[0205] "Der Sarkophag" / "Need"

[Marvek]

Naja, da hat wohl jemand 700 Jahre lang Glück gehabt. Nach der Geschichte mit Harthor aus der ersten Staffel hat man leider auch diese Chance versaut an einen Sarkophag zu kommen. So ein Ding im SGC wäre perfekt.
Schade dass man nicht versucht hat ihn durchs SG zu bekommen. Da hätte man mehr versuchen sollen, weil das wäre bisher in der Serie mit Abstand die wertvollste Eroberung gewesen.

[ArwenEvenstar]

Juchee, Daniel rettet eine Prinzessin, stirbt fast, der Sarkophag rettet ihn mal wieder (*gähn*) und macht ihn böse. Weswegen er auch mit dieser Prinzessin rummacht und seine Freunde vernachlässigt...

Schauspielerisch eine tolle Leistng von Shanks...trotzdem wertet das die blöde Story nicht wirklich auf.
Knappe, ganz knappe 3 ***, aber auch nur, um die Leistung von Shanks zu würdigen. ^^

[Astrofan80]

Schauspielerisch eine tolle Leistng von Shanks...trotzdem wertet das die blöde Story nicht wirklich auf.

Bei dieser Folge bekomme ich regelmäßig einen Schreikrampf und nicht nur, weil ich diese Prinzessin nicht ausstehen kann. Die Zerstörung des Sarkophags ist storytechnisch und vom logischen Standpunkt her mehr als idiotisch.

[ArwenEvenstar]

Bei dieser Folge bekomme ich regelmäßig einen Schreikrampf und nicht nur, weil ich diese Prinzessin nicht ausstehen kann. Die Zerstörung des Sarkophags ist storytechnisch und vom logischen Standpunkt her mehr als idiotisch.

Ja, die Prinzessin war mir auch total unsympatisch. *g*
Den Sarkophag hätte man so schön erforschen können....aber nö- da wird "auf Nummer sicher" (=total bekloppt) gegangen und das Ding gleich mal zerstört. So schön wie bei dieser Szene habe ich meine Augen schon lange nicht mehr verdreht.

[Der Mann hinter dem Vorhang]

Eine Frage zu der Folge: Die Menschen gaben sich dort als Jaffa aus, ich nehme mal an, dass das Symbol auf ihrer Stirn dem ehemaligen Goa'uld gehörte der dort herrschte. Weiß jemand zu welchem Goa'uld Lord dieses Symbol gehört?

[michael390]

Ich fand sie nicht schlecht, aber mehr als durchschnittlich war sie für mich nicht. Es fehlt ein wenig mehr Action oder etwas anderes packendes um das ganze aufzuwerten.

Ja, die Prinzessin war mir auch total unsympatisch. *g*
Den Sarkophag hätte man so schön erforschen können....aber nö- da wird "auf Nummer sicher" (=total bekloppt) gegangen und das Ding gleich mal zerstört. So schön wie bei dieser Szene habe ich meine Augen schon lange nicht mehr verdreht.

Ja die war nur hysterisch -.- und einfältig noch dazu, aber das ist glaube ich bei einem Adel in der Zeit und dem Technikstand ganz normal.

Ich denke den Sarkophag hätte die Bewohner dort nie mitgegeben warscheinlich hätten sie gedacht das die Menschen diesen nur für sich nutzen wollen oder ähnliches, von daher für mich Logisch und auch besser für die Mensschheit, zumal das Geheimnis des Sarkophages ja in einer späteren Folge gelüftet wird in Staffel 8 oder 9 .

[irony]

Von mir gibt es fünf Sterne für die Folge, die ich interessanter finde als die meisten anderen hier.

Gut an dieser Folge haben mir die Szenen mit Daniel rund um die Abhängigkeit bzw. später dann die Sucht und die Entzugserseinungen vom Sarkophag gefallen.

Ich denke, auch schauspielerisch war dies gut umgesetzt, besonders später die Szenen im SGC, und auch die Entfremdung von Daniel gegenüber seinen Teamkameraden auf dem Planeten fand ich recht bemerkenswert.

Dei Sarkophag- Technologie zu erklären war zwar interessant, jedoch waren die Szenen in der Mine einfach zu langatmig.

So wirklich klar ist mir das immer noch nicht, wie der Sarkophag funktioniert. Muss wohl ähnlich dem Replikator in Star Trek funktionieren. Nicht zu langatmig fand ich in dieser Folge, dass Carter, O'Neill und Teal'c in der Mine schuften mussten. Das passte schon ganz gut in die Folge, und ich mag auch Folgen mit einer ruhigen, aufbauenden Erzählweise, wenn ich einen Sinn darin erkennen kann. Hier sah man schön, dass Freundschaften auch zum Teil erhebliche Belastungen erfahren.

