[0211] "Die Tok'Ra, Teil 1" / "The Tok'Ra, Part I" - SciFi-Forum

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[0211] "Die Tok'Ra, Teil 1" / "The Tok'Ra, Part I"

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    #16
    Eine sehr gute Folge und der erste Teil eines Zweiteilers, der den Handlungsstrang um die Tok'ra weiter führt. Aufgrund Captain Carters Erinnerungen entscheidet das Stargate Kommando auf die Suche nach den geheimnisvollen Tok'ra zu gehen, die sich womöglich als wertvoller Verbündeter erweisen könnten.

    Ein wirklich geniale und spannende Story, insbesondere weil die Kultur, Philosophie und Lebensweise der Tok'ra näher beleuchtet werden. Die Anfangsszenen mit Sams Flashback sind interessant, hauptsächlich weil hier zum ersten Mal Martouf in Erscheinung tritt, der eine besondere Beziehung mit Jolinars früherer Wirtin Rosha pflegte.

    Ein weiterer interessanter Aspekt sind natürlich die Tunnelkristalle, mit deren Hilfe die Tok'ra die Tunnel wachsen lassen können. Außerdem hat Sam mit eigenartigen Gefühlen, speziell Martouf gegenüber, zu kämpfen, was durch die frühere Verschmelzung mit Jolinar begründet wird. Bemerkenswert ist auch, dass die Tok'ra nur freiwillige Wirte akzeptieren und die Verschmelzung zwischen Wirt und dem Symbionten auf wahrer Symbiose beruht.

    Die wichtigste Schlüsselszene in dieser Episode ist natürlich, als die Tok'ra auf dem Planeten aufgespürt werden und beide Parteien zuerst misstrauisch gegenüber stehen und schließlich Carter die gefährliche Situation entspannen kann. Allerdings ist das Team und besonders O'Neill weniger begeistert, als herauskommt, dass die Tok'ra dringend Wirte für ihre Symbionten benötigen. Als das Team sich weigert und die Menschen sonst nichts anzubieten haben, ist eine Allianz mit ihnen plötzlich in weite Ferne gerückt.

    Speziell Sam tat mir in dieser Folge sehr Leid, da sie mit der außergewöhnlichen und emotionalen Situation überfordert zu sein scheint. Schließlich muss sie auch erfahren, dass der Krebs ihres Vaters schon sehr weit fortgeschritten ist, sich sein Gesundheitszustand zusehends verschlechtert und er im Sterben liegt. In diesem Zusammenhang ist es vor allem sehr menschlich von General Hammond, dass er Jacob Carter im Krankenhaus besucht und extra eine weitere SG Einheit zum Planeten schickt, um Captain Carter zu holen. Allerdings ist nicht ganz nachvollziehbar, warum man einem Major General der Air-Force das Geheimnis um das Stargate (noch) nicht anvertrauen kann.

    Ein guter Cliffhanger rundet die 5 Sterne Episode ab, als SG-1 und SG-3 bei den Tok'ra unfreiwillige Gäste auf unbestimmte Zeit zu sein scheinen.
    R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
    ***
    "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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      #17
      Watr ne tolle FOlge deshalb 5 Sterne,gute Vorberietung für darauf fogende FOlgen und den zweiten Teil,aber so spannend wars dann nun auch wieder nicht,auch wenn man mehr über Jolinar erfährt und die Tok'ra für weitere Handlung sehr wichtig sind.
      Die 2 Seiten der Medaille
      Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
      Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
      ein netter kleiner Sinnspruch.....

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        #18
        Eine sehr gute und wichtige Folge, die als Fortsetzung der Episode "Freund oder Feind" betrachtet werden kann.
        Dass General Carters Krebs so geheilt werden wird, ist praktisch vorhersehbar und liefert eine gute Verbindung zwischen Tok'Ra und AirForce.
        Sam wird hier wieder emotinal sehr gefordert mit ihren Gefühlen für Martouf, die aber nicht ihre eigenen sind.
        Gruss, Marvek
        Chemieonline

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          #19
          Die Folge mag ja irre wichtig gewesen sein (das wird dann wohl noch deutlich in Teil 2, hoffentlich), aber diese Folge ist über weite Strecken doch recht langatmig.

          Einzig die Storyline um Carter um ihren Dad und Jack's Sprüche werten diese Folge auf. Die Story um die Tok'Ra war langweilig. Was die sind (Feinde der Goa'Uld) wussten wir schon und viel neues erfährt man nicht. Die Tunnel sind zwar beindruckend, bieten aber eine viel zu sterile Atmosphäre. Einzig die Sache mit Jolinur und Martouf war noch ganz nett.

