Mir hat die Folge ganz gut gefallen. Da sieht man den Unterschied im Denken von Militär (O'Neill) und nicht Militär (Daniel). Ich fand es nett, dass die Unas mal wieder vorgekommen sind. Ich gebe 4 Sterne.
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[0507] "Chaka" / "Beast of Burden"
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Ich fande die Folge total super wurde gut dargestellt und die Unas waren wieder da. Mir hatte am besten gefallen wie Daniel mit Chaka geredet dann redete Chaka mit den anderen Unas.
Daniel wollte ja die Unas der Sklaverei befreien nur das dumme war, das mal wieder O'Niell anderer Meinung war aber dann stimmte er doch noch zu.
Alles in einen fande ich das es die beste Folge ist deshalb gebe ich 6 Sterne.
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Ich gebe 4-5 Sterne . Da aber nicht beides geht doch ehr 5 . Es war toll das hier noch mal was von den Unas gezeigt wurde . Ich kenne die Folge die dazu " gehört " auch schon . Also die wo Daniel von Chaka entführt wurde . Wie hieß die doch gleich ? Also auf jeden Fall ist die Story dieser Folge gut . War auch mal ein bisschen Action drin . Aber wie hat Daniel die Sprache vertanden ? Für mich waren das doch ehr Geräusche .
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auch von mir 4 sterne
find die unas irgendwie cool ihre lebensweise gefällt mir sehr und das sie sich gegen die menschen die sie unterdrückt haben auflehnen zeugt von großer stärke und mut von den technologien abgesehen sind sich die unas und die menschen gar nicht so unähnlich
allerdings gibt es bessere folgen mit den unas also nicht weltbewegendTeal'c: Deswegen waren Sethesh-Wachen auch häufig Quellen für Witze der Jaffa.
O'Neill: Jaffa-Witze? Würd gern mal einen hören.
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5 Sterne*****
Befreiung der unterdrückten Unas ist einfach eine spitzen idee die auch noch spitze umgesetzt ist nur die ethishe Frage den Unas Waffen zu überlassen nimmt ihr einen SternDie 2 Seiten der MedailleAlles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
ein netter kleiner Sinnspruch.....
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Eine absolute **** Sterne Folge
In dieser Folge wird die Tatsache angesprochen, das die Unas die ersten Wirte der Goa´uld waren, jedoch auf einem Planeten selbst besiegt und von ihren menschlichen Untergebenen versklavt wurden. Es war irgendwie lustig mit anzusehen wie diese Cowboys mit Stabwaffen und Zad´s ausgerüstet waren , das Wiedersehen mit Chaka hat mir sehr gefallen, schließlich sind Folgen mit Unas leider doch recht selten in SG1. Die Risikobereitschaft von Daniel hat mir sehr gefallen. Jack hat ja wie gewohnt was andere Spezies angeht ( ausgenommen die Asgard ) nicht ganz so hilfsbereit reagiert, Sam und Teal´c haben ihn dieser Foge eine nicht ganz so wichtige Rolle gespielt.
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3+ Befriedigend
3 Sterne
Eine Gute Folge, ziehmlich Bodenständig, ich gebe dafür aber trotzdem nur 3 Sterne. Chaka der Unas ist wieder da... hm also mit den Unas kann ich nicht viel anfangen, aber sie haben recht sich zu wehren. Das Volk auf diesem Planeten scheint aus dem Wilden Westen zu stammen, bis auf das Fehlen von Colts und Pferden sah mir dort alles aus wie aus einem Western.
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Gast
Zur Abwechslung besucht SG-1 diesmal also eine mittelalterliche bzw. frühneuzeitliche Zivilisation, die anscheinend nur aus einem einzigen Dorf besteht. Ist ja was ganz was neues.
Die Folge war recht unterhaltsam, aber sonderlich tiefgründig war sie nicht. Die Sklaverei-Problematik ist sicherlich ein recht nettes Thema, allerdings ist das doch wieder mal eine recht einfach simple Darstellung: Der böhse fette Unsympat muss beseitigt werden, damit die armen versklavten Unas befreit werden können. Sicherlich gibt es keinerlei menschlichen Grund, Sklaverei irgendwie zu befürworten, aber ein bischen komplexer könnte man das Thema trotzdem darstellen.
Insofern war es mal wieder das, was Stargate auszeichnet: Solides Action-Adventure.
4*
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Coole Folge. Der Unas-Verkäufer hat irgendwie stil. Wäre er nicht so böse wäre er mir glatt sympathisch. Wobei er gar nicht so böse ist. Aus seiner Sicht sind die Unas ein einfaches Tier.
