[0212] "Die Tok'ra, Teil 2" / "The Tok'ra, Part II"

[Lee"Apollo"Adama]

Eine echt geile Folge.
Vorallem das es seit dieser Folge einen Verbindungsmann zwischen Menschen und Tok'Ra gab.
Und man erfährt auch mehr über die Tok'Ra.

[Astrofan80]

Die sehr gute und spannende Fortsetzung des Zweiteilers, der sogar noch etwas besser war und deshalb 6 Sterne verdient hat.

Eigentlich hat Sams Vater Jacob keine andere Wahl, als Sam ihm den Vorschlag macht Wirt für einen Tok'ra zu werden, weil er sich schon im Endstadium seiner Krebserkrankung befindet. Schlussendlich wird er auch über das Stargate Programm aufgeklärt. Nach anfänglichem Zögern ist er ebenso bereit, als neuer Wirt für Selmak zu Verfügung zu stehen. Die ganze Sache hat natürlich auch für die Tau'ri Vorteile, da Jacob als Mittler dienen kann und eine Allianz nun nichts mehr im Wege steht.

Dank der guten Beobachtungsgabe O'Neills wird ein Verräter unter den Tok'ra schnell ausfindig gemacht und bestraft. Leider ist es schon zu spät und der Angriff der Goa'uld steht unmittelbar bevor.

Auch der Humor kommt in dieser Folge nicht zu kurz. Besonders Jacob und Sams witzige Kommentare sowie Jacobs Selbstironie sind klasse. Für Carter ist es ebenfalls ein glücklicher Augenblick, weil ihr Vater von der Krankheit geheilt wird. Des Weiteren entspannt sich das Verhältnis zu ihrem Vater, zumal er endlich einsieht, warum sie damals seinen Wunsch keinesfalls erfüllen konnte.

Die Verschmelzungszeremonie ist natürlich der interessanteste Teil der Folge, obwohl es durch den Angriff und die Evakuierung der Basis zum Schluss mal wieder alles sehr knapp wird.

[Sam Fan]

War ne tolle FOlge hata ber noch nicht ganz für sechs STerne gereicht,deshalb nur 5 *****
EIne gute Fortsetzung des Zweiteilers,acuh dadurch das die Tok'ra später noch wichtig werden und vorallem SAms Vater,nur schade das sie nicht die Idee weitergeführt haben WIrte zu den Tok'ra zuschicken.
Das wird zwar in dieser FOlge erwähnt,danach aber nie mehr.

[Marvek]

Sehr gute Folge.
Endlich kann General Carter gesund und vollständig eingeweiht werden.
Dadurch, dass er nun bei den Tok'Ra ist, wird er im weiterem Verlauf der Serie sicherlich oft als Verbindung zum SGC herhalten (auch zu seiner Tochter).

[ArwenEvenstar]

Eine Steigerung zum ersten Teil!
Die Story um Jacob und seinen Symbionten fand ich sehr gelungen. Das wurde sehr schön dargestellt, wie die beiden sich anfreunden. Da waren ein paar sehr schöne Sprüche dabei.

Dass ausgerechnet JETZT die Goa'Uld auftauchen müssen, ist natürlich wieder arg künstlich...aber was solls, muss wohl so sein.
Schön, dass man die Tok'Ra jetzt doch als Verbündeten gewinnen konnte. Jack'S Gespür für den Spion hat da natürlich auch sehr geholfen.

Nachdem mir die Tok'Ra im ersten Teil doch eher noch unsympatisch waren, freue ich mich jetzt, die wiederzusehen- Jacob sein dank.

5** ***

[irony]

Ich fand die zweite Folge noch etwas spannender und interessanter als die erste Folge. Das Einbinden von Sams Vater in die Folge und den beiden Verrätern unter den Tok'Ra gaben der Folge zusätzliche Pluspunkte. Auch der Angriff der Goa'ulds mit den beiden Mutterschiffen und den Todesgleitern war recht imposant.
Somit vergebe ich für diese Folge sechs Sterne.

Von mir gibt es nur drei Sterne. Ich finde die Folge langweilig und auch den Angriff mit den Gleitern, die ein paar Mal dicht neben das Stargate schießen, alles andere als imposant.

