Tja, wenn man mit fürzehn Jahren schon rumknutscht, muss man sich nicht wundern, wenn man erleuchtet wird. Ich fand die Episode irgendwie knuffig, und Nürti war auch ganz witzig.
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[0506] "Das Übergangsritual" / "Rite of Passage"
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Gast
Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigenDer lustigste Teil ist sicherlich die Reaktion der Teammitglieder auf O’Neills wissenschaftliche Erklärung, wie Cassandra die Schachfigur manipulieren konnte…
Die Geburtstagsparty am Anfang war doch wohl noch leicht kindisch für eine 14-Jährige. Kein Wunder, dass Cassandra da keinen Bock drauf hat.
Alles in allem war das leider keine sehr spannende Episode. Dass man Nebencharaktere wie Cassandra nicht total vergisst, ist ganz nett, insgesamt geht ihr Leiden dem Zuschauer trotzdem nicht sehr nahe, immerhin kennt man sie quasi nur von Hörensagen. Wann hat man sie zuletzt gesehen? Zweite Staffel? Seltsam fand ich auch, dass man die Videoaufzeichnungen von SG-7 jetzt anscheinend zum ersten mal angeschaut hat, sonst hätte man doch schon viel früher drauf kommen können, dass es auf Cassandras Planeten eine seltsame Krankheit gab.
Dass man schon früher drauf hätte kommen können, dass ein getarnter Goa'Uld ins Labor eingedrungen ist und nicht Daniel den Ringtransporter aus Versehen ausgelöst hat, ist mir auch sauer aufgestoßen. Erst recht, da man bereits seit langem weiß, dass Ni'irti über eine Tarntechnologie verfügt. Überhaupt wäre es doch mal schlau, im Stargateraum diese Enttarnungs-Dinger da anzubringen. Hat man das in der Reetu-Folge nicht sogar angekündigt?
Und dann lässt man Ni'irti tatsächlich von Dannen ziehen? Sind die denn total deppert? Dazu bestand keinerlei Anlass! Ich habe schon darauf gewartet, dass gleich noch ein Flash kommt zu irgendeinem Planeten, von dem es kein Entkommen gibt, weil das DHD fehlt oder so, aber man hat sie tatsächlich einfach gehen lassen. Unglaublich.
3*
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Im THread für die Staffelbewertungen hbe ich für diese Folge nur 2 Sterne gegeben. Allerdings bin ich mittlerweile anderer Meinung. Spannend ist die Folge doch und auch interessant. Am Anfang zieht sie sich, deswegen kann man sie nur aushalten, wenn man weiß, dass am Ende noch ein paar coole Szenen kommen.
4 Sterne(beim mehr als 1. Mal sehen).Manche Dinge sind einfach anders als andere.
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Ganz knapp vier Sterne * * * * von mir für diese eher durchschnittliche Folge. Immerhin hat man Cassandra nicht vergessen, und es geht auch noch mal zurück auf ihren Heimatplaneten. Nirrtis Experimente werden deutlich, Cassandra ist eines der Opfer, was sich am Ende in einer dramatischen Situation zuspitzt. Dass man Nirrti einfach ziehen lässt, keine gute Idee.
Allgemein zu Telekinese in TV-Serien: Coole Sache, aber auch kostspielig, wobei das mit den Spielfiguren ja eher wie bei Magneto war und mit der Manipulation elektromagnetischer Felder zu hatte und sich von typischer Telekinese doch etwas unterscheidet.
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Tja, schön, dass man Cassandra auch in Staffel 5 nicht vergessen hat. Das dürfte dann aber auch wieder ihr letzter Auftritt gewesen sein, oder? Hoffentlich wird sie wenigstens noch erwähnt. Gerade in Staffel 7 gibt es da so ein paar Folgen, wo ich mal hoffe, dass man das getan hat.
Dennoch ist Cassandra einfach ein tolles Beispiel dafür, was SG1 vielleicht weniger als Serie, sondern als Franchise, ausmacht. Ich denke, die Folge (die ohnehin nicht so spektakulär, aber auch nicht schlecht war, was eben die 4-Sterne-Wertung ausmacht) und ihr unmittelbares Umfeld geben mir mal die Gelegenheit, inne zu halten und über Stargate als Gesamtes zu sprechen.
