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Also dann wundert mich ehrlich gesagt gar nichts mehr warum die Tok'ra langsam aussterben (obwohl sie natürlich auch keine Königin mehr haben), wenn sie aller Nase nach Selbstmord begehen oder von instabilen Deckenteilen erschlagen werden.
Was hätter er den tun sollen, hätte er sich von Baal Wachen gefangen nehmen lassen solen, das wäre ebenso tödlich gewesen( zumindest i normal Fall) auserdem bringen sich die Tokra immer um, bevor sie gefangen genommen werden um ihr geheimnisse zu schützen, den sie könnten ja die anderen verraten und dann wären gleich alle Tot
Die 2 Seiten der Medaille
Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen. ein netter kleiner Sinnspruch.....
Die Folge war gruselig, aber sie hat mich total gebannt.
Der Baal ist eh der coolste Goauld und die Aufmachung der ganzen folge war... für stargate.. recht ungewöhnlich. Dieses Schwerkraft Gefängnis und die Geräusche und die Lichter. Wuw.. 6 Sterne.
Ich schließe mich denn allgemeinen Lobeshymen an, die diese Episode meiner Meinung nach mit recht als einer der besten CHarakterfolgen von O´Neill bezeichnen.
Nicht nur das man in dieser Folge Daniel Jackson, als zu Jacks geistiger Unterstützung auftaucht um man so eigentlich schon vermutet das er auf irgend eine Weise wieder in der Serie auftritt, nein man erfährt auch noch einiges über das verhalten eines Tok´ra-Symbionten, Die Idee mit dem Gravitationsgefängis fand ich ebenfalls klasse, wobei ich hier über Baal´s Wachen noch sagen muss das sie mich stark an diese Harkonnen aus denn Dune-Filmen erinnern , ob das wohl nur Zufall ist ?
Ich vergebe für eine Folge voll Dramatogie und Spannung ***** Sterne.
Ist meine Lieblingsfolge, obwohl es irgendwie "nur ein ganz normal tag im Büro" war.
Kann es sein, dass wir zwei verschiedene Folgen gesehen haben? Die Folge war nämlich ganz sicher keine "nur ein ganz normaler Tag im Büro" Folge.
Ich bin verwundert, dass ich diese Episode noch nicht kommentiert habe. Die Episode ist wohl eine der Besten aus der 6. Staffel. Endlich gab es wieder eine starke Folge, nachdem die Anfangsfolgen der Staffel mich nicht sooo überzeugt haben. "Am Abgrund" ist eine tolle Characterfolge mit O'Neil, welche keineswegs langweilig war.
Daniels Auftritt kam ebenfalls gelungen rüber, wodurch die Episode noch ein bisschen spannender wurde. Es gibt wenige Folgen, welche ich öfters angucken, jedoch war dies hier eindeutig der Fall. Eine bessere Folge der Staffel gibt es für mich nicht.
6 Sterne sind, meiner Meinung nach, völlig gerechtfertigt.
Die Folge war durchaus gelungen und spannend. Aber die Folter die Oneill erleiden musste hat sich leider nicht in den darauf folgenden Folgen bemerkbar gemacht. Schade. Hätte Oneill eine Charakterentwicklung geben können. Doch er bleibt bei seiner lockeren Art und nimmt auch weiterhin alles auf die leichte Schulter.
Das einzige was ich in dieser Folge nicht verstanden habe, warum der Symbiont am Anfang aus O'Neills Körper flieht. Ich dachte immer, dass ein Symbiont ohne den Wirt nicht lange überleben kann. Leider sieht man am Ende auch nicht, wie Jack aus Ba'als Festung entkommen kann.
Ja, das habe ich auch nicht verstanden. Ergibt nicht wirklich Sinn - vorsichtig ausgedrückt. Das Ende hat mir auch nicht gefallen, das wirkt wieder sehr abgehackt. Das war mir etwas zu billig. Da Freundin, die O'Neill mitnimmt, war auch komisch. In einer Szene löst die sich doch genauso in Luft auf wie Daniel. Heißt das, dass sie auch eine Aufgestiegene ist?
Insgesamt war die Folge aber echt klasse. Mich hat überrascht, dass O'Neill schon beim allerersten Verhöhr so platt war. Da hätte man erstmal dumme Sprüche und Humor erwartet, stattdessen war er von Anfang an total fertig. Muss wohl am Sarkophag liegen.
Erschreckender Höhepunkt als O'Neill Daniel anbettelt, ihn zu töten. Echt heftig. Sowas erwartet man von O'Neill nicht.
Trotz der Mängel bin ich geneigt, volle Punktzahl zu vergeben. Ich überleg's mir noch.
Eine sehr gelungene Folge. Es fängt damit an, dass wieder gezeigt wird, wie unfair die Tok'ra gegenüber zur Erde handeln. Dann finde ich Ba'al einfach eine coole Sau. Auch sein Stil bei der Innenausstattung ist besser. Aber auch die Handlung war cool. Die Idee mit der Gravitation war wirklich clever. Daniel's Gastauftritt war auch schön. Und dass Yu am Ende O'Neill befreit hat war auch klasse. An der Stelle SG-1 wäre ich allerdings auf den Planeten gegangen um ihn zu unterstützen, während Yu angreift.
5 Sterne.
Die Tok'ra spielen ein mieses Spiel, ein wenig merkt man halt doch die Goa'uld-Abstammung. O'Neill sitzt in der Patsche, und das Erstaunliche ist, dass der aufgestiegene Daniel ihm nicht helfen kann oder will. Daniels Rückkehr in die Serie ist ganz nett, aber die vielen langen Gespräche mit O'Neill fand ich nicht besonders interessant, und weil ich Baals Methoden für eine Familienserie etwas übertrieben fand, vergebe für die Folge nur vier Sterne * * * *.
Ja, das war eine tolle Folge. O'Neills Tok'Ra-Sein wird gut aufgegriffen und auch beendet, Daniel taucht wieder auf (übrigens recht früh, dafür, dass der Schauspieler wohl aussteigen wollte) und die Chemie passt wieder hervorragend ("Denkst du, die Asgard haben ein Schiff nach dir benannt, weil sie den Namen so toll fanden?"), mein Lieblingsgoa'uld hat seinen ersten größeren Auftritt und es gibt nichts an der Folge zu meckern, weswegen ich für meine Verhältnisse auch einfach mal etwas weniger schreibe und
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