Eigentlich hat Sams Vater Jacob keine andere Wahl, als Sam ihm den Vorschlag macht Wirt für einen Tok'ra zu werden, weil er sich schon im Endstadium seiner Krebserkrankung befindet. Schlussendlich wird er auch über das Stargate Programm aufgeklärt. Nach anfänglichem Zögern ist er ebenso bereit, als neuer Wirt für Selmak zu Verfügung zu stehen. Die ganze Sache hat natürlich auch für die Tau'ri Vorteile, da Jacob als Mittler dienen kann und eine Allianz nun nichts mehr im Wege steht.

Gut, das sind alles wichtige Ergebnisse der Doppelfolge. Sams Vater finde ich in späteren Folgen auch sehr unterhaltsam, auch wenn er oft nur gebraucht wird, um ein Schiff zu fliegen (Tok'ra-Taxi) und SG-1 irgendwie auszuhelfen. Insbesondere kann lässt er sich von O'Neill und Carter nicht einfach um den Finger wickeln, und sein Humor ist auch nicht schlecht .

Auch der Humor kommt in dieser Folge nicht zu kurz. Besonders Jacob und Sams witzige Kommentare sowie Jacobs Selbstironie sind klasse.

Stargate hat im Allgemeinen recht guten Humor, aber hier reichte es nicht für eine höhere Bewertung.

Die Verschmelzungszeremonie ist natürlich der interessanteste Teil der Folge, obwohl es durch den Angriff und die Evakuierung der Basis zum Schluss mal wieder alles sehr knapp wird.

Ich konnte da nichts Interessantes dabei finden.

Zusätzliche Annährung zeigt sich als die Tok'ra Nachhilfestunden von O'Neill bekommen, was die Aufmerksamkeit gegenüber möglichen Spionen betrifft zusammen mit der Anerkennung über das selbstgebastelte Einwahlgerät.

Eigentlich lachhaft, dass O'Neill hier aushelfen muss. Aber die Arroganz der Tok'ra ist vielleicht auch genau das, was sie brauchen, um Goa'uld zu infiltrieren. Funktioniert halt leider auch umgekehrt.

[Keymaster]

Der Zweite Teil war nun deutlich besser, der Humor O´Neills und die Einführung von Sams Vater als Tok´ra/Ta´uri Diplomat war und ist wohl das Highlight der Episode. Besonders jedoch die Auflösung wer der Spion war und was er vor hatte, hat mir gefallen. Hier sieht man eben auch, das die Tok´ra trotz ihrer Technologie und hochentwicklelten Kultur doch eben genau an denn schwächen nagen wie die Goa´uld, ihre Arroganz hätte fast einen Großteil ihrer Zivilissation ausgerottet und nur durch O´Neill haben sie es gerade noch so geschafft, gerade diese Entwicklung der Story fand ich spanned und gut umgesetzt.

Von mir gibt es deshalb ***** Sterne für denn zweiten Teil der Doppelfolge.

[Luminara]

Ich gebe der Folge 5 Sterne.

Die ganze Tokrageschichte, vorallem der zweite Teil war voller Spannung und auch der Witz kam nicht zu kurz. Ich finde, es ist eine gelungene Einführung der neuen Verbündeten. Jacobs Art lässt einen schon darauf freuen ihn und Selmak wiederzusehen.

[Gast]

Auch der zweite Teil war ziemlicher Schrott. Das läuft ja alles ziemlich hopplahopp ab. Man weiht mal eben Sams praktischerweise sterbenskranken Pappi ins Stargateprogramm ein, dann entscheidet der sich mal eben, eine Symbiose mit einem Alien einzugehen und ganz nebenbei deckt O'Neill noch mal eben zwei Spione unter den Tok'Ra auf. Am Ende noch ein bischen Friede-Freude-Eierkuchen. Ja ne, also unter "spannend" stell ich mir was anderes vor.

