Zusammenfassung:
Alles in allem finde ich die Folge recht gut.
Ich geb mal 4*.
Allein schon das es jetzt einen neuen Gua'uld gibt macht diese Folge bemerkenswert.
Auch das Schiff am ende war interessant.
Also ich kannte das Design noch nicht.
Und der Spruch von O'Neill war wieder einmal Klasse:
"Thor kann mich hochbeamen, aber für die To'Ra bin ich Tabu"
Daniel erfährt von dem Tod seines früheren Mentors, dem Archologie-Professor Dr. Jordan.
Er reist nach Chicago, um dort genaueres zu erfahren und trifft dort die beiden Assistenten des Professors, Sarah und Stephen.
Gemeinsam mit den beiden setzt Daniel die Arbeit des Professors fort und macht dabei eine unglaubliche Endeckung.
In einem alten agyptischen Krug findet das SG1-Team die gut erhaltenen Leiche eines Gua'ulds, der in einer Art beschädigten Statiskammer gefangen gehalten wurde.
Eine zweite, noch intakte, Kammer ist verschwunden und somit kommt der Verdacht auf, dass sich ein Gua'uld in Chicago rumtreibt.
Ein paar Morde im Museum erhärten diesen Verdacht.
Zuerst fällt der Verdacht auf Stephen, der sich Daniel gegenüber sehr aggresiv und unfreundlich verhält.
Ausserdem verschwindet er, kurz nachdem die Existenz eines Gua'ulds dem SG-1 Team bewusst wird.
Daniel, Carter und Fraiser reisen gemeinsam nach Agypten, um den Gua'uld vor seinem Tempel abzufangen.
Dort eingetroffen finden sie den stark verletzten Stephen und erkennen, dass der Gua'uld von jemand anders Besitz ergriffen hat.
Es ist in der Tat Sarah, die nun das SG-1 Team ausser Gefecht setzt und schließlich mit einem im Sand versteckten Schiff verschwindet.
Jack und Teal'c sind leider wärend der ganzen Episode fast nicht zu sehen, da Jack angeln will, ohne erreicht zu werden.
Er reist nach Chicago, um dort genaueres zu erfahren und trifft dort die beiden Assistenten des Professors, Sarah und Stephen.
Gemeinsam mit den beiden setzt Daniel die Arbeit des Professors fort und macht dabei eine unglaubliche Endeckung.
In einem alten agyptischen Krug findet das SG1-Team die gut erhaltenen Leiche eines Gua'ulds, der in einer Art beschädigten Statiskammer gefangen gehalten wurde.
Eine zweite, noch intakte, Kammer ist verschwunden und somit kommt der Verdacht auf, dass sich ein Gua'uld in Chicago rumtreibt.
Ein paar Morde im Museum erhärten diesen Verdacht.
Zuerst fällt der Verdacht auf Stephen, der sich Daniel gegenüber sehr aggresiv und unfreundlich verhält.
Ausserdem verschwindet er, kurz nachdem die Existenz eines Gua'ulds dem SG-1 Team bewusst wird.
Daniel, Carter und Fraiser reisen gemeinsam nach Agypten, um den Gua'uld vor seinem Tempel abzufangen.
Dort eingetroffen finden sie den stark verletzten Stephen und erkennen, dass der Gua'uld von jemand anders Besitz ergriffen hat.
Es ist in der Tat Sarah, die nun das SG-1 Team ausser Gefecht setzt und schließlich mit einem im Sand versteckten Schiff verschwindet.
Jack und Teal'c sind leider wärend der ganzen Episode fast nicht zu sehen, da Jack angeln will, ohne erreicht zu werden.
Ich geb mal 4*.
Allein schon das es jetzt einen neuen Gua'uld gibt macht diese Folge bemerkenswert.
Auch das Schiff am ende war interessant.
Also ich kannte das Design noch nicht.
Und der Spruch von O'Neill war wieder einmal Klasse:
"Thor kann mich hochbeamen, aber für die To'Ra bin ich Tabu"
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