Das der herrscher des Planeten 700 Jahre lang an der Macht war und kein Goa´ uld zufallig versucht hat diesen Planeten zu erobern hat mich dann doch etwas stutzig gemacht, Klar war es eine perfekte Tarnung weiter Naquada zu fördern und über das Stargate zu transportieren, jedoch hätte ein Systemlord mit Leichtigkeit dieses Volk erobern können.

Das stimmt auf jeden Fall. Somit weiß man aber auch, dass 700 Jahre in etwa das ist, was man als Normalmensch an Lebensdauer aus dem Sarkophag herausholen kann. In dieser Zeit hätte aber längst ein Systemlord den Naquada-Planeten angreifen können. Irgendeinen besonderen Schutz gab es ja nicht. Der eigentliche Schutz beruhte auf Täuschung des zuständigen Goa'ulds - wer war das eigentlich ?

Naja, da hat wohl jemand 700 Jahre lang Glück gehabt. Nach der Geschichte mit Harthor aus der ersten Staffel hat man leider auch diese Chance versaut an einen Sarkophag zu kommen. So ein Ding im SGC wäre perfekt.
Schade dass man nicht versucht hat ihn durchs SG zu bekommen. Da hätte man mehr versuchen sollen, weil das wäre bisher in der Serie mit Abstand die wertvollste Eroberung gewesen.

Sehe ich ganz genauso. Man muss es ja nicht übertreiben und jede Nacht wie Dracula in dem Ding schlafen Auf der Krankenstation hätte er sehr gute Dienste getan, aber es hätte auch große Probleme gegeben, denn einen solch wertvollen Gegenstand hätte man dem SGC wohl kaum überlassen. Und vermutlich hätte er sich auch nicht lange geheim halten lassen, insbesondere, wenn er auf der Erde breite Anwendung gefunden hätte. Ethisch wäre es diesbezüglich auch sehr schwer zu rechtfertigen gewesen, den Sarkophag todkranken oder tödlich verletzten Menschen vorzuenthalten.

[Keymaster]

Eine Frage zu der Folge: Die Menschen gaben sich dort als Jaffa aus, ich nehme mal an, dass das Symbol auf ihrer Stirn dem ehemaligen Goa'uld gehörte der dort herrschte. Weiß jemand zu welchem Goa'uld Lord dieses Symbol gehört?

Das ist eine echt gute Frage, jedoch habe ich nun seit fast einer halben Stunde nichts im Stargatewiki darüber gefunden, weder bei der Liste der bakannten Jaffatätowierungen noch sonst wo, es wurde in der Folge ja nicht mal erwähnt wie der Goa´uld hieß, deshalb werden wahrscheinlich nie erfahren für was für einen Gott er sich ausgegeben hat.

In dieser Zeit hätte aber längst ein Systemlord den Naquada-Planeten angreifen können. Irgendeinen besonderen Schutz gab es ja nicht. Der eigentliche Schutz beruhte auf Täuschung des zuständigen Goa'ulds - wer war das eigentlich ?

Ich halte diese Tatsache für das Größte Logikloch der Folge, und selbst wenn ein Mensch es schafft einen Goa´uld zu "enthronen" was ist denn bitte mit seinen Jaffa passiert , haben die sich etwa alle ergeben oder sind geflohen ? und was ist mit denn anderen Planeten wo dieser Goa´uld regiert hat, wurde seine Abwesenheit denn nicht bemerkt, Außerdem was hält einen anderen Systemlord denn davon ab einen so Rohstoffreichen Planeten einfach anzugreifen? Nunja meine Vermutung ist, das der Planet immernoch von irgend einem höheren Sytemlord kontrolliert wird, der denn getöteten Goa´uld einfach nur als Verwalter auf diesem Planeten hatte, da jedoch die Naquadahlieferungen immernoch pünktlich kommen hat der Systemlord denn Planeten schon eine ganze Weile nicht mehr besichtigt, warum auch er bekommt ja was er will, somit hält er denn Planeten immernoch für besetzt.

[Gast]

Yay, Daniel führt ne oberflächliche, platonische Romanze, während seine Kumpels in nem Plastikbergwerk Playmobilsteinchen klopfen. Wenn das kein Nährboden für ein weiteres, nervenzerfetzendes Abenteuer von SG-1 ist.

Im Großen und Ganzen teile ich die Mehrheitsmeinung. Wie Daniel immer irrer wird, war ziemlich gut umgesetzt, auch wenn die Szenen in der Mine schon mehr als billig wirkten. Nach der Rückkehr zum SGC wird's dann aber doch zu viel und hier fehlen mal wieder nur die Neon-Letter am unteren Bildschirmrand "keine Macht den Drogen!!!!!!!einself". Zur vollkommen unnötigen Zerstörung des Sarkophag wurde schon alles gesagt.