Mit Wohwollen 3*

[DefiantXYX]

Auch der zweite Teil war ziemlicher Schrott. Das läuft ja alles ziemlich hopplahopp ab. Man weiht mal eben Sams praktischerweise sterbenskranken Pappi ins Stargateprogramm ein, dann entscheidet der sich mal eben, eine Symbiose mit einem Alien einzugehen und ganz nebenbei deckt O'Neill noch mal eben zwei Spione unter den Tok'Ra auf. Am Ende noch ein bischen Friede-Freude-Eierkuchen. Ja ne, also unter "spannend" stell ich mir was anderes vor.

Mit Wohwollen 3*

So wie ich das bisher herausgelesen habe kennst du Stargate bis zum Ende und schaust die Episoden nochmals an?!

Das würde so ein wenig deine Wertungen und Kommentare erklären, denn wenn man weiß wie es weitergeht stimme ich dir zu. Allerdings waren die Folgen damals durchaus spannender, denn man wusste überhaupt nicht was die Tokra sind, was sie machen, wie sie sich dem SG Team gegenüber verhalten würden. Und am Ende hat man eine bedeutende Figur (einer der imo besten SG-1 Nebencharaktere) in ihren Reihen.

[Gast]

Ich kenne Stargate bis zum Schluss, fast alle Folgen, ja. Aber selbst wenn nicht würde das an meiner Bewertung nur wenig ändern. Selbst wenn man Selmaks weitere Entwicklung nicht kennt (und ich kenne sie nur wage, denn es ist lange her, dass ich die Staffeln eins bis sieben gesehen habe), steigert das nicht den Unterhaltungswert und dieser Folge und ändert nichts an den Kritikpunkten. Dass an Sams Pappi mal schnell, schnell ins Stargate-Programm einweiht und der sich dann mal eben dafür entscheidet, eine Symbiose mit einem Alien einzugehen, ist nicht sehr glaubwürdig für mich.

Allerdings waren die Folgen damals durchaus spannender, denn man wusste überhaupt nicht was die Tokra sind, was sie machen, wie sie sich dem SG Team gegenüber verhalten würden.

Äh, man weiß, dass die Tok'ra eine Splittergruppe ist, die gegen die Goa'uld kämpft. Das weiß man sogar schon vor diesem Zweiteiler. Dass sie ein bischen paranoid sind, ist naheliegend und glaubwürdig. Dass sie durchaus genauso arrogant daherkommen wie die Goa'uld ist okay. Das ändert aber alles nichts daran, dass diese Folge einfach nur einen sehr geringen Unterhaltungswert hat und insofern kaum Spannung aufbaut. Und dass die Tok'ra und Selmak später noch ganz sußer wichtig werden, macht die Folge nicht unterhaltsamer. Ich verstehe wirklich nicht, wie Leute deswegen gleich sechs Sterne hergeben.

[DefiantXYX]

Dass an Sams Pappi mal schnell, schnell ins Stargate-Programm einweiht und der sich dann mal eben dafür entscheidet, eine Symbiose mit einem Alien einzugehen, ist nicht sehr glaubwürdig für mich.

Er ist nicht nur Sams Pappi sondern ein General der US Airforce. Hammond kennt ihn zudem sehr gut, sprich man weiht ihr schon jemanden ein, dem man Vertrauen kann. Zudem ist er kurz vorm Tod, wo ist das Problem?
Seine Entscheidung erscheint mir auch nicht wirklich unglaubwürdig. Der Mann hat starke Schmerzen und stirbt. In so einer Situation tut man einiges.

Äh, man weiß, dass die Tok'ra eine Splittergruppe ist, die gegen die Goa'uld kämpft. Das weiß man sogar schon vor diesem Zweiteiler.

Man hat eigentlich nur Sams Erinnerungsreste von Jolina. Das sind nicht wirklich verlässliche Informationen. O´neill hält die Tokra die ganze Zeit für Goa´Uld und will sich ihnen nicht ergeben. Teal´C kennt auch komischer Weise nur Gerüchte, obwohl wenig später jeder Goa´Uld über die Tokra flucht und überall Spione vertreten sind.

Ich verstehe wirklich nicht, wie Leute deswegen gleich sechs Sterne hergeben.

