[0520] "Der Wächter" / "The Sentinel"

[Naqadah]

von mir gibts ebenfalls 4 sterne
ich muss spocky zustimmen die verhaltensweise der menschen auf dem planeten ist irgendwie komisch
henry gibson ist in seiner rolle aber richtig aufgegangen hab ihn schon mal in dem film blues brothers gesehn hier war er ganz anders gute schauspielerische leistung von ihm wie ich finde

[Astrofan80]

Eigentlich ganz nette Folge, die von mir 3 Sterne erhält. SG-1 zwingt zwei ehemalige NID Agenten von Maybourne eine Technologie zu reparieren, die extrem wichtig für den Schutz eines Planeten ist.

Die Folge ist zum größten Teil nicht besonders spannend, stellenweise sogar langweilig und hat sogar einige Logiklöcher, obwohl das Thema mit den abtrünnigen NID Agenten nochmals aufgegriffen wird.

Besonders hat mich das Rumgefummel an dem Wächter gestört. Der nervende Ton des Wächters tat sein übriges. Warum hat niemand auf dem Planeten, über die Monate hinweg, gemerkt, dass der menschliche Part tot ist? Gestört hat mich auch, dass sich die Jaffa von Sam und Teal’c einfach so abknallen ließen. Aber das ist man ja von SG-1 gewohnt…

Dass am Ende Teal'c nicht weggezappt wird ist, auch merkwürdig. Aber wahrscheinlich kann der Wächter, durch die menschliche Komponente, genau zwischen Freund und Feind unterscheiden.

Das Beste an dieser Episode ist sicherlich, als das SGC die Jaffa am Tor mit Hilfe zweier Raketen wegputzte...

[O,niel]

Die Folge kriegt von mir 4 Sterne . ich finde sie gehört nicht so zu diesen SUPER Folgen . Die Story hat mir nicht so ganz gefallen weil sie doch so ein bisschen Schlap war , meiner Meinung nach .

[Sam Fan]

Naja ich fand die Folge eher mittelmäßig allerdings gab es immerhin 2 tolle witze
1. Kershaw:"Ich finde es schon beruhigend, dass ein Archäologe uns Rückendeckung gibt."
Daniel (hält seine Waffe hoch):"Ach ja, wozu braucht man das nochmal?"
2.Daniel:" Und wie viele Jahre weniger müssen sie dafür in den Knast"(oder so ähnlich)
O'Neill:"eigentlcih werden es mehr"
Daniel schaut verwundert
O'Neill:"Sie saßen im Todestrakt"(heißt das so????)

[Boreal]

Die Folge war ziemlich langweilig. Das Rumgeschraube am Wächter war nicht besonders und das die Jaffa Schießbudenfiguren sind, hatten wir auch schon. Der Kampf war noch nicht einmal spannend.

Anscheinend muss immer, wenn der Planet attackiert wird, irgendjemand sich opfern um den Wächter zu aktivieren. Wenn das mehrfach hintereinander passiert, gehen ihnen irgendwann die menschlichen Wächter aus. Erstaunlich ist, dass niemand festgestellt hat, dass der menschliche Teil des Wächters tot ist. Der ist ja nicht erst seit gestern tot, sondern schon etwas länger. Und niemand ist auf die Idee gekommen mal nachzusehen?

Greaves: I'll say this again. I don't like the thought of going into this unarmed.
Jack: And.. I don't care.
Kershaw: I feel better just knowing there's an archaeologist watching our back.
Daniel: (holding a knife) Yeah, which end do the bullets go in again?

Zwei Sterne

[Keymaster]

Erstaunlich ist, dass niemand festgestellt hat, dass der menschliche Teil des Wächters tot ist. Der ist ja nicht erst seit gestern tot, sondern schon etwas länger. Und niemand ist auf die Idee gekommen mal nachzusehen?

Das die Menschliche Komponente des Wächters fehlte ist wahrscheinlich niemandem Aufgefallen weil
dieser Wächter sehr zurückgezogen sein dasein fristete ( Vielleicht war im auch menschliche Kontake verboten, er war schließlich ein Eremit, das wurde in der Folge auch erwähnt ). Außerdem kam das Volk auf diesem Planet für mich etwas labil und zurückgeblieben vor, ich meine wenn der ihr Anführer schon so gutgläubig und fast schon mit kindlichem leichtsinn auf die Inversoren so reagiert ist das für mich kein Wunder. Jedoch war die Folge ansonsten recht unterhaltsam und hatte durch einige lustige Dialoge durchaus ihre Höhepunkte.

Von mir gibts deshalb 4 Sterne

[GGG]

2- Gut

Eine Gute Folge, allerdings sieht man ihr an das bei ihr mit dem Budge gespart wurde, das Volk auf dem Planeten bestand aus ganzen 2 Leuten.

Der Planetenbewohner war ein ziehmlicher Hohlkopf, eher wie ein Kind als ein Erwachsener Mensch, das am Ende irgend was seltsames pasieren würde war klar...

[Gast]

Die Menschen auf dem anderen Planeten waren mal wieder strohdoof dargestellt. Mir ist echt nicht klar, wie eine an sich recht weit entwickelte Zivilisation dermaßen dümmlich-naiv sein kann. Der Regierungschef von denen benimmt sich wie ein einfältiger Junge.
Ebenso idiotisch wieder einmal die Jaffa, die schön in Formation antraben um sich von drei Leuten über den Haufen ballern zu lassen - aber das kennen wir ja schon.

