Wie tief die Götter doch fallen können!
Die Folge bietet einen recht guten und überfälligen Abschluss der Apophis-Rahmenhandung (so scheint es).
Unlogisch war das Intermezzo der Tok'ra-Ankunft. Mir ist nicht klar, warum man denen nicht schon direkt nach der Aufnahme von Beziehungen ein GDO gegeben hat, an Stelle der Sagan-Box.
Und das beschleunigte Anwahlprogramm Carters kam mir nicht viel schneller vor als das normale Anwahprogramm- Sokars Männer müssen die Koordinaten da sehr langsam eingegeben haben.
Emotionaler Höhepunkt der Folge war das kurze Wiederaufleben des Wirtes. Äußerst tragisch: Erst scheint dem armen Kerl nach jahrtausendelanger Pein endlich durch den Tod Erlösung zuzukommen, nur damit er danach zum Vergnügen Sokals wiedererweckt werden kann.
Apophis hat nie sonderlich bedrohlich gewirkt. Selbst in seinen Hochburgen wie Chulak kam das wackere 4 Mann-Team SG-1 nicht ins Schwitzen, Verräter konnten sich in seiner Armee anscheinend ungestört bewegen und nach einem Jahr Vorbereitung bekam der selbsternannte Gott gerade einmal zwei Schiffe für eine Invasion zusammen. Da brauch es wirklich dringend einen neuen Bösewicht; Sokars Einstand war schon mal recht ordentlich.
Gute Folge,
****
Die Folge bietet einen recht guten und überfälligen Abschluss der Apophis-Rahmenhandung (so scheint es).
Unlogisch war das Intermezzo der Tok'ra-Ankunft. Mir ist nicht klar, warum man denen nicht schon direkt nach der Aufnahme von Beziehungen ein GDO gegeben hat, an Stelle der Sagan-Box.
Und das beschleunigte Anwahlprogramm Carters kam mir nicht viel schneller vor als das normale Anwahprogramm- Sokars Männer müssen die Koordinaten da sehr langsam eingegeben haben.
Emotionaler Höhepunkt der Folge war das kurze Wiederaufleben des Wirtes. Äußerst tragisch: Erst scheint dem armen Kerl nach jahrtausendelanger Pein endlich durch den Tod Erlösung zuzukommen, nur damit er danach zum Vergnügen Sokals wiedererweckt werden kann.
Apophis hat nie sonderlich bedrohlich gewirkt. Selbst in seinen Hochburgen wie Chulak kam das wackere 4 Mann-Team SG-1 nicht ins Schwitzen, Verräter konnten sich in seiner Armee anscheinend ungestört bewegen und nach einem Jahr Vorbereitung bekam der selbsternannte Gott gerade einmal zwei Schiffe für eine Invasion zusammen. Da brauch es wirklich dringend einen neuen Bösewicht; Sokars Einstand war schon mal recht ordentlich.
Gute Folge,
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