Das ist doch meistens so. Für die Fanboys gibts es die Wertung 1-3 garnicht. 6 Sterne ist da keine Auszeichnung mehr, sondern fast schon Standardwertung, man die Folge ganz gut war.
Ich denke heute würde ich 4 Sterne geben, damals vor unzähligen Jahren hätte ich aber sicherlich auch locker 5 gegeben, weil alles so neu und geheimnisvoll gewesen ist.

[Gast]

Er ist nicht nur Sams Pappi sondern ein General der US Airforce. Hammond kennt ihn zudem sehr gut, sprich man weiht ihr schon jemanden ein, dem man Vertrauen kann. Zudem ist er kurz vorm Tod, wo ist das Problem?
Seine Entscheidung erscheint mir auch nicht wirklich unglaubwürdig. Der Mann hat starke Schmerzen und stirbt. In so einer Situation tut man einiges.

Tja, das sehe ich halt anders. Da werden wir nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Man hat eigentlich nur Sams Erinnerungsreste von Jolina. Das sind nicht wirklich verlässliche Informationen. O´neill hält die Tokra die ganze Zeit für Goa´Uld und will sich ihnen nicht ergeben.

Ja und? Das ändert nichts daran, dass in dieser Folge quasi nichts passiert, außer dass O'Neill einen Spion enttarnt (auch wieder so nebenbei, ganz easy) und Sams Pappi eine etwas wichtigere Rolle bekommt.

[Badmacstone]

Der zweite Teil ist schon besser. Am Ende gibt es Action. Außerdem bekommt Jacob seinen Tok'ra, was die Folge interessanter macht.
4 Sterne.

[garakvsneelix]

Sodele, Part 2.

Insgesamt führt Part 2 die Stärken des ersten Teils fort - auch hier dauert es noch, bis die Tok'Ra den Menschen vertrauen, wie im kleinen Rahmen auch durch das Gespräch zwischen Selmak und Jacob gezeigt wird, auch hier profitiert man von der coolen Tunnelkulisse, auch hier hat O'Neill wieder ein paar schöne Sprüche auf Lager -, ist für mich aber doch etwas schwächer. Warum?

Hauptsächlich liegt es daran, dass dieser Part 2 die in Part 1 gelegten Fährten und Bögen absolut konventionell löst. Das ist ja an sich nichts schlechtes, aber es passiert halt doch sehr wenig Überraschendes. Dass Jacob noch seine Rolle spielen würde, war jedem klar, der nicht an B-Storys in Zweiteilern glaubt. Dass am Ende dann doch eine Vertrauensbasis gefunden werden würde, war auch jedem klar.

Hinzu kommen halt kleinere Macken, die ich Stargate aber gerne verzeihe. Das sind halt solche Dinge wie die Tatsache, dass mal wieder ausgerechnet jetzt der Angriff der Goa'Uld erfolgt. Dass man Spannung erzielen möchte, indem man sich die Frage stellt, ob es Martouf und die beiden Carters wirklich geschafft haben, kommt da eben dazu. Insgesamt ist die Fortführung jetzt aber auch nicht schlecht.

Ein paar kleinere Dinge sind noch erwähnenswert:
- Der Tod dieses einen Mannes war zwar nicht hart dargestellt, aber durchaus ein einprägsames Bild. Nur irgendwie kam mir das sinnlos vor. Den Symbionten hatte er ja wohl nicht mehr und... na ja. Es wäre halt klüger gewesen, sich nicht einfach wegen Unehre wegzuwerfen, sondern dagegen anzukämpfen und zu sagen, was Sache war. Sha're und Skaara konnten es doch auch, und die haben immerhin ihre Würmer sogar noch in sich
- Neulich wurde ich auf Stargate Wiki hingewiesen. Ist eine wunderbare Seite, mit sehr vielen Informationen (auch wenn nicht alles, wie die Auflistung der Folgen, in denen Maybourne erwähnt wird, vollständig zu sein scheint). Dadurch wurde ich darauf aufmerksam, dass sich in SG1 vor allem in der dritten Reihe viele wiederkehrende Gesichter rumtummeln. Makepeace etwa wird noch öfter vorkommen. Interessant, bisher ist mir so etwas nur bei nBSG aufgefallen.

Der Folge selbst gebe ich konventionelle

4 Sterne