Positiv zu vermerken ist, dass man mal wieder alte Handlungsstränge aufgreift. Die Interaktion zwischen SG-1, insbesondere O'Neill und dem Gangster-SG-Team war sehr unterhaltsam und wertet die Folge deutlich auf.

Das Wächter-Gerät war so na ja. Eher Fanatasy als SciFi, aber was soll's. Da macht es auch nicht soo viel, dass das Ding sogar zwischen freundlich und feindlich gesinnten Jaffa unterscheiden kann.

4*

[Badmacstone]

Recht interessante Folge. Der Wächter selbst ist natürlich schon klasse. Gut fand ich dann auch noch, dass man zwei Leute von Laybourne's alter Truppe hinzuziehen musste. Allerdings hat sich die Reparatur mit dem Wächter etwas hingezogen. Was ich auch nicht ganz verstehe ist, dass ja eigentlich immer wenn ein Goa'uld oder Jaffa auf dem Planeten ankommt ein Mensch sterben muss, damit dieser verschwindet. Die Goa'uld könnten somit ganz einfach die Bevölkerung auslöschen. Einfach ein paar Jaffa hinschicken und schon ist einer weniger. Und wenn keine Menschen mehr da sind, einfach den Wächter zerstören.
4 Sterne.

[irony]

Eigentlich ganz nette Folge, die von mir 3 Sterne erhält.

Nette Folge, mehr kann ich leider auch nicht sagen. Ich hatte sie mal mit vier Sternen bewerten, muss sie aber auf drei Sterne * * * runterwerten. Es gibt dieses Gerät, das vor den Goa'uld schützt, aber niemand weiß mehr, wie es funktioniert. Jetzt funktioniert es nicht mehr, und diese zwei Ex-SG-Typen werden aus dem Knast geholt, um es zu reparieren. Spannung kommt nicht auf. Das Gefummel an den bunten Kristallen ist langweilig, die obligatorische Jaffa-Action hat man schon einige Dutzend Mal gesehen, wobei O'Neill nicht beteiligt ist, sondern nur dem armen alten Mann, der den Planeten reagiert, erklärt was vor sich geht.

Eine Gute Folge, allerdings sieht man ihr an das bei ihr mit dem Budge gespart wurde, das Volk auf dem Planeten bestand aus ganzen 2 Leuten.

Ja, das ist schon ziemlich auffällig. Manchmal reicht es ja wenigstens für ein ganzes Dorf. Es wäre auch mal eine ganz interessante Statistik, in was so bei jeder Folge investiert wird. Hier gibt es an Stelle eines real aufgebauten Ortes einen kostengünstigen Blick aus dem Fenster, was auch Sinn macht, denn alles andere wäre bei der lahmen Story auch eine Verschwendung gewesen.

[garakvsneelix]

Das Besondere an Staffel 5 ist schlichtweg und einfach, dass selbst solche Einzelfolgen irgendwie an vorhergehende Dinge angeknüpft wird. Insgesamt erweckt das zwar auch nicht den Eindruck einer Serie mit einem dicken, fetten und vor allem wohldurchdachten Handlungsbogen, aber ich habe es schon erwähnt: Das Netz an einzelnen Fädchen ist einfach enorm dick. Schön, dass man dabei auch auf Charaktere der zweiten oder dritten Reihe bauen kann, Zum Beispiel an diese Frau, die nur beim NID war, weil Carter sie beim Abschlusstest für das SG1-Team geschlagen hatte, konnte ich mich noch erinnern und ich habe sie damals auch gemocht.

Schade, dass sie am Ende stirbt. Und auch dem anderen Ex-NID-Heini geht es nicht viel besser. Das ist halt die typische SG1-Krankheit, die wir beispielsweise auch schon in dieser Staffel während eines Ausflugs mit den Russen kennengelernt haben: Wenn man im SG1 ist, dann ist man nahezu unbesigebar, aber alle anderen um einen herum sterben halt echt wie die Fliegen...

Auch ansonsten ist die Folge eher mäßig. Die Bilder mit diesem Oberweisen und der Stadt, die im Hintergrund zerstört wird, erinnern ein wenig an den alten Londo, ohne dieselbe Kraft versprühen zu können. Und kaum wird dieser merkwürdige Wächter des Wächters erwähnt, ist auch schon klar, was passieren: Der im Rückblick als wirklich oberböse gezeigte Ex-NID-Mann (also ehrlich, klar, das NID hat leicht andere Ziele, aber sooo?) wird nochmal zum Samariter und ersetzt den Getöteten. Dass er das selbst nicht überlebt, ist dann fast schon als Überraschung zu werten.

Ich muss ja auch wieder zugeben, dass 10 Staffeln Stargate am Stück doch recht hart werden. Ich hoffe ja, dass durch künftige kleinere Castwechsel auch mal wieder ein anderer Wind weht. Dieser Folge gebe ich noch ganz knapp

3 Sterne

aber es war bei aller Vorhersehbarkeit schon sehr nah an der Zweisternegrenze.

[hismoom]

Eine nur durchschnittliche Folge mit einem Aufguss bekannter Elemente.
Ein Volk wird bedroht, die Bewohner sind hilflos, böse Gegner. Wobei man noch sagen muss: Die Stadt ist wohl menschenleer.
Zumindest die NID-Agenten hätten überleben können. Deren Auftritt war noch das Beste.
Ich gebe 3 Sterne.

[Dark Angel]

Die Folge "Der Wächter" war ganz ok und auch zum Teil spannend.
Mir gefiel nur nicht, dass das Ende so schnell und abprubt kam. Und zack war die Folge aus.