[0803] "Colonel Vaselov" / "Lockdown"

[Soran]

Hi!

Also ich fand die Folge sehr nett. Zum einen war sie sehr spannend, vor allem zum Ende hin, weil man nicht mehr so genau wusste, wer jetzt Anubis war. Und zum anderen war die Folge sehr unterhaltsam. Im Zentrum der humoristischen Einlagen, wie sollte es auch anders sein, mal wieder O'Neill. Er bringt einfach die besten Sprüche, wie als er zu Teal'C flüstert: "Das ist der Präsident." Oder gleich zu Beginn, als er den Russen zusammenstaucht.

4 Sterne für gute Unterhaltung.

Gruß,
Soran

[O,niel]

Eine echt interresante Folge auf die ich 4 Sterne gebe . Der Anfang hat mir gut gefallen , wie der Russiche Colonel reinkommt und gleich zu recht geiwsen wird von Jack . Das Anubis nochmal kommt hätte ich echt nicht gedacht . Irgendwie hat mir der Russiche Colonel leid getan als er da so im Sterben lag . Aber was war zum Schluss mit Anubis ? Ihn wird es doch nicht aufhalten das sein " WIRT " auf einem Eisplaneten eingefroren ist ....

[Raven]

Von mir gibt es auch 4 Sterne. Die Folge war ganz unterhaltsam hatte aber auch Logikfehler. Unter anderem das schon genannte "freundliche" Verhalten von Anubis hat mich gewundert

[Sam Fan]

5 Sterne*****
War ja eigentlcih ne ganz witzige FOlge und war antürlcih acuh klar das Anubis och nicht tot sein kann,der ist ja fast wie Apophis

Die Folge war ganz unterhaltsam hatte aber auch Logikfehler. Unter anderem das schon genannte "freundliche" Verhalten von Anubis hat mich gewundert

Wie freundlcihes Verhalten,hab ich da was verpasst??

[Raven]

5 Sterne*****
War ja eigentlcih ne ganz witzige FOlge und war antürlcih acuh klar das Anubis och nicht tot sein kann,der ist ja fast wie Apophis

Wie freundlcihes Verhalten,hab ich da was verpasst??

Anscheinend. Also ich fans komisch dass Anubis die ganzen Wachen nicht gleich gekillt hat sondern immer nur so quasi betäubt Sah so aus als wäre er darauf bedacht niemanden zu verletzen

[Ptah]

Ich finde die Episode ist sehr unterhaltsam, mit viel Humor von und über General O'Neill.
Auch sieht man, dass er ein wenig überfordert ist mit seinem Job.

Den Plot an sich fand ich etwas fad für eine Stunde Sendezeit, daher nur 4 von 6 Sterne.

[Lee"Apollo"Adama]

Da muss ich Ptah recht geben.
Der höhepunkt war mal wieder O'neills Humor, aber storytechnisch war sie relativ schwach.

[Rommie's Greatest Fan]

Eine recht interessante und unterhaltsame Folge. Besonders gut hat mir die Idee und die Umsetzung mit der "Besessenheit" gefallen. Auch Jack und seine Art bzw. sein trockener Humor waren recht amüsant.
Somit vergebe ich vier Sterne für diese Folge.

[Astrofan80]

Eher eine durchschnittliche aber trotzdem recht witzige und spannende Episode, die storytechnisch aber nicht ganz überzeugen konnte, da sie auch einige Ungereimtheiten enthält. Auf alle Fälle ist es interessant zu sehen, wie sich General O'Neill in seinen neuen Job als Stützpunktkommandant einfügt und mit (mehr oder weniger) zahlreichen Problemen zu kämpfen hat (die Falschlieferung Kartoffeln zum Beispiel bereiten ihm größere Sorgen ).

Auch Jacks Sprüche und die Teamszenen sind mal wieder genial. Interessant ist auch, dass mal ein recht sympathischer Russe im Mittelpunkt steht. Allerdings sind Jacks abwertenden Reaktionen auf die Russen langsam aber sicher irrational. Übrigens sieht man mit Dr. Brightman eine neue Ärztin zum ersten aber leider auch zum letzten Mal. Der Darsteller des Major Kearney, kennt man noch als jungen Lt. Hammond in der Folge "1969"!

