5 Sterne.
Col. O'Neill hat absolut keinen Sinn für Wissenschaft mit seinen "Steinchen einsammeln", das muss er wohl noch lernen. Überhaupt beginnt er den Tag wieder sehr lässig.
Mit der ersten Überraschung denkt man sofort wieder einmal an alternative Realitäten oder eine Zeitreise - dann an kollektive Amnesie und es verspricht spannend zu werden.
Und schon geht es los mit ... Kaffee, vor allem beweisst Teal'C eine höhere Temperaturbeständigkeit als Menschen. So haben wir mit gesteigertem Appetit und verbesserten Geschmackssinnen einen Blick in die Kantine des SGC.
Mit dem Auftreten von Urgo landet man prompt in einer Kömodie und es lockert alles auf, fraglich bleibt allerdings was das alles soll. Ein Höhepunkt ist "row row row ur boat" was mich stark an Star Trek erinnert.
Das ganze mutiert dann zu einer philosophischen Diskussion über anorganisches Leben und eine Lösung für diesen Fall wird prompt geliefert. Dieser Urgo eignet sich besonders gut für besonders einsame oder verklemmte Menschen - interpretierbar bis hin zu einem "realen" imaginären Freund.
Alles in allem eine sehr gute Folge, fraglich allerdings ob es sein musste, alle Erlebnisse nachher nur in den Köpfen von SG1 ablaufen zu lassen. Leider hat das SG-Team technologisch und wissenschaftlich nicht viel mitnehmen können.
Col. O'Neill hat absolut keinen Sinn für Wissenschaft mit seinen "Steinchen einsammeln", das muss er wohl noch lernen. Überhaupt beginnt er den Tag wieder sehr lässig.
Mit der ersten Überraschung denkt man sofort wieder einmal an alternative Realitäten oder eine Zeitreise - dann an kollektive Amnesie und es verspricht spannend zu werden.
Und schon geht es los mit ... Kaffee, vor allem beweisst Teal'C eine höhere Temperaturbeständigkeit als Menschen. So haben wir mit gesteigertem Appetit und verbesserten Geschmackssinnen einen Blick in die Kantine des SGC.
Mit dem Auftreten von Urgo landet man prompt in einer Kömodie und es lockert alles auf, fraglich bleibt allerdings was das alles soll. Ein Höhepunkt ist "row row row ur boat" was mich stark an Star Trek erinnert.
Das ganze mutiert dann zu einer philosophischen Diskussion über anorganisches Leben und eine Lösung für diesen Fall wird prompt geliefert. Dieser Urgo eignet sich besonders gut für besonders einsame oder verklemmte Menschen - interpretierbar bis hin zu einem "realen" imaginären Freund.
Alles in allem eine sehr gute Folge, fraglich allerdings ob es sein musste, alle Erlebnisse nachher nur in den Köpfen von SG1 ablaufen zu lassen. Leider hat das SG-Team technologisch und wissenschaftlich nicht viel mitnehmen können.
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