          Ich hoffe auf eine Steigerung im 2. Teil, gebe hier mal 4** **.

          "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

          Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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            #20
            Zitat von squatty Beitrag anzeigen
            Eine sher gute SG - Folge, die es meiner Meinung nach aber etwas an Originalität und tempo mangeln lässt. Teile des Plotts waren einfach zu vorhersehbar und langwierig.
            Sonderlich originell fand ich die Folge um die Tok'ra nun wirklich nicht, auch wenn die Tok'ra später für viele interessante Plots sorgen und zeigen, dass die Goa'uld nicht nur - wie es die äußere wurmähnliche Anatomie nahe legt - eindimensionale Parasiten sind.
            Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
            Ein wirklich geniale und spannende Story, insbesondere weil die Kultur, Philosophie und Lebensweise der Tok'ra näher beleuchtet werden. Die Anfangsszenen mit Sams Flashback sind interessant, hauptsächlich weil hier zum ersten Mal Martouf in Erscheinung tritt, der eine besondere Beziehung mit Jolinars früherer Wirtin Rosha pflegte.
            Das fand ich jetzt alles nicht sonderlich faszinierend. Viel Kultur und Philosophie habe ich da nicht gesehen. Und auch die zusammengedichtete Love-Story Carter / Martouf zählt für mich nicht gerade zu den Highlights der Serie. Da war der Tollaner Narim interessanter.
            Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
            Ein weiterer interessanter Aspekt sind natürlich die Tunnelkristalle, mit deren Hilfe die Tok'ra die Tunnel wachsen lassen können.
            Das war allerdings schon sehr interessant. Teilweise erinnert diese Kristalltechnologie auch an "Superman" (1979), wo ja auch mittels kryptonischer Kristalle so einiges erschaffen wird.
            Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
            Allerdings ist das Team und besonders O'Neill weniger begeistert, als herauskommt, dass die Tok'ra dringend Wirte für ihre Symbionten benötigen. Als das Team sich weigert und die Menschen sonst nichts anzubieten haben, ist eine Allianz mit ihnen plötzlich in weite Ferne gerückt.
            Na ja, hier zeichnet sich doch in Verbindung mit Sams krebskrankem Vater doch die Lösung des Problems schon von Anfang an ab, was der Folge auch ein wenig von der Spannung nimmt.
            Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
            Ich hoffe auf eine Steigerung im 2. Teil, gebe hier mal 4** **.
            Von mir nur drei Sterne. Zweiteiler haben zwar oft die Eigenschaft, dass der erste Teil mehr Vorbereitung ist, und es im zweiten Teil so richtig kracht, aber hier wird eher alles nur in die Länge gezogen. Vielleicht hätte man alles in eine einzelne Folge komprimieren sollen. Für eine solche komprimierte Folge hätte es bei mir dann auch fünf Sterne gegeben.

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              #21
              Ich fand die Folge eher relativ durchwachsen, klar hat sie einige offene Fragen geklärt was, die Tok´ra betrifft und das sie die erste und einzige Wiederstandsgruppe gegen die ihre doch recht eindimensonalen Verwandten sind. Der Einblick in ihre Kultur und ihre eher auf Kristallen basierende Technologie fand ich ebenfalls interessant, jeedoch wirkte die Lovestory mit Sam und Matouf auf Dauer ziemlich nervend, auch wenn man hier die Handlung einer früheren Episode aufgegriffen hat. Wobei die Haupthandlung ja auch so ihre längen hatte, hier wirken die Tok´ra außerdem noch ziemlich hochnässig ähnlich wie die Tollaner. was man vielleicht noch anmerken könnte.

              Von mir bekommt die Episode *** Sterne, da der erste Teil des Zweiteilers ebenauch noch was für Fans meiner Meinung nach ist, für alle anderen ist es eben nur grober Durchschnitt.

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                #22
                Eine sehr schöne Folge. Die Tokra werden vorgestellt und man erfährt eine Menge von Sam und ihrer Familie. Jacob hat mit teilweise wirklich zum lachen gebracht. Auch die Geschichte mit Matouf war nicht übel. Ich habe den Burschen beinahe sofort gemocht.