Gerade so 3*

[Badmacstone]

Eine sehr langweilige Folge. Daniel wird irre und der Rest schuftet sich fast zu Tode. Die Liebhaberin von Daniel nervt unglaublich.
2 Sterne.

[garakvsneelix]

Irgendwie setzen bei diesen Folgen wirklich meine "Kindheitserinnerungen" ein. Auch an Abschnitte dieser Folge konnte ich mich bestens erinnern. Interessanterweise auch hier nicht wirklich an die Szenen gegen Ende im SGC - nur die Zerstörung des Sarkophags dann wieder. (Diese Zerstörung regt mich übrigens nicht einmal ansatzweise so auf wie einige hier. Immerhin war es nicht Daniel selbst und ehrlich, wie glaubwürdig hätte es auf die Prinzessin gewirkt, wenn Daniel gesagt hätte, sie solle es nicht tun, weil er "sich das Ding ganz gerne mal ansehen wollte"?)

Nachdem man in Staffel 1 recht schnell eingeführt hatte, dass die Goa'Uld böse Wurmlinge sind, die sich für Götter ausgeben, ganze Völker verskalven und unbedingt besiegt werden müssen, beginnt man nun, ein wenig die Hintergründe der Goa'Uld-Kultur zu beleuchten. Da wurden jüngst die Tok'Ra eingeführt, jetzt wird ein wenig geschaut, warum die Goa'Uld eigentlich so böse sind. Und die Antwort, die diese Folge bietet, ist irgendwie mehr als platt: Sie können gar nichts dafür, die dumme Sarkopharg-Technik ist Schuld. Da hat man es sich irgendwie seltsam einfach gemacht. Aber nun gut, vielleicht ist das übliche "Sie müssen sich für irgendetwas rächen" oder "Sie hatten eine schwere Kindheit" auch nicht viel kreativer. Meine Lieblingslösung wird das mit den Sarkophargen nie sein (zumal doch Yu, ein recht freundlicher Goa'Uld, auch den Sarkopharg benutzt), aber man kann es irgendwie akzeptieren. Wie sehr die Folge einem das Bösesein durch den Sarkopharg aber unter die Nase reibt, ist dann vielleicht etwas zu viel des Guten.

Ich meine, hey, klar, von Michael Shanks war das gar nicht schlecht gespielt - gerade die Nervosität im SGC, wie er da mit allen möglichen Sachen rumspielt -, aber das gute Spielen eines irgendwie überzogenen Drehbuchs macht daraus auch kein Gold. Da wird mir zu drastisch gezeigt, wie er vom Sarkopharg süchtig wird und andauernd Adrenalinschübe erleidet. Egal, wie schlimm und herrisch die Goa'Uld sind - so merkwürdig, wie Daniel das hier tut, benimmt sich ja noch nicht einmal Ba'al, von Apophis, der trotz aller Arroganz dann recht "ernst" herüberkommt, ganz zu schweigen. Ne, das ist alles irgendwie zu viel. Natürlich kann man sich da zusammenzimmern, dass der Sarkopharg auf "Nicht-Larventräger" noch etwas härter wirkt als auf Goa'Uld, aber das wird IMO auch zu keinem Zeitpunkt erwähnt und ich kann eine Geschichte nur sehr bedingt danach bewerten, was ich in ihr hineinsehe. Dass ich an einer Stelle bedeutend weiter denken muss als die Autoren darüber nachgedacht haben, zeigt einfach, dass die Autoren nicht darüber nachgedacht haben, wie Daniels Auftreten in Relation passen mag.

Die Prinzessin selbst ist ja auch nicht sooo wirklich böse und schwitzt auch nicht alle paar Sekunden. Eigentlich fand ich die gar nicht mal so übel. Ja, Daniel über den Sarkophag von sich abhängig zu machen (wie eigentlich? ), ist nicht die feine Art, aber sie ist im Geiste noch ein Kind (und natürlich ein herrisches). Das merkt man auch, als sie die Worte ihrer Mutter, da würde irgendwann mal einer kommen, der sie liebt, als "Prophezeiung" bezeichnet. Ehrlich, das sind doch die Worte einer jeden Mutter zu ihrer Tochter, oder?

Zudem hat die Folge zumindest ein paar unfreiwillig komische Momente, die ich ihr jedoch nicht unbedingt zur Last legen möchte, da ein paar der Gedanken, die ich bei einzelnen Szenen hatte, auch gar nichts mit der Folge zu tun hatten. Ich war gestern beim Gucken eh etwas merkwürdig. Hier mal zwei Auszüge aus meiner Gedankenwelt:
1. Als Daniel aus dem Sarkopharg kam und die Prinzessin ihm die kaputte Brille gegeben hatte, dachte ich mir: "Warum tun die die nicht auch in den Sarkopharg? Neulich hat's doch auch mit Kleidung funktioniert..."
2. Als die Prinzessin voller Stolz auf die Bäume gezeigt hat, dachte ich mir: "Wunderbar, Schätzchen, aber weißte was? Das ganze Universum sieht aus wie Kanada!"

