Die Folge konzentriert sich auf zwei Handlungen. Zum einen die Evakuierung vor den Goa'uld, zum anderen die Vereinigung von Jacob und Selmak, was sich schon im ersten Teil andeutete. Zum ersten Teil gibt es keine Steigerung. Der Reiz des Neuen ist verpufft.
Einen kompetenten Eindruck hinterlassen die Tok'ra nicht. Wie wollen sie die Goa'uld besiegen, wenn sie sich immer nur verstecken müssen und auf der Flucht sind? So erweckt man nicht den Eindruck, besonders stark zu sein.
Die Tau'ri haben nichts zu bieten? Als Spion-Enttarner sind sie schon zu gebrauchen. Was die Tok'ra nicht schafften, bewerkstelligt Jack so nebenbei: die Enttarnung eines Spions. Offenbar sind die Tok'ra selbst sehr nachlässig. Da muss man sich Sorgen machen um sie.
Ein Punkt beschäftigt mich: Der Symbiont des Verräters springt auf eine weibliche Tok'ra über. Wie ist das möglich? Die weibliche Tok'ra hatte doch schon einen Symbionten. Wurde der alte Symbiont vom neuen eliminiert?
Das Tok'ra-Konzept ist eine logische Erweiterung, aber von zweifelhafter Glaubwürdigkeit. Es gibt also schlangenförmige Symbionten, die tolerant sind und dem Wirt gleiche Rechte am Körper einräumen. Woher kommt dieser Unterschied? Schön natürlich, dass es so ist. Gibt es keine Zwischentöne, etwa einen "starken" Tok'ra, der seinen Wirt meist unterdrückt und dominant ist? Mir fehlen da die Zwischentöne.
Ich gebe 4 Sterne.
Einen kompetenten Eindruck hinterlassen die Tok'ra nicht. Wie wollen sie die Goa'uld besiegen, wenn sie sich immer nur verstecken müssen und auf der Flucht sind? So erweckt man nicht den Eindruck, besonders stark zu sein.
Die Tau'ri haben nichts zu bieten? Als Spion-Enttarner sind sie schon zu gebrauchen. Was die Tok'ra nicht schafften, bewerkstelligt Jack so nebenbei: die Enttarnung eines Spions. Offenbar sind die Tok'ra selbst sehr nachlässig. Da muss man sich Sorgen machen um sie.
Ein Punkt beschäftigt mich: Der Symbiont des Verräters springt auf eine weibliche Tok'ra über. Wie ist das möglich? Die weibliche Tok'ra hatte doch schon einen Symbionten. Wurde der alte Symbiont vom neuen eliminiert?
Das Tok'ra-Konzept ist eine logische Erweiterung, aber von zweifelhafter Glaubwürdigkeit. Es gibt also schlangenförmige Symbionten, die tolerant sind und dem Wirt gleiche Rechte am Körper einräumen. Woher kommt dieser Unterschied? Schön natürlich, dass es so ist. Gibt es keine Zwischentöne, etwa einen "starken" Tok'ra, der seinen Wirt meist unterdrückt und dominant ist? Mir fehlen da die Zwischentöne.
Ich gebe 4 Sterne.
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