[0317] "O'Neill und Laira" / "A Hundred Days" - SciFi-Forum

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[0317] "O'Neill und Laira" / "A Hundred Days"

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    #16
    Das ging ja gerade nochmal gut!

    Ich dachte erst O´Neil muss sein Leben für immer auf dem Planeten unter den "Fremden"(wenn man sie so nennen will) weilen.
    Teal´c ist einfach ein harter Hund. Denn sonst hätte er es nicht gewagt und wäre nicht durch das Tor in den Hohlraum gereist.
    Sehr gute Episode 5Sterne.
    Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat besitzen. Theodor Fontane - Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.Albert Einstein - We´ll never forget you Eddie Guerrero(09.10.1967 - 13.11.2005)

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      #17
      ja die folge gefiel mir auch sehr gut!...endlich hatte jack mal wieder eine frau an seiner seite! ....ich finde, sie passte ganz gut zu ihm...ich habe auch gehofft, dass aus den beiden noch mehr wird, auch wenn ich ja ein jack/samler bin...aber da das wohl aussichtslos ist, zumindest in der "echten" realität...*seufz*
      ✶For I dipt into the future, far as human eye could see, saw the vision of the world and all the wonder that would be....Alfred Lord Tenyssen
      ♥ ♥ Es ist besser etwas gehabt und wieder verloren zu haben, als es nie gehabt zu haben! ♥ ♥

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        #18
        Naja, ist ja nicht jeder so drauf wie Daniel und lässt knall auf fall sein ganzes Leben hinter sich, um bei einer Frau leben zu können... Daher fand ichs mehr als logisch, dass Jack zurück wollte. Andererseits seh ich das große Problem nicht - sie will nicht mit ihm auf die Erde, er will nicht auf ewig Holz hacken... Naja, Fernbeziehung extreme, würd ich sagen. Aber glücklicherweise ist Stargate keine Weltraum-Seifenoper, in der Jack am Wochenende mal eben zu seiner Frau auf nen anderen Planeten reist. Bitte, das wäre schon arg übertrieben.
        Ansonsten: Schöne, nette Story.

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          #19
          1 sehr gut

          Eine sehr gute Charakter Folge, RDA zeigte das er ein Schauspieler ist. Was ich nicht ganz verstanden habe war wie konnte SG1 danach wieder durch das Tor zurückkehren.?? Teal´c war auch wiedereinmal der Held .

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            #20
            Zitat von GGG
            Was ich nicht ganz verstanden habe war wie konnte SG1 danach wieder durch das Tor zurückkehren.?? Teal´c war auch wiedereinmal der Held .
            Sie haben doch das Stargate wieder aufgestellt, oder?

            Ich fand die Folge ganz gut.

            Ich gebe:

            5 Sterne

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              #21
              Eine mehr romantische Episode. O`Neill baut eine Beziehung zu der Frau Laira auf. Diese Folge ist okay!
              I don't need Drugs.
              Just give me Music...

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                #22
                Sehr schöne O'Neill Charakterfolge. Man kann sehen wie sehr es ihm Gefällt auf diesem Planeten, bei Laira dennoch hat er Heimweh und gibt die Hoffnung nie auf gerettet zu werden. Vergönnt man O'Neill doch ein gutes Leben so hofft man doch, das er gefunden wird.

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                  #23
                  Für mich eine 5-Sterne-Folge. Eine meiner Lieblingsfolgen, da Jack sich von einer ganz anderen Seite zeigt. Die Verzweiflung von Jack und Sam sind gut dargestellt und die Effekte des Feuerregens gut. Selbst der alte Griesgram ist liebenswert.
                  It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                  Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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                    #24
                    Also diese Episode ist einer meiner lieblinge. Da ich ja bekennender Shipper bin, is das ja auch nicht verwudnerlich!
                    Ich fand es sehr schön dargestellt (in kurzen gutene szenen) wie sam und jack (der eine mehr der andere weniger) an einem weg nach hause arbeiten. Und ich finde auch die idee spitze. Jemanden mehrere montae die chance auf sein altes leben zuverbauen und die entwicklung dann zusehen!

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                      #25
                      Eine eher etwas andere Stargate-Folge, weniger Action, dafür etwas mehr Dramatik. Man muss sich mal in Jack O'Neill hinein versetzen wie er wohl gedacht hat... zum Glück gibt es Teal'c
                      Wie sagte O'Neill? Du bist so ein sturer Bock Teal'c!
                      4****
                      O'Neill: Wenn es nur mir so ginge wäre der Fall klar. Aber was ist mit Teal'c? Im ernst, ist das dass Gesicht eines verrückten?... Ok, schlechtes Beispiel...
                      Aus der Folge Kein Ende in Sicht.

