[0213] "Geister" / "Spirits"

[Lee"Apollo"Adama]

gute folge.
Die story war auch nicht schlecht.
Und die Indianer waren auch gut gelungen.

[Rommie's Greatest Fan]

Von mir gibt es fünf Sterne.
Die Folge war sehr interessant und auch gut umgesetzt. Das Volk von Tonani und die Geister, die sich dann als Außerirdische herausstellten, haben mir sehr gut gefallen.
Auch interessant war zu sehen, wie hinterhältig die Menschen sein können, wenn sie etwas haben wollen, was sie nicht "offiziell" bekommen.

[SG FAN]

Also ich fand die folge sehr gut aber warum tauchen die geister nicht spähter noch mal auf wären doch gute verbündeten gegen die orie diese geister könnten den das orie militär einfach wegbeamten samt schiffe und supergate wäre doch eine möglichkeit?

[KennerderEpisoden]

Eine absolut durchschnittliche Folge.

Angenehm war es mal wieder ein andere SG-Team zu sehen und dazu noch eins mit einem Mitglied(Lt.Connor) was bereits in "Das erste Gebot" eine größere Rolle gespielt hat.
Tonani war kein schlechter Charakter: sehr gutmütig, vielleich ein bisschen naiv.
Und mit Trinum wird ein Metall eingeführt, das im Laufe der Serie von großer Wichtigkeit sein wird.

Die Story hingegen("wir hauen die primitiven Eingeborenen über Ohr") waren nicht sonderlich innovativ. Allenfalls das Ende hat ein bisschen überrascht: Ich hätte vermutet die Menschen kommen durch die Hintertür doch noch irgendwie an Schürfrechte.

gute 3 Sterne ***

[Astrofan80]

Eigentlich eine recht interessante Episode, die auch eine sehr gute Kernaussage hat und deshalb von mir 4 Sterne bekommt. Eine SG Einheit ist verschwunden, die mit geologischen Untersuchungen auf einem Planeten beschäftigt war. Das SG-1 Team soll nachforschen und den Verbleib von SG-11 aufklären.

Am Anfang ist es sicherlich ein Schock, als plötzlich ein Pfeil aus Metall das Panzerglas durchschlägt und Jacks Schulter durchbohrt. Da O'Neill verletzt auf der Krankenstation liegt, erhält Sam zum ersten Mal die Befehlsgewalt über das Team.

Das Volk der Salish, deren Kultur und Mythologie sind sehr interessant. Auf alle Fälle ist es mal eine schöne Abwechslung, dass auch amerikanische Ureinwohner in Stargate auftauchen. Auch sind das Aussehen der Salish - Geister, deren Beschützerrolle und ihre außergewöhnlichen Kräfte mal was Anderes.

Tonane, der etwas naive Vertreter der Indianer, ist eigentlich ein recht sympathischer Typ. Allerdings ist er gegenüber SG-1 und dem Stargate Kommando recht aufgeschlossen. Typisch für Carter, dass sie sich zuerst recht skeptisch verhält und auf keinen Fall so recht glauben kann, dass deren Geister etwas mit dem Verschwinden von SG-11 zu tun haben.

Das Stargate Kommando steht in dieser Folge moralisch in keinem sehr guten Licht da. Aber eigentlich ist ihre Verhalten vorhersehbar und auch logisch. Scheinbar haben die Verantwortlichen nicht aus der Geschichte gelernt und sogar General Hammond erwägt, die Bewohner um ihr Trinium zu betrügen. Nur SG-1 und besonders Colonel O’Neill sind mit dieser Methode nicht einverstanden.

Glücklicherweise bekommt das SGC mal eine tüchtige Abreibung und eine Art Lehrstunde, als es den Geistern gelingt, das Stargate Kommando zu infiltrieren und das Personal verschwinden zu lassen.

[Sam Fan]

ne echt tolle Folge,4 Sterne ****
Zioegt das SGC zwar nicht gerade als Menschenfruende,obwohl es verständlcih ist ,da das Trinium für sie doch sehr wictig ist.
Die "Invasion" der Giestr wäre ja dann am Shcluss auhc noch fast gelungen,aber natürlcih hat Jack wieder alles gerettet.....

[Cornell O'Neill]

Nur eines stört mich im Vergleich zum SGCsim: Der Base ALERT Code 9.

