur durch die Beschädigung einer einzigen Pflanze gleich das komplette "Soundsystem" zusammenbricht. Was ist, wenn mal eine Pflanze durch eine Sturm beschädigt wird? Stirbt dann auch immer sofort ein ganzer Stamm aus?

                    2*

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                      #40
                      Ich glaube die schlechteste Folge, die ich von Stargate kenne. Wenn ich so drüber nachdenke, eigentlich nichts verkehrtes.
                      Aber ich kann diese Folge einfach nicht ab. Die Außerirdischen reden nicht und geben schrille Geräusche von sich, was mich persönlich ziemlich nervt. Und irgendwie zieht sich alles auch etwas auseinander. Allgemein herrscht keine tolle Stimmung (Humor, emotional oder Spannung).
                      1 Stern.
                      Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                        #41
                        So manchem, der hier meine Reviews mitliest, wird aufgefallen sein, dass die letzten bereits etwas kürzer ausgefallen sind als noch der Großteil der ersteren Reviews, was sich auch in nächster Zeit wohl eher selten ändern wird (Ausnahmeepisoden gibt es immer, und dann, wenn ich mal wieder Lust habe, generelle Dinge zu erwähnen, wie etwa Fraisers neue Frisur seit Beginn der 2. Staffel, die echt scheußlich aussieht). Das liegt teilweise an meinem Zeitkontingent (Uni fängt wieder an), aber teilweise auch daran, dass ich in den ersten Folgen noch viel heraus analysiert und erwähnt habe, was letztlich zum Standard der Serie geworden ist. Diese Folge ist so etwas wie ein Beweis.

                        War es in den ersten Folgen noch interessant, mitzuerleben, wie die Autoren versuchen, jedem Teammitglied so seine Rolle und Eigenart innerhalb des Casts zu verschaffen, haben die Autoren eben genau diese Gruppendynamik, die sie so gerne erzeugen wollten, schon gefunden. Man könnte jetzt an den Punkt kommen, zu sagen, dass sie mit ihren Ansichten zu festgefahren sind, aber so, wie das SG1-Team jetzt zusammengebaut ist, funktioniert es einfach.

                        O’Neill ist der Anführer, der immer etwas misstrauisch ist und nicht immer als erstes auf das hört, was ihm die anderen sagen (er glaubt z. B. nicht, dass das Team an der Lage dieser Eingeborenen Schuld hat). Carter ist die, die mit etwas Hilfe das Problem löst. Daniel, der typische Archäologe und Völkerkundler, findet irgendwie alles andere interessant außer das aktuelle Problem (das trieb man in „Der Sarkophag“ schon einmal auf die Spitze) und Teal’c guckt etwas komisch und versucht, etwas Ruhe in die Truppe zu bringen. Natürlich ist das jetzt etwas vereinfacht und das Muster variiert ja durchaus ein wenig, aber das ist nun einmal die Art, auf die SG1 jetzt für längere Zeit funktionieren wird. Da bleibt auch Hammond nicht verschont, der erneut „Advocadus diaboli“ spielen muss und das Team darauf hinweist, dass die Probleme dieser Menschen eigentlich nichts mit der eigentlichen SG1-Mission zu tun hat. Herrgott, selbst Fraiser hat ihren festen Platz. (War das eigentlich ihr erster Trip durch das Tor? Wenn ja, schade, dass man das nicht wenigstens erwähnt hat.) Das noch öfter zu erwähnen, würde die x-te Wiederholung nach sich ziehen.

                        So bleibt mir nichts anderes übrig, als noch auf die Handlung der Folge selbst zu achten: SG1-Team kommt auf einen Planeten, auf dem sich plötzlich eine Krankheit ausbreitet. Daniel darf zum ersten Mal nach dem Pilotfilm wieder seine „Reiseallergie“ auspacken und kräftig niesen – schon beginnt das Rätselraten darum, was die Krankheit ausgelöst hat. Dieses Rätselraten ist zwar nicht sonderlich kunstvoll, unterhält aber für 45 Minuten ganz gut.

                        4 Sterne

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                          #42
                          Ein bisschen Komik ist da drin. Jedenfalls wirken die grauen Wesen mit der weißen Bemalung so, etwa wenn sie den Bewegungen des Teams nachahmen. Sie sind der Inbegriff von Stupidität. Sie stehen rum, laufen rum und fallen dann um. Immerhin verstehen sie Daniels Gebaren und holen das Flugzeug herbei. Rätselhaft ist, wovon sie leben. Vielleicht von Musik?
                          Teal'c meint: "Ich bin noch nie einer solchen Art begegnet". Das glaube ich ihm.

                          Die Folge soll wohl eine Warnung sein: Ein falscher Schritt und eine Welt ist in Gefahr. Nur ist alles langweilig inszeniert, und vieles wirkt peinlich.
                          Ich gebe hier einen Stern.

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                            #43
                            2 Sterne

                            Wäre die symbiotische Beziehung zwischen den Bewohner des Planeten und den Pflanzen nicht gewesen (ein Konzept, dass eigentlich ganz nett ist), wäre dass hier die bis dato schlechteste Stargate - Episode.

                            Eigentlich sollte diese Folge mahnen, dass man einiges durch das Stargate schleppen kann bzw. Viel zerstörenmkann, aber das weiß man inzwischen ja schon zur Genüge.
                            Es ist alles wahr
                            Alles! Hörst du?
                            Vertraue niemandem
                            Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                              #44
                              Die Folge war interessant, aber gibt natürlich bessere^^
                              Sah sehr schön aus, wie die Pflanzen gewachsen sind und sich auch ganz schnell wieder zurückgezogen haben. Mal wieder hat sie Daniels "Sturheit" bewiesen. Wobei sie ihm ja zuerst nicht glauben wollten, dass die Pflanzen "wachsen"
                              Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                              Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                              Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                              was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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