Der Titel verrät nichts, sehr allgemein gehalten.
Netter Anfang, man weiss nie in welchem Keller man landet. Dass das Anwahlgerät in Front vorm aufgespannten Stargate steht, deutet allerdings deutlich darauf hin, dass man schon weiss (oder wusste) was es damit auf sich hat. Bei diesem Ehepaar was gleich am Anfang auftritt, trifft jeweils die gute Darstellung einer älteren Seele in einem jungen Körper.
Man fragt sich schnell, was hinter diese Massenamnesie stecken könnte - wo die Überraschung bzw. die Bedrohung liegt.
Zwischen Kira (Star Trek DS9-Anspielung?) und Daniel entwickelt sich was, eine schöne Ablenkung von seiner verstorbenen Frau. SG1 lässt ihm den Spass, auch wenn es dann ernst und sarkastisch wird wenn rauskommt wer Kira wirklich ist.
Endlich die logische Fortsetzung der Folge "Zerstörerin der Welten". Die förmliche Katastrophe mit der die Folge damals geendet hat, wird nun deutlich abgemildert. So hat Linea mit dem wissen von SG nicht so viel angerichtet wie man erwartet hätte. Endlich kann man anfangen das Kapitel zu schliessen.
Kira ist umsichtig und freundlich, das Gegenteil von Linea. Jetzt ist die Frage, wie sich durch eine Löschung des Gedächtnisses die Persönlichkeit zum Guten wenden kann - sind doch auch genetische Faktoren für die Persönlichkeitsbildung bekannt.
Und plötzlich steht die Bildung einer gespaltenen und instabilen Persönlichkeit im Raum - sehr interessant zur Vertiefung. Leider wird nicht geklärt, warum Linea eigentlich so böse ist.
Die Lösung liegt nahe und wirft ethische Fragen auf: Hat es eine Verbrecherin in dieser Grössenordnung verdient ganz von vorne anzufangen und ein völlig neues Leben von vorne zu beginnen ? Eine radikale Form der Rehabitilation für die radikalsten Vergehen ? Eine Art Todesstrafe ohne jemanden zu töten ?
Der Planet gerettet, Linea abgehakt, völlig neues Konzept, gute Botschaften.
5 Sterne.
Netter Anfang, man weiss nie in welchem Keller man landet. Dass das Anwahlgerät in Front vorm aufgespannten Stargate steht, deutet allerdings deutlich darauf hin, dass man schon weiss (oder wusste) was es damit auf sich hat. Bei diesem Ehepaar was gleich am Anfang auftritt, trifft jeweils die gute Darstellung einer älteren Seele in einem jungen Körper.
Man fragt sich schnell, was hinter diese Massenamnesie stecken könnte - wo die Überraschung bzw. die Bedrohung liegt.
Zwischen Kira (Star Trek DS9-Anspielung?) und Daniel entwickelt sich was, eine schöne Ablenkung von seiner verstorbenen Frau. SG1 lässt ihm den Spass, auch wenn es dann ernst und sarkastisch wird wenn rauskommt wer Kira wirklich ist.
Endlich die logische Fortsetzung der Folge "Zerstörerin der Welten". Die förmliche Katastrophe mit der die Folge damals geendet hat, wird nun deutlich abgemildert. So hat Linea mit dem wissen von SG nicht so viel angerichtet wie man erwartet hätte. Endlich kann man anfangen das Kapitel zu schliessen.
Kira ist umsichtig und freundlich, das Gegenteil von Linea. Jetzt ist die Frage, wie sich durch eine Löschung des Gedächtnisses die Persönlichkeit zum Guten wenden kann - sind doch auch genetische Faktoren für die Persönlichkeitsbildung bekannt.
Und plötzlich steht die Bildung einer gespaltenen und instabilen Persönlichkeit im Raum - sehr interessant zur Vertiefung. Leider wird nicht geklärt, warum Linea eigentlich so böse ist.
Die Lösung liegt nahe und wirft ethische Fragen auf: Hat es eine Verbrecherin in dieser Grössenordnung verdient ganz von vorne anzufangen und ein völlig neues Leben von vorne zu beginnen ? Eine radikale Form der Rehabitilation für die radikalsten Vergehen ? Eine Art Todesstrafe ohne jemanden zu töten ?
Der Planet gerettet, Linea abgehakt, völlig neues Konzept, gute Botschaften.
5 Sterne.
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