                Von mir gibts für die Folge 5 Sternchen.
                Han:"Wie stehen unsere Aktien?"
                Luke:"Unverändert."
                Han:"So schlecht also?"
                Bei langeweile hier klicken: Viel Spaß

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                  #23
                  Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
                  Die Folge mag ja irre wichtig gewesen sein (das wird dann wohl noch deutlich in Teil 2, hoffentlich), aber diese Folge ist über weite Strecken doch recht langatmig.
                  Oh ja, in der Tat. Diese Beziehungskiste zwischen Sam und Martouf ist ja schonmal nichts. Ich fand das einfach öde und unwichtig. Ansonsten sind die Tok'Ra überraschend unsympathisch und unaufgeschlossen bzw. arrogant. Auf den ersten Blick unterscheiden sie sich in ihrem Verhalten nicht sonderlich von denen, die sie bekämpfen. Darüber hinaus bietet die Folge aber weder nennenswerte Informationen noch eine wie auch immer geartete Spannung. Und der Cliffhanger ist dann doch tatsächlich, dass SG-1 gefangen ist und ein vollkommen unbedeutender Nebencharakter im Sterben liegt. Huiuiui, da mach ich mich aber gleich nass vor Aufregung wie das denn weitergehen könnte.

                  Da ist noch Luft nach oben: 3*

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                    #24
                    Die Tok'ra...langweilig. Ich mag die Tok'ra gar nicht. Die sind sowas von lahm. Genau wie in dieser Folge. Eigentlich passiert nichts, außer, dass die Tok'ra wieder mal glauben etwas besser zu sein...genau, wie die Goa'uld.
                    Wegen reichem Informationsschub gibt es trotzdem 3 Sterne.
                    Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                      #25
                      Na ja, so ganz überzeugt bin ich ja nie davon, wenn außerhalb von irgendwelchen Zweiteilern mal ein "Was bisher geschah" eingeschoben wird (außer es sind solche Serien wie LOST, wo man es einfach - bis auf ein paar mir unverständliche Ausnahmen - IMMER durchzieht). Hier vermeidet man aber zum Glück die üblichen Fehler, dem Zuschauer zu früh zu verraten, wohin die Reise hingeht. Denn das kann der Titel auch schon gut genug

                      Aber gut, auch der verrät nicht zu viel, denn es ist auch so schon nach einer Minute Sendezeit klar, dass man wohl nun endlich auf die Tok'Ra treffen wird. Es ist einfach schön, dass diese wichtige Gruppierung schon vorher eingeführt wurde. Ebenso auch Sams Vater, wobei der, um es perfekt zu gestalten, sogar noch etwas früher hätte eingebaut werden können.

                      Es ist sicherlich richtig, dass in diesem ersten Teil des Zweiteilers nicht allzu viel passiert. Die "Ätschn" geht erst in Teil 2 richtig los. Trotzdem finde ich diesen ersten Teil doch besser als den zweiten. Dass man sich für einen so wichtigen Teil des SG-Universums wie den Tok'Ra gebührend viel Zeit nimmt, ist schlichtweg legitim. Und selbst, wenn man sie schon von später kennt, ist dieses erste Treffen mit ihnen... faszinierend. Das liegt vor allem an dem gegenseitigen Mißtrauen von Menschen und Tok'Ra. Und dass Vertrauen Zeit braucht, kann diese Folge sehr gut rüberbringen.

                      Glänzen tut auch O'Neill. Man merkt schon, dass da allmählich noch mehr O'Neill-Humor auf den Zuschauer zukommt, aber die Sprüche, die er von sich gibt, sind stellenweise sehr intelligent. Wenn er beim ersten Auftritt der Tok'Ra in der Wüste fragt, ob das nun ihre Freunde oder die Feinde seien, ist das in der Situation einmal ein cooler Spruch und dann auch eine prägnante Formulierung des Problems, das man zu Beginn mit diesen neuen Wurmlingen hat. Und zu guter letzt ist es sogar ein wenig "foreshadowing", denn damit leitet prima zum Hauptthema der Folge ein. Solche Doppelböden lassen sich bei O'Neill in dieser Folge öfters finden, dieses Beispiel habe ich mir mal stellvertretend behalten.

                      Schön ist, dass man bei den Tok'Ra sogar sehr gut darauf geachtet hat, dass Wurm und Wirt leicht unterschiedliche Persönlichkeiten haben. Vor allem bei dieser Frau, mit der SG1 die ganze Zeit spricht (wie hieß sie denn nochmal?), wird das sehr gut klar. Ihr Wurm ist eigentlich auch leicht arrogant und etwas emotional, die Wirtin aber versucht immer wieder zu vermitteln. Das ist etwa in der Szene so, als O'Neill eigentlich damit angeben möchte, zwei Schiffe von Apophis in die Luft gejagt zu haben, was man ihm aber übel nimmt, da dort auch Spione der Tok'Ra anwesend waren. Der Wurm schreit sofort auf, aber dann mischt sich die Wirtin ein und meint, dass es wohl verständlich sei, da SG1 auch gar nichts von den Tok'Ra wusste.

