Ich fand die Folge durchschnitlich. Das Ende ging mir zu schnell. An sich eine Gute Story wo mir nur das Ende nicht so gefallen hat. Viel gibt es da nicht zu sagen. Also 4 Sterne , wenn das Ende besser gewesen wäre 5 Sterne.
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[0410] "Der Planet der Eiszeit" / "Beneath the Surface"
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Eine schöne Folge. Mir hat sehr gut gefallen, dass am Anfang nicht das gesamte SG1 sofort wieder zueinander gefunden hat. Das Ende war mir ein bisschen zu schnell und einfach. Ich hätte es realistischer und besser gefunden, wenn SG1 Hilfe von außen bekommen hätte.
Colonel Jack O'Neill: I remember something. There's a man. He's bald and wears a short sleeved shirt. And somehow he's very important to me. I think his name is... Homer.
Vier Sterne."Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
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3 Sterne***
Ne Folge mit einigen schönen Shipperszenen die ansonsten nicht viel zu bieten hat und deren Schluss viel zu einfach und zu schnell kommt .Die 2 Seiten der MedailleAlles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
ein netter kleiner Sinnspruch.....
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Gott, manchmal könnte ich mich über die Doofheit der Autoren sooo dermaßen aufregen. Am Ende, als die Vorarbeiterin SG1 in die Geschichte einweiht und der Administrator hereinkommt und meint, dass er sehr sehr enttäuscht ist von ihr und sie deshalb nicht mehr von Nutzen ist. Und dann schießt er ihr IN DEN ARM!!! Hallo?? Entweder er ist ein extrem schlechter Schütze, halbblind (oder beides zusammen) oder das ist einfach nur ganz furchtbar schlecht geschrieben! Warum nicht in den Kopf oder ne gepflegter Schuß in den Magen, an dem sie dann langsam und vor allem qualvoll stirbt. Nein...ne Kugel in den Arm. lol
Ansonsten fand ich die Folge gar nicht mal schlecht. Daniel's Rolle war ziemlich interessant und die Sache mit dem "It's just an expression, right?!" war ein netter Running-Gag.
Und Happy End ist auch immer gut. ^^
4** **
"At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice
Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen
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Ich bin mir auch nicht so sicher was ich von der Folge halten soll, einerseits hat mir die Idee mit der Ober und Unterschicht gefallen, jedoch war die Idee auch nicht völlig neu, das mal wieder ein Volk von seinen Anführern, belogen wurde und das es sich wiedermal um so eine Art Bunker handelt indem die Leute nichts von der Außenwelt wissen und deshalb belogen werden. Die Dialoge zwischen dem verwirrten SG1-Team waren zwar ganz nett, retten die Folge jedoch nicht, was die Wertung angeht.
für mich ist sie eher unterdurchschnittlich und deshalb sind ** Sterne meine Gesamtwertung.
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Ich mag diese Folge. Schon alleine weil man den Präsidenten? der Stadt Administrator nennt (erinnert mich ans Internet^^). Jedoch stellen sich für mich ein paar Fragen.
1. Wieso wartet die Gesellschaft dort ab bis die Eiszeit vorbei ist und lebt praktisch eingeschlossen unter einer Kuppel? Sie haben doch ein Sternentor und das noch innerhalb der Kuppel, wieso gehen sie nicht auf einen unbewohnten Planeten wo bessere Bedingungen herrschen?
2. Warum gibt es zwei Gesellschaftsschichten wovon die eine nichts über die andere weiß? Man könnte doch normale Arbeiter unten arbeiten lassen.
3. Wieso ist in dieser Folge die Kuppel mechanisch und bei einer späteren Folge bei dem vergifteten Planeten elektronisch? (die immer kleiner wird). Sind beide Welten nicht technisch fast identisch?████████████████ ████████████████
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Zu 2.:
Ganz einfach. Sklaven sind billiger als bezahlte Arbeiter, und indem man ihre Existenz und die der normalen Bevölkerung voreinander geheim hält, verhindert man auf der einen Seite Störungen wegen moralischer Bedenken und auf der anderen Aufstände.
