[0317] "O'Neill und Laira" / "A Hundred Days"

[MMK]

Nur so als Anmerkung: das ist keineswegs neu und unglaubwürdig. Die Erde passiert regelmäßig Trümmerfelder. Nur sind das zum Glück meist sehr kleine Brocken (Tauriden, Geminiden, Perseiden, etc.) - wären die größer, wäre das wohl das Resultat dem in dieser Folge ähnlich.

Dass erklärt aber nicht, dass dieses Phänomen über Jahrhunderte hinweg immer am selben Tag im Jahr und dann auch noch zur selben Tageszeit vorhersehbar ist. Ein bisschen mehr zeitlichen Spielraum würde ich da erwarten (+-12 Stunden). Betrachtet man da auf der Erde die genauen Geminiden- und Perseidenmaxima der letzten Jahre kommt man schon auf einige Stunden Toleranz ...

Auch glaube ich kaum an diese 150-Jahre-Regel, die zeigen soll, dass der Haufen in einem bestimmten Bereich besonders dicht ist. Das ist dann wohl ein Hinweis darauf, dass der Asteroidengürtel zu einem Planeten zusammenwächst (was in unserem Sonnensystem durch die Einwirkung von Jupiter verhindert wird), eben diese Dynamik lässt mich an den exakt 150 Jahren zweifeln.

[Sam Fan]

5 Sterne*****
Die Folge war sehr schöne,man hatt richtig gesehen wie verzweifelt Sam war,dass es solang gedauert hat bis sie Jack helfen konnten.
Und dann war da acuh noch die anspielung durch den Englscihen Titel und dem Komentar von Laira,dass sie 100 Tage gebracuht hat um den Verlust ihres Mannes zu überwinden.
Wenn man das so sieht,könnte man schon auf so gedanken kommen,die in anderen Folge ja auch bestätigt werden

[Meggilulu]

Die Folge war sehr schön. Der Anfang gefiel mir sehr gut und die Szenen mit O'Neill und Laira auch. Man hat in dieser Folge auch gesehen das Sam verzweifelt war als Jack bei Laira war, denn das Stargate wurde verschüttet. Als Teal'C Jack endlich gefunden hat hatte ich das Gefühl das Jack nicht zurück kommen wollte. Er hat auch nicht damit gerechnet das Sg-1 in wieder hohlt.

Von mir 6 Sterne

[Azau]

Erst O'Neill auf Abwegen und jetzt O'Neill und Lara... die die die (<- ) Episodentitel übersetzen müssen einen Narren an O'Neill gefressen haben., hundert tage hätte mir besser gefallen...
Schade blos das man nichts mehr von Lara gehört hat...
5 Punkte.

EDIT:
Abgerutscht, hab 6 Punkte erwischt XD

[Marvek]

Was sagt man dazu, O'Neill wird vorraussichtlich wieder Vater, da ihm aber das nur gut zugeredet wurde, obliegt ihm nachher keine Verantwortung mehr und er kann sich ohne anklagende Punkte wieder seiner Rolle im SGC widmen.

Erst O'Neill auf Abwegen und jetzt O'Neill und Lara... die die die (<- )

Aber eigentlich ist es doch umgekehrt, oder wurden die Folgen mal in umgekehrter Reihenfolge gesendet (was in sich widersprüchlich wäre) ?

[ArwenEvenstar]

Hach, eine schnuckelige Folge....kitschig und aaaaaaabsolut vorhersehbar.
Ich habe eigentlich alle Ereignisse vorhergesagt seitdem klar wurde, wie gefährlich das ganze doch ist. ^^
Trotzdem mochte ich die Folge irgendwie gerne. O'Neill ist mal von einer ganz anderen Seite zu sehen. Zuerst die Niedergeschlagenheit, als ihm klar wird, dass er womöglich nie mehr nach Hause kommt. Und nach und nach freundet er sich (zwangsweise) mit der Situation an- und mit Laira auch.

Allerdings ist vieles auch nicht stimmig:
- wie kommt SG-1 zurück? Das DHD war doch auch weg (und sicher nicht intakt )
- wie konnte man es verantworten, Teal'C auf diese Selbstmordmission zu schicken?
- was zum Teufel war das für ein Getränk.

Ich gebe mal trotz des ganzen Kitsches und der offenen Fragen und der Vorhersehbarkeit 4** **. Wie gesagt, ich mag die Folge.

[KennerderEpisoden]

- wie kommt SG-1 zurück? Das DHD war doch auch weg (und sicher nicht intakt )

Ganz einfach: Carter mit Naquadah-Reaktor schicken und dann Teal'c per Hand anwählen lassen.

- wie konnte man es verantworten, Teal'C auf diese Selbstmordmission zu schicken?

Da fällt mir leider auch nur künstlerische Freiheit als Erklärung ein. Manchmal ist man bereit jedes Risiko einzugehen, um die eigenen Männer nicht zurückzulassen, in anderen Fällen weigert man sich standhaft weitere Leben und/oder Ressourcen aufs Spiel zu setzen... wie es halt gerade passt.

Fand die Folge übrigens auch gut- trotz Kitsch.

[ArwenEvenstar]

Ganz einfach: Carter mit Naquadah-Reaktor schicken und dann Teal'c per Hand anwählen lassen.

Ok, stimmt- das hat man vorher ja auch schon gemacht. ^^
Wobei mir da auch einfällt: die Dorfbewohner sind ja auch alle zurückgekommen- sind die etwa auch durch das Loch geklettert so wie Teal'C? Irgendwie ging mir das alles zu schnell. ^^

Da fällt mir leider auch nur künstlerische Freiheit als Erklärung ein. Manchmal ist man bereit jedes Risiko einzugehen, um die eigenen Männer nicht zurückzulassen, in anderen Fällen weigert man sich standhaft weitere Leben und/oder Ressourcen aufs Spiel zu setzen... wie es halt gerade passt.

