Kurzinhalt:
Jack O'Neill nutzt die letzten Tage, bevor er durch das Wissen der Antiker in seinem Kopf die Kontrolle verliert. Wenn man es nicht schafft, das Wissen schnell zu nutzen und dann wieder aus seinem Kopf zu löschen, wird O'Neill das nicht überleben. Bratac und Ronan informieren unterdessen die Tauri, dass Anubis alle verfügbaren Kräfte zusammenzieht, um die Erde anzugreifen. Hammond versucht vom Präsidenten zu erfahren, warum er von seinem Posten enthoben wurde. Sg-1 macht sich durch das Stargate auf den Weg, die verlorene Stadt der Antiker zu finden, bevor Jack sich nicht mehr verständigen kann. Die Goa'uld greifen an und setzten die Energiezufuhr auf der Erde außer Kraft. Dem SGC bleibt nichts anderes übrig, als unter General Hammonds Kommando die "Prometheus" zu starten.
Das war sie nun, die letzte Folge der 7. Staffel Stargate und somit auch der Startschuss für die letzte Staffel dieser großartigen Serien.
Ich muss sagen das war eine grandiose Folge. Anubis kommt und er kommt wirklich und mal wieder ist es Sg-1, die allen den Arsch retten.
Es war einfach toll gespielt wie Jack langsam wieder "austickt" dadurch aber die Menschheit rettet. Und als dann im Büro des Präsidenten die ersten Meldungen von Angriffen u.a. auf eine Flugzeugträgergruppe eingehen, kommt fast schon ID4 Feeling auf.
Auch wie Kinsey eins vor den Latz bekommt, ist klasse.
Die Krönung - story wie sfx-technisch - war dann der letzte Part in der Antarktis. Das war ID4-Feeling pur, als Bra'tac sagt "There are more ships coming from the opposite direction... they are not Goa'uld!"
Waaahh...als da die X-303 und die Prometheus am Scoutschiff vorbeischießen und die Goa'Uld auf's Korn nehmen, da hat man echt gemerkt: hier passieren große Dinge, hier gibt es gewlatige Umwälzungen im Stargate-Universum.
Nun kann man sagen, dass die Vernichtung von Anubis und seiner Flotte zu flott ging, aber ich werde das nicht tun. So lässig ihn zu besiegen, passt zu den Antikern und war einfach großartig inszeniert mit der Prometheus, die sich für die Erde opfern will und den letztlichen Freudensfunksprüchen, die beim Präsidenten eingehen, als die feindliche Flotte vernichtet wird.
Das Ende mit Jack war dann schon echt bedrückend, da alles so nach Happy-End aussah, aber eröffnet natürlich Ungeahntes für die Zukunft.
Einzig allein, als letzte Szene hätte ich mir eher sowas gewünscht, wie dass der Präsident bei den Vereinten Nationen steht und was sagt wie "Heute werde ich das größte Geheimnis der Menschheit lüften..." und dann ausblenden in schwarz. Das wäre einfach der Oberhammer gewesen. Aber mal sehen, vielleicht fängt ja so, die 8. Staffel oder SG-Atlantis an.
Das gibt astreine 6*.
Jack O'Neill nutzt die letzten Tage, bevor er durch das Wissen der Antiker in seinem Kopf die Kontrolle verliert. Wenn man es nicht schafft, das Wissen schnell zu nutzen und dann wieder aus seinem Kopf zu löschen, wird O'Neill das nicht überleben. Bratac und Ronan informieren unterdessen die Tauri, dass Anubis alle verfügbaren Kräfte zusammenzieht, um die Erde anzugreifen. Hammond versucht vom Präsidenten zu erfahren, warum er von seinem Posten enthoben wurde. Sg-1 macht sich durch das Stargate auf den Weg, die verlorene Stadt der Antiker zu finden, bevor Jack sich nicht mehr verständigen kann. Die Goa'uld greifen an und setzten die Energiezufuhr auf der Erde außer Kraft. Dem SGC bleibt nichts anderes übrig, als unter General Hammonds Kommando die "Prometheus" zu starten.
Das war sie nun, die letzte Folge der 7. Staffel Stargate und somit auch der Startschuss für die letzte Staffel dieser großartigen Serien.
Ich muss sagen das war eine grandiose Folge. Anubis kommt und er kommt wirklich und mal wieder ist es Sg-1, die allen den Arsch retten.
Es war einfach toll gespielt wie Jack langsam wieder "austickt" dadurch aber die Menschheit rettet. Und als dann im Büro des Präsidenten die ersten Meldungen von Angriffen u.a. auf eine Flugzeugträgergruppe eingehen, kommt fast schon ID4 Feeling auf.
Auch wie Kinsey eins vor den Latz bekommt, ist klasse.
Die Krönung - story wie sfx-technisch - war dann der letzte Part in der Antarktis. Das war ID4-Feeling pur, als Bra'tac sagt "There are more ships coming from the opposite direction... they are not Goa'uld!"
Waaahh...als da die X-303 und die Prometheus am Scoutschiff vorbeischießen und die Goa'Uld auf's Korn nehmen, da hat man echt gemerkt: hier passieren große Dinge, hier gibt es gewlatige Umwälzungen im Stargate-Universum.
Nun kann man sagen, dass die Vernichtung von Anubis und seiner Flotte zu flott ging, aber ich werde das nicht tun. So lässig ihn zu besiegen, passt zu den Antikern und war einfach großartig inszeniert mit der Prometheus, die sich für die Erde opfern will und den letztlichen Freudensfunksprüchen, die beim Präsidenten eingehen, als die feindliche Flotte vernichtet wird.
Das Ende mit Jack war dann schon echt bedrückend, da alles so nach Happy-End aussah, aber eröffnet natürlich Ungeahntes für die Zukunft.
Einzig allein, als letzte Szene hätte ich mir eher sowas gewünscht, wie dass der Präsident bei den Vereinten Nationen steht und was sagt wie "Heute werde ich das größte Geheimnis der Menschheit lüften..." und dann ausblenden in schwarz. Das wäre einfach der Oberhammer gewesen. Aber mal sehen, vielleicht fängt ja so, die 8. Staffel oder SG-Atlantis an.
Das gibt astreine 6*.
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