Wisst ihr, Stargate werde ich nicht als das Franchise mit den genialen Handlungssträngen in Erinnerung behalten. Auch nicht als das mit der besten Action. Und nicht einmal als das besonders witzige. (Ja, es ist oftmals humorvoll, aber was diese Ausprägung angeht, sehe ich beispielsweise "Eureka" weiter vorne.) Ehrlich gesagt hat Stargate recht wenige Eigenschaften, die es zwar gut machen, die aber niemand noch besser ausgeprägt hätte. Was man aber dem Stargate-Universum zugute halten kann, ist: Das Netz aus Charakteren, Völkern und übergeordneten Dingen ist bei Stargate in fünf Staffeln bereits weiter ausgebaut als nach zwei Serien Star Trek (mal abgesehen von DS9, aber auch das baut ja auf TNG auf).
SG1 ist wohl mit die letzte dieser SF-Serien, die zwar keine durchgehende Handlung a la nBSG erzählt (die unterschiedlichen Goa'Uld-Gegner sind ja eigentlich nur Alibi), aber trotzdem ab irgendeiner Folge in jeder irgendetwas dazu beiträgt, dass das Netz dichter und dichter wird. Wir blicken mal auf die ersten sechs Folgen dieser Staffel zurück.
1. Todfeinde: Fortgang des Zweiteilers, Apophis' Tod
2. Tealc's Prüfung: quasi dritter Teil des Zweiteilers, nachträgliche Erklärungen für Staffel 1
3. Das Opfer: Simmons, Vertiefung der Aufgestiegenen-Thematik
4. Der fünfte Mann: Simmons (und ich vermute mal NID, weiß es aber nicht mehr genau)
5. Roter Himmel: Der Rat der Asgard
6. Übergangsritual: Cassandra
Ich schaue ja mit meinen Eltern. Gut, ich wusste sofort, dass das Mädchen da Cassandra sein muss, aber bei meinen Eltern kam erst, als die damaligen Ereignisse zusammengefasst wurden, wieder ein "Ach, die war das." Das finde ich einfach klasse. SG1 erzählt einfach mehrere quasi gleichberechtigte Geschichten hintereinander, ist eigentlich nicht folgenübergreifend in dem Sinne, aber dann wieder doch. Das erinnert an DS9, aber da finde ich DS9 dank des Dominion-Krieges doch irgendwie zielgerichteter. SG1 brauchte (bis auf die früher oder später zu erwartende Vernichtung der Goa'Uld) kein Ziel und konnte dennoch ein solches Netz bauen.
Na ja, eine kleine Sache will ich dann doch zur Folge als Spezielle einwerfen: So bei der ersten Szene mit Cassandra in Fraisers Haus schoss mir durch den Kopf, dass ich es schade finde, dass wir die Helden nicht auch öfter mal privat erleben. Ich meine, trotz aller Stargatemacherei werden sie ja immer noch ihr Privatleben haben. Da hätte sich SG1 ja als erdengebundene Serie echt angeboten. Nein, stattdessen macht man so etwas dann bei SGU, wo die Menschen eigentlich galaxienweit von der Erde entfernt sind
Ähm, ja, ähm...
6 Sterne für das Netz
4 Sterne für die Folge
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Cassandra kommt in die Pubertät; sie ist ein störrischer Teenager und macht beim Küssen ein paar Lampen kaputt. Das ist sicher eine witzige Szene.
Die Folge ist trotz des Auftauchens von Nirrti nur durchschnittlich. Ihre Unsichtbarkeitsmasche ist ja bekannt und schon ihr Markenzeichen.
Nirrtis Freilassung halte ich für richtig, da Hammond mit ihr einen Deal geschlossen und Nirrti ihn eingehalten hat. Es geht hier um Rechtsstaatlichkeit. Man darf sich nicht benehmen wie die Goa'uld.
Ich gebe 3 Sterne.
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Endlich mal wieder ne Folge mit Cassandra. Sie ist ganz schön groß und möchtegern erwachsen geworden.
Fand die Anfangsszene schon etwas traurig, wie sie Sam und Janet behandelte. Sie hätte mit ihnen doh ein Stück Kuchen essen können und danach mit ihren Freunden weggehen…
Die Folge an sich war eigentlich ganz gut…Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
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