Ich würde es eher als SG-Macher-"Logik" bezeichnen. Ok, ist auch nur ein anderes Wort für künstlerische Freiheit, aber doch eben sehr Stargate-typisch.

[Astrofan80]

Irgendwie ging mir das alles zu schnell. ^^

Das ist auch die einzige Stargate-Folge, die in einem Zeitrahmen von ein paar Monaten spielt. Jedenfalls waren es 3 Monate bis O'Neills Rettung. Ausgenommen natürlich die Zeitschleife-Folge.

Der Aufbau des Dorfes hat sicherlich auch einige Wochen gedauert. Man sieht auch in der nächsten Folge, dass das Stargate und das DHD wieder errichtet wurde.

[Naqadah]

nur 3 sterne
idee war gut aber irgendwie nich besser als andere folgen
häts gut gefunden wenn o'neill nochma zurückgegang wär aber kann man nichts machn

[DJSun1981]

Wobei ich solche Liebesgeschichten im allgemeinen sowieso nicht leiden kann...einfach nur schnulzig

Gibt schon genug solche Serien/Filme

[_Atlanter_]

2,4/6,0 Sternen

Naja Liebesgeschichten sind nicht so mein Ding, für mich war die Folge langweilig.

[irony]

Mir hat am Anfang der Meteorschauers sehr gut gefallen. Die verglühenden Meteoriten in der Atmosphäre und der katastrophale Einschlag auf das Gate wurden sehr gut dargestellt.

Der Anfang der Folge war auch noch recht viel versprechend. Dass es danach vorwiegend um romantische Anwandlungen geht, konnte ich nicht vorhersehen. Nicht, dass ich etwas gegen Romanzen bei Stargate habe, aber hier fand ich es doch nicht so prickelnd, und O'Neill ist auch nicht wirklich mein Lieblingscharakter bei Stargate.

Respekt, dass Sam innerhalb von nur drei Monaten einen funktionierenden Partikelgenerator entwickeln konnte.

Drei Monate ist doch schon recht glaubwürdig, finde ich. Ansonsten geht so etwas in SF-Filmen doch immer in maximal 72 Stunden .

Einige Fragen bleiben leider unbeantwortet zurück: Wie konnte General Hammond es verantworten, Teal’c auf eine riskante und lebensgefährliche Rettungsmission zu schicken? Wäre es nicht besser gewesen abzuwarten, bis ein Raumschiff der Verbündeten den Planeten erreicht?

Sehe ich auch so. Teal'c zu riskieren passt nicht zu Hammond. Nach drei Monaten kommt es auf weitere drei Monate auch nicht mehr an --> also auf ein Asgard- oder Tok'ra-Schiff warten .

Ist Laira von O’Neill schwanger, liebt er sie immer noch und wenn doch, warum wird sie bzw. der Planet Edora in den späteren Episoden (außer in der nächsten Folge „O’Neill auf Abwegen“) nicht mehr erwähnt?

Ja, sieht fast so aus, pfui und Schande über O'Neill .

Wie konnte das DHD den Einschlag überstehen bzw. wie kam SG-1 zur Erde zurück? In der nächsten Folge sieht man z.B. ein funktionierendes DHD vor dem Stargate stehen!

Ist eine gute Frage, liegt vielleicht an der robusten Bauweise .

Fanden in den drei Monaten, als O’Neill vermisst wurde, weitere Außenmissionen von SG-1 statt?

Carter war ja mit dem Bau des Partikel-Geräts beschäftigt. Von Daniel weiß man, dass er ab und zu auch mit anderen SG-Teams unterwegs ist. Bei Teal'c fällt es mir schwer zu sagen, wie er die Zeit rumgekriegt hat.

Deshalb nur 4 Sterne…

Vier Sterne gibt es auch von mir. Unterhaltsam war die Folge durchaus.

[Keymaster]

Ich bin der Meinung das es sich hier um eine recht gute Charakterfolge O´Neills handelt, da er sich im laufe der Zeit mit denn Bewohnern und besonders Laira anfreundet, trotz der angesprochenen Logiklöcher was Tealc´s Einsatz beim verschütteten Stargate betrifft oder auch die Tatsache das Sam mal wieder in recht kurzer Zeit es zu einer unwahrscheinlichen, wissenschaftlichen Höchstleistung geschafft hat, überwiegen doch die positiven Aspekte die für diese Folge sprechen, der Meteorietenschauer am Anfang oder die wunderschöne Landschaft auf dem Planeten z.B.

Ich vergebe deshalb ***** Sterne, denn die Episode hat mir echt gut gefallen .

[Badmacstone]

Diese Folge war nicht so mein Fall. SIe hatte zwar recht interessant begonnen mit den Asteroiden. Und auch Action war ja zu Beginn enthalten, als das Stargate verschüttet wurde. Allerdings wurde es danach recht langweilig. Es ging halt nur noch um die Liebe zwischen Jack und Laira.
Dass Carter eine solche Kanone so einfach bauen kann, lässt mit stuzen. Es ist eigentlich eine sehr gute Waffe gegen die Goa'uld, da sie sogar eine Iris aufheizen könnte. Demnach muss es ein schwierige Aufgabe gewesen sein. Aber dass O'Neill's Leben mehr AnNsporn ist als der Sieg über die Goa'uld...
Die Rettungsaktion war dann zum Schluss hin aber doch wieder ziemlich cool.
3 Sterne.