Zu 3.:
Nein sie sind technisch nicht fast identisch. Das Volk auf dem Eisplaneten kam mir nicht wirklich höher entwickelt als wir vor. Das Volk auf dem vergifteten Planeten verfügt aber über Fusionsreaktoren, Neuralschnittstellen, Schutzschilde und Energiewaffen.Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner
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Gast
Die Folge war recht unterhaltsam, aber nicht der Oberburner. Solche Gedächtnis-Lösch-Folgen kennen wir ja auch schon zu genüge, wenn auch nicht so zum Saufuttern wie andere Standardkost.
Gut ist hingegen, dass man endlich mal wieder auf eine andere Zivilisation stößt, die nicht nur aus Zelten oder Hütten besteht und auf dem Entwicklungsstand des Mittelalters hängen geblieben ist. Die Idee, dass die Stadt nur durch unterirdisch lebende Sklavenarbeiter überleben kann (oder die herrschende Klasse so tut, als ob) hätte Potential zu mehr gehabt. Leider hat man eine sehr schwarz-weiß-malerische Story draus gemacht. Ich finde es immer wieder albern, wenn eine ganze staatliche Verwaltungsstruktur dargestellt wird wie eine Gangsterbande. Der Administrator hier hat sich aufgeführt wie ein Mafiaboss, der von seinen ebenso wort- wie hirnlosen Bodyguards begleitet loszieht, um die Verräterin zu erledigen.
Trotzdem insgesamt durchaus unterhaltsam: 4*
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Von mir gibt es sechs Sterne * * * * * * für die Folge, die natürlich an eine entsprechende Star Trek Voyager Folge erinnert.
Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenKlasse war Jacks Erinnerung an einen dicken Mann mit kurzärmeligen Hemd, sein Name ist Homer , war dies eigentich das erste mal dass sich Jack als Simpson Fan outet?
Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigenDen Schluss fand ich allerdings übertrieben, wie SG1 da so plötzlich den Administrator kidnappen konnte und die Arbeiter überzeugte und anscheinend problemlos nachhause kam, gabs da keine Sicherheitskräfte die das verhindern sollten?
Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigenDie Folge ist eher guter Durchschnitt und hat zeitweise auch einige Längen. Es gibt parallelen zur Episode „Die Arbeiterschaft“ aus Voyager.
Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigenDie Story über ein Volk, welches eine Eiszeit auf ihrem Planeten zu überstehen hat und dafür Arbeiter benötigt, um die Stadt mit Energie zu versorgen, ist eigentlich recht unterhaltsam.
Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigenEIne sehr schöne Idee und auch die Umsetzung fand ich gut. Allerdings hätte man die Folge ausbauen können. Ob es jedoch für einen Zweiteiler gereicht hätte weiß ich nicht. Durch die kurze Spieldauer ist die Folge aber etwas zu ruckig.
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Ohohoho! Muss ich da bei meinem nächsten Mal Schauen "Arbeiterschaft" Punkte abziehen? Und dann waren die VOY-Autoren noch so dreist, einen Zweiteiler daraus zu machen?
Allerdings muss man sagen, dass jener Zweiteiler doch einen Ticken besser war, eben, weil er sich auch mal Zeit dafür gelassen hat. Hier geht das - vorangebracht durch das ach so tolle Stilmittel "Träume" - doch etwas schnell. Man hat einfach nicht die Zeit, die wirklich relevanten Themen einer solchen Situation durchzudenken.
So hätte man die Frage durchkauen können und fast schon müssen, ob das SG1-Team eigentlich das Recht dazu hat, hier alles zu verändern (und dann noch durch eine lächerliche Scheibe, die kaputt geht). Durch die Arbeiter konnte die Welt oben überleben. Und wie man der Aussage des Administrators, dass es oben keine Gewalt und kein Verbrechen mehr gibt, entnehmen kann, werden eigentlich vor allem die Verbrecher in die Minen geschickt. O'Neill wäre auch sauer, wenn Außerirdische kommen und unsere Gefängnisse zerstören.
