[0615] "Das verlorene Paradies" / "Paradise Lost "

[GGG]

Nachtrag

Also, ich finde es doch sehr seltsam das der Mod so scheint als ob es vor Kurzen noch Lebende Bewohner gab. Wir wissen das die Antiker schon vor ca 10.000 Jahren ausstarben, sieht es da so aus als währen Jahrtausende vergangen? Jahre vieleicht, Jahrzehnte... zähneknisrschend aber Jahrhunderte sicher nicht. Das Aussteigercamp sah nicht so aus als währe es Tausende Jahre alt. Wo sind die starken überwucherungen? das Holz müßte verrotet sein...

[Keymaster]

Eine etwas langatmige denoch interessante Folge, anfangs hatte ich noch die Hoffnung endlich mal die Furlinger zu sehen, jedoch wurde man mal wieder enttäuscht, was das betrifft . Jedoch wurde es spannend wo Mayborne und O´Neill sich gegenseitg so misttrauen, das sie auf einander losgehen.

Obwohl bei Mayborne´s Angebot ehrlich gesagt etwas vorsicht gewesen wäre, nunja andererseits kann er ja froh sein das er Jack ausversehen mitgerießen hat, sonst wäre er wohl für immer auf dem Mond gestrandet geblieben.


Von mir gibts **** für eine solide und stellenweise recht spannende Folge.

[Dr. Radek Zelenka]

Die fand die Folge toll da Sam O´neill nicht aufgeben wollte. Es war lustig zu sehen wie abgedreht die beiden nach dem Verzehr der Pflanze waren.

[irony]

Die Aufräumarbeiten in der sechsten Staffel gehen weiter. Nun ist Maybourne an der Reihe, der Amnesie haben möchte, aber eigentlich nur nach einer Fluchtmöglichkeit sucht. Die Erde ist nicht für jeden ein Paradies, dies ist die eigentliche Botschaft der Folge, allerdings sind die vielen erdähnlichen Planeten in der Milchstraße auch nicht immer, was sie scheinen.

Mir hat die Folge, die ich mit vier Sternen * * * * bewerte, gut gefallen. Diese Konfrontation zwischen O'Neill und Maybourne war längst überfällig. Auf der Erde wird Maybourne auch nicht länger gebraucht. Wie sich O'Neill und Maybourne gegenseitig beharken, auch dieses langsame, unaufhaltsame Hinübergleiten in die Paranoia war schon sehenswert, und es ist auch sehr bemerkenswert, wie viel der geniale Soundtrack dieser Episode ausmacht.

Interessant ist bei der Folge auch, dass man erstmals wirklich etwas Konkretes über die äußerst mysteriösen Furlings erfährt, eine der vier Spezies, die vor langer Zeit ein Bündnis schlossen. Während die Nox dem äußeren Anschein nach ein friedfertiges Naturvolk sind, sind Antiker und Asgard sehr explorativ. Von den Furlings weiß man fast nichts, aber sie scheinen technologisch sehr fortgeschritten gewesen zu sein wie das Portal auf dem Planeten beweist.

[garakvsneelix]

O’Neill und Maybourne dürfen mal wieder zeigen, was für ein tolles Duo sie sind. Darum geht es in dieser Folge, um nicht viel Weiteres und alles Weitere ist eh doof. Ja, dass Carter wegen O’Neills Verlust weint, könnte ein Shipper-Moment sein, wird aber nicht als solcher aufgezogen und im Prinzip ist die Folge auch nur eher mäßig spannend. Für Maybourne gibt es einen Extrastern, so kommt die Folge gerade so auf

4 Sterne

Schade, dass es von Maybourne nur noch einen Auftritt geben wird (der allerdings wird noch einmal klasse und ein richtig genialer Abschluss für Maybournes Werdegang). Dafür hat ein gewisser Dr. Lee seinen ersten Auftritt (zumindest war das der erste Auftritt, den ich ausmachen konnte), scheint aber an einer leichten Form des McKay-Virus zu leiden: Lee ist hier nicht direkt unsympathisch, aber eben etwas ernster und sich mehr gegen Carter auflehnend als dann später.

[MFB]

Dafür hat ein gewisser Dr. Lee seinen ersten Auftritt (zumindest war das der erste Auftritt, den ich ausmachen konnte)

Bill Dow spielte schon in der Staffel-4-Folge "Prodigy"/"Das Wunder" einen Wissenschaftler. Aber ich bin mir nicht sicher, ob damals bereits sein Name als Dr. Bill Lee festgelegt worden ist.

[garakvsneelix]

Bill Dow spielte schon in der Staffel-4-Folge "Prodigy"/"Das Wunder" einen Wissenschaftler. Aber ich bin mir nicht sicher, ob damals bereits sein Name als Dr. Bill Lee festgelegt worden ist.

Ja, in der Tat, die Stargate Wiki bestätigt das auch. Merkwürdig, ich hatte ihn da wohl nicht erkannt...

[hismoom]

Die Anfangsszenen zeigen das Verhältnis von Maybourne und O'Neill: Es sind zwei, die sich mögen.
Frage: Isst Maybourne ein Würstchen oder ist er eines?
Mit seinem Lieblingsfeind auf einer einsamen Insel zu leben, muss furchtbar sein.

Die Handlung allerdings ist dürftig: Das Essen einer Pflanze bewirkt Aggressivität und Paranoia. Maybourne spielt Verstecken.
Die beiden hätten bei den Würstchen bleiben sollen. Maybourne hat sich für die falsche Welt entschieden. Die Tok'ra werden wohl eine bessere Welt für ihn finden.

Schade, dass die Handlung so schwach ist, denn das Paar Maybourne / O'Neill passt doch gut zusammen.

Für mehr als drei Sterne reicht es nicht.

[Dark Angel]

Die Folge fand ich sehr gut. War spannend und die Verzweiflung der einzelnen kam gut rüber. Zum einen Sam, die Angst hatte O'Neill zu verlieren und zum anderen natürlich Jack selber, der doch lange ausharren musste. Am schönsten fand ich die Szene zwischen Sam und Teal'C in der Umkleidekabine...