If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Auch der Teil, wo daniels Großvater in Erscheinung trat war gelungen. Jedoch frage ich mich, ob er nicht ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Wahrscheinlich wurde das nicht diskutiert, da er ja auch schon mit "Aliendingen" in Berührung kam.
Warum sollte er ein Sicherheitsrisiko darstellen ?
Was könnte er denn anrichten ?
Warum sollte er ein Sicherheitsrisiko darstellen ?
Was könnte er denn anrichten ?
Er könnte ja was nach Außen weitergeben. Aber ich habe ja auch geschrieben, dass darüber wahrscheinlich nicht diskutiert wurde, da er es selbst schon erlebt hat. Und da ihm damals niemand geglaubt hatte, würde ihn jetzt eh niemand glauben.
Du weißt gar nicht, was Ältere Personen alles anrichten können.
Nicht DIE BESTE aller SG1-Folgen, dafür aber eine tolle und sehr lustige Folge. Ich gebe ihr 5 Sterne. Was interessant an der Folge ist, ist dass es Nick änlich ergeht wie Daniel; Beide erstellen ein verrückt erscheinende Theorie von Ausserirdichen Mächten auf der Erde und in beiden Fällen wird dies durch das Stargate bestätigt.
Und allein bei Nicks Ausspruch "Jetzt müssen wir nur noch auf die Alien-Giganten warten!" lohnt es sich schon die Folge zu sehen.
Sehr coole Folge. Hat zwar leider gar keinen Bezug auf die Hauptstory, aber so als zwischendurch wirklich toll. Sobald jemand unsichtbar wird, wird eine Folge auch gleich amüsanter. Allerdings war es auch schon verdammt komisch, als Jack vom Bett gefallen ist.
Die Pyramide und die Giganten sidn wirklich beeindruckend gigantisch. Schade, dass man später ncihts mehr von ihnen hört.
5 Sterne.
Ja, das war recht nett. Das Rätsel um den Kristallschädel ist mal ein bischen was anderes, als der sonstige Einheitsbrei "Wir sind irgendwo gestrandet und müssen gerettet werden" oder "Unser Kumpel hat nen tödliches Virus und wir müssen jetzt husch, husch die Lösung finden". Außerdem ist Daniel hier mal halbwegs sympatisch, sonst sind "seine" Folgen immer ziemlich öde - so öde wie er eben.
Allerdings ein bischen nervig, dass es am Ende schon wieder ein Abwehrsystem gegen die Goa'Uld ist. Die sind ja die wichtigste Rasse der Galaxis...
Jetzt, wo Daniel auch schon seit knapp einer Staffel mit einer neuen Frisur herumläuft, zeigt sich auch einmal mehr, wie schwachsinnig dieses DVD-Intro ist. Obwohl sich einige schon sehr verändert haben (am ehesten eben Daniel) und viele neue, erwähnenswerte Bilder dazugekommen sind, sehen wir auch in Staffel 3 immer noch Kowalsky im Intro. Dieses Problem hat das damalige TV-Intro nie gehabt. Gut, das hatte dann dafür wieder andere Probleme und wurde zurecht ab Staffel 6 oder 7 nicht mehr genommen, weil es für den späteren Kurs der Serie einfach noch zu ägypterzentriert war, aber nun gut: Die Mühe, dieses andere Intro zumindest immer mal wieder zu erneuern, hätte man sich schon machen können.
So viel zu meinen allgemeinen Beobachtungen. Es passiert in letzter Zeit doch recht häufig, dass ganz allgemeine Beobachtungen und Gedankengänge, die nichts mit der konkreten Folge zu tun haben, in diese Texte mit einfließen (natürlich nicht in die Wertung). Bei dieser Folge könnte das Problem fast sein, dass es einfach viel zu wenig zu meckern gibt
Okay, der 6-Sterne-Primus ist die Folge wahrlich nicht, die Geschichte mit der Phasenverschiebung ist nicht die kreativste, war schon spätestens seit TNG ein serientechnischer alter Hut – Daniel durchläuft dann auch die typischen Phasen, unter anderem den Gedankengang, tot zu sein –, aber die Folge garniert das Ganze mit einer hübschen Portion handfestem Stargate. Immerhin hat man mit Daniel Jackson, dem waffentragenden Archäologen, einen hauseigenen Indiana Jones an Bord und generell ist für mich der hohe Teil an eben daran erinnernden Folgen das, was Stargate immer etwas ausmacht.
Gut, Daniels Eltern sind ja leider verstorben, aber ähnlich wie Indys Vater hat auch Daniel den schrulligen Familienanhang. Der Großvater, der Daniel wegen dem „Schwachsinn über Außerirdische“ beschimpft und umgekehrt – das ist schon eine lustige Situation. Auch habe ich schon die ganze Zeit vermutet, dass er Daniel sehen könnte. Dieser Umstand wurde von den Autoren sehr humorvoll eingearbeitet. Schon vorher hatte man immer das Gefühl, er würde auch auf Daniels Fragen antworten, dann tat er das an einer Stelle schon ziemlich deutlich, ohne dass da weiter darauf eingegangen wurde. Und dann die Szene, wo es letztlich klar wurde und Daniel immer noch zwei Minuten brauchte, um es zu checken.