Stattdessen liefert man uns die übliche Stargatefolge, was aber auch nicht ununterhaltsam ist. Es gibt etwas Spannung, ein paar Hammond-steht-mal-wieder-abseits-Szenen (dieses Mal unterstützt von Fraiser), die uns seine Situation verdeutlichen, eine schöne Jack-Carter-Shipperszene (in Staffel 4 legen es die Autoren wirklich darauf an) und das übliche Allerlei.
4 Sterne
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SG1 mal als Arbeitssklaven ohne Gedächtnis. Carter ist auch hier technisch obenauf. Ihre Intelligenz wird hier aber nicht gebraucht. Die Szenen in der Unterwelt sind aber wenig aufregend. Man ahnt schon, dass Jack und Co. ihr Gedächtnis wiederfinden werden, zumal sie ja ständig zusammen sind. Da hilft dann auf Dauer auch kein "Stempel". Das langsame Erinnern ist nicht nur gefährlich für die Herrschenden, es sorgt auch für Humor.
Der einsame Administrator: blass und skrupellos. Hauptsache, die Personen halten zu ihm Abstand. Er will eine Eiszeit überleben, geht aber das Risiko ein, SG1 zu versklaven. Aber wenn es drauf ankommt, ist er ein schlechter Schütze und mitsamt Bodyguards leicht zu überwältigen. Jack macht es am Schluss besser, und schon scheint das Licht der Oberstadt herein. So schnell also geht ein System unter.
Der Administrator hätte das Team einfach gehen lassen sollen. Sein System wäre erhalten geblieben, die Menschen hätten auf weiteren Kontakt verzichtet. So aber sieht Hammond sich genötigt, Maßnahmen zu ergreifen, zunächst noch diplomatisch. Der Administrator ist wenig gescheit.
Ich gebe 3 Sterne.
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenSo hätte man die Frage durchkauen können und fast schon müssen, ob das SG1-Team eigentlich das Recht dazu hat, hier alles zu verändern (und dann noch durch eine lächerliche Scheibe, die kaputt geht). Durch die Arbeiter konnte die Welt oben überleben. Und wie man der Aussage des Administrators, dass es oben keine Gewalt und kein Verbrechen mehr gibt, entnehmen kann, werden eigentlich vor allem die Verbrecher in die Minen geschickt. O'Neill wäre auch sauer, wenn Außerirdische kommen und unsere Gefängnisse zerstören.
Wer genau in die Minen geschickt wurde, und wie das Verhältnis zu Verbrechern und sonstigen "Verlierern" ist, erfährt man nicht. Wenn die Anzahl der Verbrecher nicht ausreicht, um die Minen zu betreiben, wird man oben schon Wege finden, Leute auszuwählen, z.B. alle, die sich nicht konform verhalten.
Natürlich ist nicht absehbar, wie es weiter geht. Im besten Fall entsteht der reguläre Beruf eines Minenarbeiters, der gut bezahlt wird. Wie sich das volkswirtschaftlich rechnet, müsste man sehen. Eine andere Möglichkeit wäre, die Arbeit gerecht auf alle zu verteilen, so dass z.B. jeder ein paar Tage im Monat in den Minen arbeiten muss.
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Die Folge Eiszeit fand ich sehr gut. Vorallem toller Anfang der Folge, muss man erstmal reinfinden und rausfinden um was es überhaupt geht. Armer Teal'c, der hatte es am schlechtesten, da er sich erinnerte und die anderen glaubten dass sie ihn nicht kennen. Aber schön, wie die Erinnerungen der anderen SG1-Mitgleider so nach u. nach doch wieder zurück kamen. Vorallem gab es wieder ein paar kleine Momente, in denen es zwischen Jack u. Sam knisterte *gg*Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
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