Die Anfangsszenen mit der ISS sind recht interessant. Endlich taucht auch mal die ISS als Realitätsbezug in Stargate auf, wo wir doch schon das Space Shuttle am Anfang der 2. Staffel hatten. Allerdings ist es schon recht eigenartig, dass der Kosmonaut einen MIR Aufnäher auf seinem Anzug trägt.

Wir erfahren auch, dass Teal'c bald in eine eigene Wohnung in der Stadt ziehen wird ("Affinität"). Er wundert sich aber über die Sitte der Menschen, eine Einweihungsparty zu veranstalten.

Carter ist es sichtbar unangenehm ausgerechnet O'Neill als neuen Stützpunktkommandanten zu haben. Sie reagiert nämlich etwas unsicher als Jack den Raum betritt. Lustig auch, wie er Sam darauf hinweist, dass sie nicht unbedingt bei ihm 'Stramm stehen' muss.

Die beste und sicherlich lustigste Szene ist, als Daniel plötzlich im Torraum rumzuballern beginnt. Die Reaktionen der Teammitglieder nach diesem Vorfall sind wirklich klasse: Als O'Neill nach langem Zögern (13 Sekunden!) es endlich zu gibt auf Daniel geschossen zu haben.
Allerdings ist Teal'cs zögern recht untypisch für ihn und sogar etwas unlogisch: Nachdem er Daniel mit der Zat angeschossen hat, hätte er ihn mit Leichtigkeit entwaffnen und überwältigen können!

Die frühe Auflösung der ganzen Geschichte ist eher enttäuschend und erfolgt nach Schema F. Eigenartig ist auch, dass Anubis als körperloses Wesen in der Basis rumgeistert, einen Menschen befallen und manipulieren kann und dabei einfach zu harmlos interagiert.

Was bringt eigentlich die Abriegelung der gesamten Basis, wenn Anubis einfach durch Wände gehen und somit an jeden Ort gelangen kann? Um einen Menschen zu befallen und durch das Tor abzuhauen, hätte er sich auch ganz einfach zum Kontrollraum begeben können.

Seltsam und etwas zu einfach ist außerdem der Schluss, als man den Russen und Anubis Entität auf einen Eisplaneten abschiebt. Damit sind für O'Neill plötzlich alle Probleme gelöst. Er braucht den Russen in keinem Team mehr unterbringen (OK er wäre sowieso gestorben) und ist gleichzeitig Anubis losgeworden.

3 Sterne...

[Keymaster]

Seltsam und etwas zu einfach ist außerdem der Schluss, als man den Russen und Anubis Entität auf einen Eisplaneten abschiebt. Damit sind für O'Neill plötzlich alle Probleme gelöst. Er braucht den Russen in keinem Team mehr unterbringen (OK er wäre sowieso gestorben) und ist gleichzeitig Anubis losgeworden.

3 Sterne...

Ich muss zugeben das ich das Ende echt überraschend fand, ich meine das der Russe die Folge höchstwahrscheinlich nicht überlebt hatte ich schon vermutet, aber in auf einen Eisplaneten sterben zu lassen, fand ich wirklich etwas zu fies. Ich meine im laufe der Folge wurde einem der Typ echt sympatisch. Wahrscheinlich hätte Anubis die Stargateeinrichtung so oder so nicht verlassen, wo hätte er denn hingehen sollen? Ich fand´s wieder einmal vorbildhaft das sich die Antiker nicht eingemischt haben . (Sollen die Ta´uri ihre Probleme doch selbst lösen).

[Boreal]

Hm, von der Story war es mal wieder ein Aufguss der "Teammitglied wird Übernommen" Story. Unterhaltsam war es, aber leider auch ein bisschen unlogisch und ohne wirkliche Überraschungen.

Lieg ich falsch, oder hatte die Episode einige Logiklöcher? Ich meine Anubis hätte viel einfacher rauskommen können:
- Einmal raus aus dem Gebäute, hin zum Präsidenten, der gibt den Befehl das Stargate wieder zu öffnen, zurück und ab dafür.
- Oder einfach zwischen den Personen in der Basis springen. Sam übernehmen um die Stromversorgung wieder herzustellen. Sie ins Bett legen (damit sie glaubt, sie wäre eingeschlafen) und in jemanden in Sektor 3 springen. Wieso riskieren, die Schleusen zu öffnen, wenn man genausogut körperlos zwischen den Sektoren hin und her wecheln kann.
Am Ende habe ich darauf getippt, dass Carter während des Transfers das Stargate ausmacht.