Dort hat er nämlich einen anderen Alarm, als im SGCsim! Dort ist er immer gleich, sei es bei "INCOMING", oder "Base ALERT Code 9".


Aber trotzdem gute Folge 4 Sterne.

[Azau]

Welch radikale Geister... das war die Rache für die Behandlung der amerikanischen Ureinwohner durch die Europäer
Aber sicher, den Asgard und Tollanern wird nix geklaut, aber dieses einfache Vokl darf man an der Nase herumführen wie den Blinden in der Grosstadt.

4 Punkte.

[stargate95]

Also ich fands am besten als die geister das SGC übernehmen wollten! Viel action wenn xels mit seinen armen "rumfuchtelt" und alle verschwinden lässt.

[Keymaster]

Die Folge war an sich nicht übel, das die U.S Regierung die etwas zu gutgläubigen ureinwohner über denn Tisch ziehen wollten war eingenntlich schon fast vorhersehbar als die Folge begonnen hatte. Irgendiwie sind die Beweggründe beider Seiten nachvollziebar, einerseits wohlen die Ta´uri so viel trinium wie möglich um denn Goa´uld gewachsen zu sein, andererseits haben die Aliens nur ihre Mitbewohner vor einem großen Übel bewahren wollen. Die Grundidee dieser Episode war sicherlich nicht neu, jedoch hat sie sich von typischen SG1 folgen in dem Punkt unterschieden das diese falschen Götter/Geister eben die Menschen beschützen statt sie zu versklaven, schön übrigens eine Spezies kennenzulernen, did Goa uld von ihrer Heimatwelt wohl mehr oder weniger mit Erfolg vertreiben konnten.

alles im Allem eine recht gute Folge, **** Sterne.

[Marvek]

Ja, das ist richtig gut.
Indianergeister mit Ausserirdischen zu kombinieren zusammen mit einer Wiederholungsstunde in Geschichte.
Warum hat O'Neill immer Pech: er wird schon wieder schwer verletzt, ist er denn so einfältig, dass man ihn nur durch Nehmerqualitäten aufpeppen muss ?
Die ausserirdischen Wesen und deren Beziehung zu den Menschen wurde gut durchdacht.

[ArwenEvenstar]

Eine Folge, die ich irgendwie mit "niedlich" beschreiben würde. Was vor allem an Tonane liegt. Der war mit seinem Dauergrinsen so ein Sonnenschein und hat permanent gute Laune verbreitet.

Und wie er mit allen redet hat mir auch sehr gefallen.
Tonane: "Couple of days walk. I am Tonane."
Sam: "Captain Samantha Carter, SGC."
Tonane: "Long name."
Sam: "OK, how 'bout Sam?"
Tonane: "Sam."
Sam: "Uh, these are my friends...Dr. Daniel Jackson..."
Tonane: "Doc?"


Und Hammond nennt er George! xD

Die Story, um die "Aliens" ( die im Übrigen tolle Nasen hatten ), die Tonane und sein Volk beschützen fand ich dann semi-interessant. ^^ Gut zu sehen allerdings, dass die sich nicht als Spielbal für das SGC benutzen lassen und mal eben so das Kommando übernehmen. Zum Glück hat man dann noch den veretzten Jack und Daniel, die den Tag retten.

4****

[irony]

Vor allem O'Neills Dialog mit Hammond darüber gefällt mir sehr gut. Dass das ganze dann mit ner Action-Sequenz wo die Geister-Aliens das SG-Center heimsuchen ist zwar recht spannend und gut gelungen, fand ich persönlich jedoch ein klein wenig enttäuschend. Man hätte diese Thematik ruhig länger weiterführen können und am Ende einsehen, dass das Trinium von den Indinanern zu stehlen vielleicht doch nicht der richtige Weg ist.

Bei dieser Folge gefiel es mir auch nicht so besonders, dass sie im SGC endet. Dass Hammond hier mal der Böse ist, der seine Befehle auszuführen hat, war ganz interessant, ebenso, dass O'Neill sich dagegen ausspricht.

Auch interessant war zu sehen, wie hinterhältig die Menschen sein können, wenn sie etwas haben wollen, was sie nicht "offiziell" bekommen.

Dafür gibt es ja noch genügend weitere Beispiele in Stargate.