Einen Kritikpunkt habe ich vielleicht doch: So schön die Asgard-Melodie auch ist… aha, genau, da ist der Fehler. Warum rede ich über die Asgard-Melodie, wenn heute gar keine Asgard zu sehen sind. Gut, es sind halt wieder irgendwelche höheren Wesen mit Wow-Charakter, aber für weiterentwickelte Wesen hatte man dann quasi seit dem ersten Auftritt der Tollaner bereits die Nox-Melodie. Da hat sich Joel Goldsmith, er ruhe in Frieden, dann leider doch etwas verzettelt. Aber ich höre beide Melodien gerne ;-)
Zur Wertung kurz und knapp:
5 Sterne
Für 6 Sterne fehlen dann aber einfach ein paar Elemente, die zu einer wirklich herausragenden Folge gehören. Was man aber erzählt, erzählt man gut.
Na ja, bei all den Völkern, die man so in der Zeit trifft und auch bereits getroffen hat, weiß ich jetzt nicht, warum ausgerechnet dieses Volk, welches sich ja sogar ziemlich bemüht hat, ein Versteck zu finden (eine andere Dimension, geht's denn noch besser?), nochmal so viel hätte mitmischen sollen. Klar, Daniels Großvater wäre nochmal schön gewesen, aber ein Muss?
Na ja, bei all den Völkern, die man so in der Zeit trifft und auch bereits getroffen hat, weiß ich jetzt nicht, warum ausgerechnet dieses Volk, welches sich ja sogar ziemlich bemüht hat, ein Versteck zu finden (eine andere Dimension, geht's denn noch besser?), nochmal so viel hätte mitmischen sollen. Klar, Daniels Großvater wäre nochmal schön gewesen, aber ein Muss?
Mich stört am meisten das man über die Schädel und die Wesen nie wieder ein Wort verliert.
Das ist nicht ganz korrekt. Als Vala und Mitchell durch Merlins Tarnvorrichtung aus der Phase geschleudert werden, wird Daniel mit der Argumentation herbeigeschafft, dass er sie durch seinen Kontakt mit dem Kristallschädel vielleicht sehen könnte.
Zitat von garakvsneelix
Na ja, bei all den Völkern, die man so in der Zeit trifft und auch bereits getroffen hat, weiß ich jetzt nicht, warum ausgerechnet dieses Volk, welches sich ja sogar ziemlich bemüht hat, ein Versteck zu finden (eine andere Dimension, geht's denn noch besser?), nochmal so viel hätte mitmischen sollen.
Ja, bei wiederkehrenden Rassen oder Charakteren finde ich es schade, wenn sie plötzlich einfach so verschwinden (Nox, Catherine, Cassandra), aber bei einer "Spezies der Woche" ist es nicht unbedingt schlimm.
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Ja, bei wiederkehrenden Rassen oder Charakteren finde ich es schade, wenn sie plötzlich einfach so verschwinden (Nox, Catherine, Cassandra), aber bei einer "Spezies der Woche" ist es nicht unbedingt schlimm.
Ja, weil sie dann schon als wiederkehrend etabliert wurden und plötzlich verschwinden. Gerade aus Cassandra hätte man noch so manches machen können. Aber bei Aliens of the week ist es nur dann schade, wenn sie extrem interessant sind. Ansonsten tut es mir da nur um weniges leid, etwa O'Neills Kind mit Laira, die ja dann doch mal nen Auftritt hätte haben müssen...
Gut ist Daniel, der als unsichtbarer Gast immer dabei ist. Aber der Gigant am Schluss ist wenig beeindruckend. Auch Daniels Opa ist nicht wirr und nicht normal genug, um interessant zu sein. Wie soll Daniels Opa einst in die Höhle gekommen sein? Da müsste es ja zusätzliche Dimensionen geben.
Bedauern empfand ich für den Wissenschaftler, der den Versager spielen musste. Er findet nichts am Kristallschädel, aber Carter macht es auch nicht besser.
Insgesamt ist die Folge Durchschnitt, daher 3 Sterne.
...
Wie soll Daniels Opa einst in die Höhle gekommen sein? Da müsste es ja zusätzliche Dimensionen geben.
...
Nic Ballard fand einen identischen Schädel in einem Mayatempel in Belize. Dort hat der Schädel das Gleiche bewirkt wie der aus der Gigantenhöhle auf P7X-377, doch als er von seinem ursprüngl. Ort entfernt wurde, verlor er, genau wie der von P7X-377, seinen Effekt. Oder was meintest du?
Nick Ballard sagt doch, er sei schon mal in der Gigantenhöhle gewesen. Er erinnert sich daran und erkennt am Schluss alles wieder.
Wie ist er da aber hingekommen und wieder zurück?
War es ein Energiefeld oder eine Halluzination? Ich weiß nicht, wie man den Transport technisch erklären soll.
Kommentar