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                        #26
                        Die Story bzw. die Beziehung zwischen Jack und Laira hat mir sehr gut gefallen, aber die "Rettung" von Jack hat mich dann so sehr entäuscht, daß meine Bewertung auch dementsprechend schlecht ausfiel.
                        An der Rettung störte mich, daß Charter ohne Probleme in kürzester Zeit einen Partikelbeschleuniger entwickelte. Wenn alles so einfach geht, dann wäre unsere Technologie schon viel weiter fortgeschritten! Weiters wurde Teal´c auf eine Selbstmordmission geschickt bzw. er meldete sich freiwillig. Dies würde ein Befehlshaber niemals zulassen und das passte auch nicht zum Character von General Hammond!
                        Und das Jack so einfach ohne große Probleme von einen geliebten Menschen Abschied nimmt, fand ich auch sehr schwach. Wenn ich jemanden liebe, finde ich eine Lösung um mit ihm zusammen zu sein.
                        Somit habe ich nur zwei Sterne für diese Folge vergeben.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          #27
                          Ich finde die Folge super und muss sagen dass sie zu meinen Lieblingsfolgen gehört.

                          +Super Musik
                          +Es ist toll zu sehen wie die als bauern leben und wie sich Jack als landsmann anstellt

                          -unlogisch(wurde aber schon angesprochen):
                          *Wie kommen sie zurück?
                          *warum haben die nicht an stelle von Teal'C ne Handgranade durch das Tor geforfen?



                          Ich denke auch dass in der Folge gezeigt werden sollte wie viel General Hammond an Jack liegt.
                          Sucht nicht das Böse in eurem Nachbarn, damit es nicht Einzug hällt in euer Haus!
                          -Quelle: Buch des Ursprungs-
                          Spielleiter beim Kampfstern Cygnus - RolePlayingGame . -+- . Co-Gamemaster beim SG1 - RolePlayingGame

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                            #28
                            Eine sehr schöne Charakterfolge für O’Neill aber auch für Carter. Der Zuschauer erkennt, durch Sams Traurigkeit und Verzweiflung Jack vermutlich nie wieder zu sehen, dass die Beziehung zum Colonel etwas mehr als bloße Freundschaft und Respekt bedeutet.

                            Mir hat am Anfang der Meteorschauers sehr gut gefallen. Die verglühenden Meteoriten in der Atmosphäre und der katastrophale Einschlag auf das Gate wurden sehr gut dargestellt. Auch der Soundtrack und die Landschaft passten sehr gut zur Folge. Interessant waren auch die romantische Beziehung zu Laira und die Hoffnung O’Neills doch noch irgendwann nach Hause zurückkehren zu können.

                            Respekt, dass Sam innerhalb von nur drei Monaten einen funktionierenden Partikelgenerator entwickeln konnte. Teal’c erwies sich bei der Rettungsaktion wie immer als sehr mutiger und guter Freund O’Neills.

                            Einige Fragen bleiben leider unbeantwortet zurück: Wie konnte General Hammond es verantworten, Teal’c auf eine riskante und lebensgefährliche Rettungsmission zu schicken? Wäre es nicht besser gewesen abzuwarten, bis ein Raumschiff der Verbündeten den Planeten erreicht?

                            Ist Laira von O’Neill schwanger, liebt er sie immer noch und wenn doch, warum wird sie bzw. der Planet Edora in den späteren Episoden (außer in der nächsten Folge „O’Neill auf Abwegen“) nicht mehr erwähnt?

                            Wie konnte das DHD den Einschlag überstehen bzw. wie kam SG-1 zur Erde zurück? In der nächsten Folge sieht man z.B. ein funktionierendes DHD vor dem Stargate stehen!

                            Fanden in den drei Monaten, als O’Neill vermisst wurde, weitere Außenmissionen von SG-1 statt?

                            Deshalb nur 4 Sterne…
                            R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                            ***
                            "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

                            Kommentar


                              #29
                              5 Sterne

                              Schöne Sternenschnuppen am Anfang, aber als es dann heftiger wird, schwappt die erstaunte Stimmung gut auf den Zuschauer über.