Eigentlich eine recht interessante Episode, die auch eine sehr gute Kernaussage hat und deshalb von mir 4 Sterne bekommt.

Vier Sterne gibt es auch von mir. Gute, unterhaltsame Folge, aber für mehr reicht es irgendwie nicht.

Am Anfang ist es sicherlich ein Schock, als plötzlich ein Pfeil aus Metall das Panzerglas durchschlägt und Jacks Schulter durchbohrt.

Der Pfeil war sehr beeindruckend! Wer hat ihn eigentlich abgeschossen - Tonanes Leute oder die Aliens - und auf wen?

Da O'Neill verletzt auf der Krankenstation liegt, erhält Sam zum ersten Mal die Befehlsgewalt über das Team.

Carters erstes Kommando, aber eigentlich ein Reinfall. Als Kommandeurin taugt sie nichts. Sie ist auch eine noch schlechtere Diplomatin als O'Neill.

Auf alle Fälle ist es mal eine schöne Abwechslung, dass auch amerikanische Ureinwohner in Stargate auftauchen. Auch sind das Aussehen der Salish - Geister, deren Beschützerrolle und ihre außergewöhnlichen Kräfte mal was Anderes.

Ja, das war mal was Mystisches, eine Mischung aus Star Trek und Akte-X. Insbesondere erinnerte die Filmmusik an Akte-X, während das Aussehen der Aliens typisch für Star Trek war

Tonane, der etwas naive Vertreter der Indianer, ist eigentlich ein recht sympathischer Typ. Allerdings ist er gegenüber SG-1 und dem Stargate Kommando recht aufgeschlossen.

Der Typ kam wirklich ziemlich naiv rüber, zeigt in gewisser Weise aber auch, wie Menschen sein können. Denn Tonane ist ja auch ein Mensch. Was die Aliens aber nicht davon abgehalten hätte, das SCG (auch Menschen) zu zerstören.

Typisch für Carter, dass sie sich zuerst recht skeptisch verhält und auf keinen Fall so recht glauben kann, dass deren Geister etwas mit dem Verschwinden von SG-11 zu tun haben.

Carter sollte es nach den vielen Missionen allmählich besser wissen. Na ja, sie ist aber auch kein Fox Mulder, eher so wie Scully.

Glücklicherweise bekommt das SGC mal eine tüchtige Abreibung und eine Art Lehrstunde, als es den Geistern gelingt, das Stargate Kommando zu infiltrieren und das Personal verschwinden zu lassen.

Das häufige Übernehmen des SGC durch Aliens sollte irgendwann mal zu denken geben

Die Grundidee dieser Episode war sicherlich nicht neu, jedoch hat sie sich von typischen SG1 folgen in dem Punkt unterschieden das diese falschen Götter/Geister eben die Menschen beschützen statt sie zu versklaven, schön übrigens eine Spezies kennenzulernen, did Goa uld von ihrer Heimatwelt wohl mehr oder weniger mit Erfolg vertreiben konnten.

Wirklich neu war auch dieser Punkt nicht, da gab es schon die Asgard als Beschützer, wobei deren Macht auf Technologie beruht, während die Fähigkeiten dieser Aliens eher paranormaler Natur sind.

[Gast]

Ach, ich weiß nicht. So der Burner war das nicht. Am Anfang fängt's einigermaßen spannend und mysteriös an mit dem verschwundenen Team, dann wird es wieder so eine billige Erziehungsfolge und am Ende ein eher weniger denn mehr motiviertes Herumgerenne und Katz- und Mausspiel im SGC mit irgendwelchen Aliens, die sich als Geister/Götter ausgeben. Na ja. Na ja.

Eigentlich schade, denn aus der Thematik hätte man durchaus was machen können, wenn man es mal etwas subtiler und nicht so mit dem Vorschlaghammer angegangen wäre. Vor allem nervt's langsam, dass quasi alle menschlichen Kulturen, auf die man trifft, keinerlei technischen Fortschritt gemacht haben, seit sie von den Goa'Uld von der Erde entführt worden sind. Das ist wirklich unlogisch und auf Dauer langweilig.

3*

[Badmacstone]

Nette Idee, die die Regisseure da hatten. Tonani ist einfach mal der herzlichste Mensch, der mir je untergkeommen ist. Ein absolut 100% guter Mann. Es macht Spaß, den Mythos der Geister zu verfolgen.
4 Sterne.