Jack: You'd think getting blasted out of orbit would slow Anubis down

3 Sterne

[irony]

Von mir gibt es drei Sterne * * * für diese durchschnittliche Folge. Nicht, weil es die Story, dass jemand unter fremden Einfluss steht, so schon häufiger gab, sondern weil die Umsetzung nur durchschnittlich war. Dass Daniel durchdrehte und angeschossen wurde, war kein echter, interessanter Höhepunkt. Anubis kehrt also zurück und wird dann auch sogleich "kaltgestellt". Wieder einmal erwischt es einen Russen, was dem Begriff "Redshirt" allmählich einen seltsam neuen ironischen Beigeschmack gibt.

[Gast]

Mau. Ein lahmer aufguss alter Ideen (Alienwesen übernimmt Kontrolle, schon hundertmal gesehen), der eigentlich nur wegen der Figur des Colonel Vaselov sehenswert ist. Der war mir sehr sympathisch, schade dass er sofort wieder abserviert wird.
RDAs gelangweiltes Schauspiel fällt hier schon sehr negativ auf. Es ist wirklich erstaunlich wie stark die Qualitätskurve da nach der siebten Staffel abfällt.

3*

[KennerderEpisoden]

Die Folge wirkt wie eine Kopie von "Der Feind in meinem Körper". Wie zum Serienstart folgt auf einen effektgeladenen Eröffnungszweiteiler eine Bottle-Show, in der Teammitglieder von Aliens besessen werden. Vaselov besitzt sogar noch eine gewisse Ähnlichkeit mit Kawalsky.

Wirkliche Spannung kommt in der Folge allerdings nicht auf und großartige Höhepunkte gibt es ebensowenig. Allenfalls das Aufgreifen von Anubis Schicksal lässt sich ohne Abstiche auf der Haben-Seite verbuchen.

3 Sterne

***

[garakvsneelix]

Und da ist er ja wieder... vor drei Folgen erst getötet und schon wieder zurück... in bester SG-Mania darf ich die Rückkehr des gefürchteten Anubis verkünden! Ne, also wirklich...
O'Neill war ganz witzig. Er muss sich erstmal an den neuen Job gewöhnen, aber man merkt schnell, wo der Hase hoppelt, und dass er ein ganz anderer Typ als Hammond ist. Schade fand ich, dass dieser Colonel Vaselov irgendwie doch sehr platt wirkte und warum er Anubis in sich drin haben wollte, fand ich auch komisch.

3 Sterne

Okay, letzteres habe ich jetzt verstanden (er war ja totkrank und ahnte das auch bereits), dafür kommt mir die Folge noch ein Stückchen schlechter vor. Ehrlich gesagt war sie langatmig und... mäh!

An passender Stelle wollte ich ja auch immer wieder einfließen lassen, wo man Jonas doch wieder zurückholen hätte können. Die jetztige 3er-Konstellation ist schon einmal das erste. Es gab doch da auch den Dialog, wo O'Neill meint, es sei ohnehin niemand gut genug, um das Team aufzuwerten. Dass man Jonas da NICHT EINMAL erwähnt ("Jonas!" - "Ja, Sir, der war doch bereits einmal gut genug" - "Aber hat der nicht auf Kelowna zu tun?") grenzt schon an eiskalter Ignoranz. Und mit der richtigen Story hätte man ihn auch wieder ohne Probleme zurückbringen können. So ist SG1 erst einmal ein Dreierteam und damit konnte ich mich so nie anfreunden. Da wäre es im Rückblick auch besser gewesen, hier bereits Mitchell einzuführen.

Das letzte war jetzt kein Kritikpunkt an der Folge selbst, aber ich gehe trotzdem einen Punkt runter von meiner vorherigen Wertung, da mir das ganze Szenario, insbesondere für die Tatsache, dass es sich um Anubis handelt, arg lasch vorkommt.

2 Sterne

P.S.: Da ich nach dem SGA-Pilotfilm auch noch einmal die (ätzende) erste reguläre Folge geschaut habe, erinnert mich Anubis' Zustand ein wenig an das eine Aufstiegsexperiment aus jener Folge. Eigentlich eine nette Verbindung, die relativ subtil rüberkommt. Allerdings sind diese beiden Folgen, wollte man SG1 und SGA parallel schauen (wovon ich ja dann doch abgekommen bin) extrem nahe beieinander und fast ähnlich öde.