Prometheus
SG-1 gerät mit der neugierigen Presse in Konflikt, die in einem Projekt namens Prometheus, der offizielle Bank-Name des SGC, herumgräbt, welches Billionen von Dollars vom Geld der Steuerzahler ausgibt. Um das Stargate zu schützen, entwickelt das SGC eine List, um die Reporter zufrieden zu stellen, aber ernste Probleme mit Doppel-Spielen, Gier, Entführern und natürlich den Goa´uld kommen auf.
Sam Carter wird vor ihrem Auto von Julia Donovan, einer Reporterin, abgefangen, die sie mit Fragen zu dem geheimen Regierungsprojekt namens „Prometheus“ bombardiert. Da diese offensichtlich über Quellen verfügt, die das Stargate-Projekt gefährden könnten, geht die USAF mit Donovan einen Deal ein: sie erlauben ihr eine Dokumentation über das wahre Prometheus-Projekt, den Bau eines intergalaktischen Raumschiffes, auch bekannt unter dem Namen X-303, zu drehen.
Trotz größter Sicherheitsvorkehrungen gelingt es einer Gruppe von Terroristen, mit auf die Basis zu gelangen. Sie machen sich sofort der Technologie des Raumschiffes mächtig, die sowohl auf irdischem als auch auf außerirdischem Technik-Wissen basiert. Während einer Führung durch das Schiff bemerkt Carter sofort, dass etwas auf X-303 nicht in Ordnung ist; als sie die Brücke rufen will, wird sie von der Terroristen überrascht, kann aber fliehen und sich vor ihnen verstecken.
Jonas Quinn sowie die Reporterin werden gekidnappt; die Kidnapper stellen sogleich ihre Forderungen, nämlich die Freilassung der Gefangenen Adrian Conrad und Colonel Frank Simmons. Wenn diese nicht in drei Stunden erfüllt werden, sprengen sie das Schiff in die Luft.
Den Terroristen gelingt so der Start mit dem neuen interstellaren Raumschiff – aber Jack O’Neill und Teal’C können ihnen folgen und unerkannt an Bord gelangen. Bei einem erbitterten Kampf wird der Anführer der Kidnapper ins All geschleudert, so dass das Stargate-Team wieder das Kommando übernehmen und Kurs auf die Erde nehmen kann.
SG-1 gerät mit der neugierigen Presse in Konflikt, die in einem Projekt namens Prometheus, der offizielle Bank-Name des SGC, herumgräbt, welches Billionen von Dollars vom Geld der Steuerzahler ausgibt. Um das Stargate zu schützen, entwickelt das SGC eine List, um die Reporter zufrieden zu stellen, aber ernste Probleme mit Doppel-Spielen, Gier, Entführern und natürlich den Goa´uld kommen auf.
Sam Carter wird vor ihrem Auto von Julia Donovan, einer Reporterin, abgefangen, die sie mit Fragen zu dem geheimen Regierungsprojekt namens „Prometheus“ bombardiert. Da diese offensichtlich über Quellen verfügt, die das Stargate-Projekt gefährden könnten, geht die USAF mit Donovan einen Deal ein: sie erlauben ihr eine Dokumentation über das wahre Prometheus-Projekt, den Bau eines intergalaktischen Raumschiffes, auch bekannt unter dem Namen X-303, zu drehen.
Trotz größter Sicherheitsvorkehrungen gelingt es einer Gruppe von Terroristen, mit auf die Basis zu gelangen. Sie machen sich sofort der Technologie des Raumschiffes mächtig, die sowohl auf irdischem als auch auf außerirdischem Technik-Wissen basiert. Während einer Führung durch das Schiff bemerkt Carter sofort, dass etwas auf X-303 nicht in Ordnung ist; als sie die Brücke rufen will, wird sie von der Terroristen überrascht, kann aber fliehen und sich vor ihnen verstecken.
Jonas Quinn sowie die Reporterin werden gekidnappt; die Kidnapper stellen sogleich ihre Forderungen, nämlich die Freilassung der Gefangenen Adrian Conrad und Colonel Frank Simmons. Wenn diese nicht in drei Stunden erfüllt werden, sprengen sie das Schiff in die Luft.
Den Terroristen gelingt so der Start mit dem neuen interstellaren Raumschiff – aber Jack O’Neill und Teal’C können ihnen folgen und unerkannt an Bord gelangen. Bei einem erbitterten Kampf wird der Anführer der Kidnapper ins All geschleudert, so dass das Stargate-Team wieder das Kommando übernehmen und Kurs auf die Erde nehmen kann.
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