Warum Hammond diese Mission genehmigt hat finde ich etwas seltsam. Als ob die mehr als ein paar Stabwaffen hätten. Woher denn? Und dass ohne Gewalt Chaka befreit werden kann war auch sehr unwahrscheinlich.
4 Sterne.Manche Dinge sind einfach anders als andere.
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Vier Sterne * * * * gibt es von mir für diese unterhaltsame Folge mit guter Story, aber für ein Highlight oder besonders tiefgründig halte ich sie nicht. Immerhin ist die Idee, Unas als Sklaven einzusetzen, recht originell, auch dass sich diese relativ primitiven Menschen dank fortgeschrittener Goa'uld-Waffen gegen die robusten Unas behaupten können, ist eine unerwartete Idee. Wie sinnvoll es ist, den Unas zu helfen, eine blutige Revolte anzuzetteln, steht wieder auf einem anderen Blatt. Es wäre besser, entweder Menschen oder Unas auf einem anderen Planeten anzusiedeln.
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Und ein weiterer Faden in diesem fein gestrickten SG1-Schal: Chaka. Vor einer Staffel mal erwähnt, hat er jetzt erneut einen Auftritt und wird, wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, auch in Staffel 7 nochmals auftauchen. Davon, dass hinter Chakas erstem Auftritt auch schon ein ganzer Rattenschwanz stand betreffend der Unas und dem Ursprungsplaneten der Goa’Uld, möchte ich da gar nicht mal mehr groß anfangen (und habe es soeben trotzdem getan ).
Leider kann diese Chaka-Folge nicht mit der ersten mithalten, der ich gut und gerne 6 Sterne gegeben habe. Ja, die Thematik mit den versklavten Unas ist gut. Hier gefällt mir auch das Ende, wo bei Star Trek der Böse vielleicht nicht von Chaka erschossen worden wäre (stattdessen hätte Chaka ihn verschont, er hätte bemerkt, dass die „Biester“ doch keine Biester sind und Friede, Freude, Eierkuchen). Aber in der Darstellung des ganzen Konflikts macht man es sich zu einfach.
Den Ansatz von Grautönen kann man ja erkennen. Die Dorfbewohner wurden selbst irgendwann einmal von den Unas versklavt. Schön, dass sie aber dennoch kein Recht haben für das, was sie tun, ist selbst ohne einen französischen Engländer in der Nähe nicht lange eine offene Frage. Die Szene mit dem wütenden Kind kann man auch als Ansatz verstehen, aber tatsächlich ist mir das Kind viel zu kalt, um da Mitleid zu entwickeln. Eigentlich war der Junge sogar ziemlich uneinsichtig. Er war schon aus dem Alter raus, in dem man so etwas nicht verstehen kann.
Am besten gelungen ist bei der Grautonvergabe eben die letzte Aktion Chakas. Dass er den „Bösen“ erschießt, ist dann doch schockierend und läuft bisherigen Vorgängen in SG1 etwas zuwider. Aber hier stellt sich Daniel, eigentlich ja als moralisches Vorbild bekannt, auch ganz klar auf die Seite der Unas und damit hat sich die Diskussion wieder erledigt. O’Neills Einwand, man könne den Unas aber keine Waffen geben, wird einfach weggespült.
Ein wenig hat mich das Szenario an den neuen „Planet der Affen“-Film erinnert. Dort wird man aber (vielleicht auch wegen der Zeit, die man sich lassen kann) aber tiefer in die Materie einsteigen und das ganze etwas besser beleuchten. Hier bleibt es trotz aller Versuche doch zu sehr an der Oberfläche. Gut, aber oberflächlich.
4 Sterne
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Die Sklavenhaltergesellschaft ist natürlich ein Rückblick auf die US-Geschichte. Mir kommt das alles etwas simpel vor, besonders wegen des eindimensionalen Bösewichts.
Das SG1-Team verhält sich ziemlich planlos. Chaka befreien oder freikaufen? Den unterdrückten Unas helfen oder nicht? Das Ergebnis ist irgendwie zufällig.
Ironie: Letztlich erweist sich Chakas Fang für die Sklavenhalter als kontraproduktiv. Es kommt zu einem Aufstand der versklavten Unas mit Chaka als Anführer.
Ich gebe 3 Sterne.
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Zitat von Meggilulu Beitrag anzeigenIch fande die Folge total super wurde gut dargestellt und die Unas waren wieder da. Mir hatte am besten gefallen wie Daniel mit Chaka geredet dann redete Chaka mit den anderen Unas.
Im gesamten ne Tolle Folge. Fands auch schön, dass die Unas mal wieder Thema einer Episode waren.Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
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