                      Leider passieren den Autoren da auch manchmal Fehler. Könnte auch sein, dass es in der zweiten Folge war, aber ich kann mich etwa an eine Szene erinnern, in der sich Martouf mit Wurmstimme immer noch als Martouf vorstellt. Das ist dann schade. Natürlich kann ich nicht bestimmen, welche Fehler sich da auch durch die Synchro eingeschlichen haben, aber in jener Szene (es war glaube ich mit Jacob) war es schon richtig, dass Martouf da mit Wurmstimme sprach.

                      Martouf ist dann auch der Knackpunkt, an dem die Folge an den 6 Sternen scheitert. Gut, er ist sowieso eine lahme Socke, aber das kann man ihm nicht zum Verhängnis machen. Eigentlich ist es nicht wirklich Martouf selbst, aber ab dem Zeitpunkt, an dem dann auch noch seine Beziehung zu Jolinar bzw. dessen Wirtin ausgewalzt wird, beginnt die Folge dann doch, etwas langwierig zu werden. Bis dahin aber waren es 30 Minuten feinste Unterhaltung. Und der Cliffhanger ist zwar vielleicht nicht hundsgemein, wird aber auch nicht als solcher aufgezogen, sondern ist einfach ein passender Break.

                      Ich gebe

                      5 Sterne

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                        #26
                        Der Feind des Feindes muss nicht unbedingt ein Freund sein, erfahren wir hier. Die Tok'ra haben eine defensive Kampfweise, im Gegensatz zu den Tau'ri. Für die Tok'ra hängt der Wert von Verbündeten von der Bereitschaft ab, als Wirt zu dienen. Das ist für sie von existenzieller Wichtigkeit. Da passt es ja wie die Faust aufs Auge, dass ein Tok'ra-Wirt im Sterben liegt und Carters Vater gerade sterbenskrank ist. Hier zeichnet sich schon die Rettung des Bündnisses ab.

                        Zunächst endet die Begegnung mit den Tok'ra mit einem Flop. Jack und seine Leute haben nicht erwartet, gefangen genommen zu werden. Sie haben die Furcht und das Sicherheitsbedürfnis der Tok'ra vor den Goa'uld unterschätzt. Offenbar überschätzte das SG1-Team ihre Möglichkeiten, um die Tok'ra zu beeindrucken.

                        Die Folge reizt die Möglichkeiten, die sich durch Symbiont und Wirt ergeben, weiter aus. Es geht hier um die ungewöhnliche Beziehung zwischen Carter und Martouf. Es sind zwei Fremde, die sich bislang nicht kannten. Dennoch sind sie durch eine mittlerweile verstorbene Person miteinander verbunden und kommen sich näher.

                        Ich gebe 5 Sterne.

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                          #27
                          5 Sterne

                          Nachdem die letzten Folgen ja doch teilweise sehr durchwachsen waren, vermögen die Tok'Ra zu überzeugen.

                          Die Einführung diese wichtigen Verbündeten IST sehr gelungen.
                          Die Möglichkeiten, die sich durch das Konzept der Tok'Ra bieten, sind interessant und zeigen sich bereits hier. Wirt und Symbiont als richtige Einheit und nicht wie bei den Goa'uld. Das verspricht einige interessante Themen.

                          Ein wenig trüben tut dass ganze hier der Sam / Martouf, wie teils schon erwähnt. Er passt hier einfach nicht so ganz rein und wirkt zu deplatziert, obwohl man ihn eigentlich braucht um eine erste Verbindung zwischen beiden Seiten herzustellen. ABer so wie er dargestellt wird, ist das ganze doch etwas unglücklich.
                          Es ist alles wahr
                          Alles! Hörst du?
                          Vertraue niemandem
                          Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                            #28
                            Für mich war das sehr interessant diese Folge mal wieder gesehen zu haben.
                            Kenne so viele Folgen, in denen die Tok'ras vorkamen und mitgewirkt haben, daher war es schon wichtig diese Folge zu sehen.

                            Die Tunnel sind toll und sehr wichtig für die Tok'ra

                            Zitat von irony
                            Na ja, hier zeichnet sich doch in Verbindung mit Sams krebskrankem Vater doch die Lösung des Problems schon von Anfang an ab, was der Folge auch ein wenig von der Spannung nimmt.
                            Mir hat das gar keine Spannung genommen, da ich damals diese Folge erst gesehen habe, nachdem ich Sam's Vater in einer späteren Folge bereits als Tok'ra gesehen hatte
                            Für mich war es eher interessant zu sehen, wie es dazu kam, dass er ein Tok'ra wurde^^
                            Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                            Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                            Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                            was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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