                              Dass in einem Sonnensystem ein Asteroidengürtel nicht mit den Planetenbahnen konzentrisch stabil und periodisch so genau verläuft scheint mir neu und unglaubwürdig, wurde aber gut eingebaut.

                              Die Einschläge sind gut dargestellt und dienen bei der öffentlichen Debatte als gutes Mittel zur Überzeugung der Dorfbewohner.

                              Ein einprägsamer Wendepunkt in der Geschichte ist der, wo das Stargate auf Edora "verschwunden" ist und weiträumig kaum auffindbar scheint. Dass O'Neill danach ziemlich schnell aufgenommen wird von den Edoranern ist Anbetracht der Verluste 100%ig stimmig.

                              Leider scheint es leicht widersprüchlich: Die Naquadaschicht ist um das Stargate geschmolzen beim Einschlag, aber das Stargate selbst nicht ? Dabei besteht es doch genauso aus Naquadah. Überhaupt bleibt der Mythos hier bestehen, dass die Stargates unzerstörbar sind.

                              Carter entwickelt auf Basis von Sokaars Idee ihren Partikelstrahlgenerator, es wird wieder mal etwas deutlich , was sie für Jack empfindet. Was da substanzielles zwischen Laira und Jack stattfindet, hat sie offenbar gar nicht mitbekommen.

                              Es baut sich ein schöner Gegensatz auf: Während Jack seinen Zwangsurlaub bzw. sein zweites Leben halbwegs einrichten und teilweise geniessen kann, arbeitet Carter mit Hochdruck an diesem Generator. Dass dieser funktioniert ist ein Fortschritt insofern dass das SGC nun die Technologie hat auch verschüttete Stargates freizulegen.

                              Eine Folge, die sich über 3 Monate erstreckt ist an sich recht selten (man kann deshalb nicht alles reinpacken was in der Zeit passiert) und diese Folge erinnert sowohl an Star Treks Episode von TOS s3e08 "for the world is hollow and i have touched the sky"/"der verirrte planet" als auch an das Serienkonzept von Star Treks Voyager und unterstreicht die Abhängigkeit von dem einen Tor, durch das man jeweils reist.

                              Auch erinnert diese Folge an die Episode von Stargate s01e10 "Torments of Tantalus"/"Die Qualen des Tantalus" in zweierlei Hinsicht: Zum einen ist hier jemand wirklich von zu Hause abgeschnitten, wird aber relativiert, weil SGC mittlerweile Kontakt zu raumfahrenden verbündeten hat und somit eine sichere Option offen bleibt. Zum anderen stört die Tatsache, dass zwar Teal'Cs Sicherungsseil durch das Wurmloch hindurchgezogen werden kann (Bestimmung der "Länge" möglich?) aber damals 1945 beim ersten Versuch diverse Kabel und Schläuche beim Durchtritt von Ernest Littlefield nicht gereichten.

                              Warum Teal'C hier sein Leben riskieren muss, ist mir völlig unklar. Man könnte doch so oft die Stelle mit dem Partikelstrahl beschiessen bis offener Himmel sichtbar ist (mein erster Gedanke wäre ein einfacher Laser gewesen). Wieder einmal ist es fast unrealistisches Glück, dass zur richtigen Zeit jemand am Funkgerät ist und jemand den Weg freimachen kann.

                              Laira wird klar, dass sie nicht gegen das "frühere" Leben von O'Neill ankommt, sie hätte freilich den Anruf aus dem Funkgerät für immer verschweigen können, der Preis wäre aber ihr Gewissen gewesen ... dass sie schliesslich ein Kind von Jack erwartet bleibt anscheinend vorerst völlig geheim. So oder so hat O'Neill einen Ort wohin er sichtlich gerne zurückkehren würde. Garantiert wird Edora und Laira im Verlaufe der Serie wieder vorkommen ...

                              Sehr gute Folge, die durch 2...3 neue Soundtracks bereichert wird.

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                                #30
                                Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
                                Dass in einem Sonnensystem ein Asteroidengürtel nicht mit den Planetenbahnen konzentrisch stabil und periodisch so genau verläuft scheint mir neu und unglaubwürdig, wurde aber gut eingebaut.
                                Nur so als Anmerkung: das ist keineswegs neu und unglaubwürdig. Die Erde passiert regelmäßig Trümmerfelder. Nur sind das zum Glück meist sehr kleine Brocken (Tauriden, Geminiden, Perseiden, etc.) - wären die größer, wäre das wohl das Resultat dem in dieser Folge ähnlich.
                                Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                                Makes perfect sense.

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