Zu der Brille fällt mir übrigens ein, dass ich mal genau beobachten muss, wann sich Daniel denn von der abgewöhnt. In der ersten Staffel hat er sie ja quasi ständig auf, hier nicht mehr ganz so oft an, irgendwann einmal dann wirklich nur noch selten. Tja, er muss halt mit der Zeit gehen und Kontaktlinsen tragen...

Auch hier wird erneut auf Sams Verbindung mit Jolinar hingewiesen. Jetzt kann sie sogar Goa'Uld spüren. Das wusste ich gar nicht mehr und das wird wohl auch nicht mehr in den späteren Staffeln zu sehen sein. An und für sich ist es aber leicht übertrieben, was die paar Stunden mit Jolinar im Bauch alles in Sam verändert haben. Wie sollen denn dann, wie gerne gehofft wird, ehemalige Wirte von Goa'Uld (unter anderem Skaara oder Sha'Re) überhaupt noch ein normales Leben führen können? Und einmal mehr haben die Autoren einfach nicht gescheit über die Relationen nachgedacht. Ich kann da auch in Relation nicht mehr als

2 Sterne

anbieten, da das Grundgerüst einfach zu überzogen war.

Kleine Randnotiz: Dr. Frasier taucht jetzt auch mittlerweile schon in jeder Folge auf. Ich habe eh nie verstanden, warum sie nie ein "richtiges Hauptcastmitglied" wurde. Immerhin ist auch Don S. Davies eines geworden und hat auf jeden Fall nicht allzu viel mehr Auftritte als sie. (In der ersten Staffel natürlich schon.) Auch Walter (gut, bei dem ist klar, warum er nie Hauptcharakter wurde - dann müsse Morn bei DS9 auch als allererster genannt werden ) ist schon ziemlich früh ziemlich oft dabei. Ist mir die ganze erste Staffel über aufgefallen, aber hier ergab sich irgendwie gerade die Möglichkeit, das zu erwähnen. Und mittlerweile hat er auch dieselbe Synchronstimme wie dann auch später.

[irony]

Da wurden jüngst die Tok'Ra eingeführt, jetzt wird ein wenig geschaut, warum die Goa'Uld eigentlich so böse sind. Und die Antwort, die diese Folge bietet, ist irgendwie mehr als platt: Sie können gar nichts dafür, die dumme Sarkopharg-Technik ist Schuld.

Was genau ist eigentlich das Böse an den Goa'uld? Sie sind rücksichtslos und egoistisch, unfähig Mitleid zu empfinden. Das kann schon eine Wirkung des Sarkophags sein. In Star Wars ist es die dunkle Seite der Macht, die die Sith böse werden lässt.

Dr. Frasier taucht jetzt auch mittlerweile schon in jeder Folge auf. Ich habe eh nie verstanden, warum sie nie ein "richtiges Hauptcastmitglied" wurde.

Warum sollte sie? Die Darstellerin ist ganz nett, hat aber wenig Charisma. Wenn man in einer Arzt-Rolle punkten will, sollte man sich eher verhalten wie Dr. House, der Holodoc, McCoy usw. Neben Crusher aus Star Trek TNG ist Fraiser die langweiligste Scifi-Ärztin, die mir einfällt.

[garakvsneelix]

Was genau ist eigentlich das Böse an den Goa'uld? Sie sind rücksichtslos und egoistisch, unfähig Mitleid zu empfinden. Das kann schon eine Wirkung des Sarkophags sein. In Star Wars ist es die dunkle Seite der Macht, die die Sith böse werden lässt.

Ja, die Macht von SW... Zumindest die alten Teile sind ja auch wirklich ein Weltraummärchen. Bei der bösen Königin hat ja auch nie jemand gefragt, warum sie so böse geworden ist. Klar, ich verstehe, was du meinst, aber SG1 hätte als Serie eigentlich mehr Zeit und Raum, sich da noch etwas mehr einfallen zu lassen.

Warum sollte sie? Die Darstellerin ist ganz nett, hat aber wenig Charisma. Wenn man in einer Arzt-Rolle punkten will, sollte man sich eher verhalten wie Dr. House, der Holodoc, McCoy usw. Neben Crusher aus Star Trek TNG ist Fraiser die langweiligste Scifi-Ärztin, die mir einfällt.

Och, ich fand sie eigentlich immer ganz nett. Klar, der Holodoc ist genial und McCoy hat auch irgendwo den TOS-Heldenbonus, aber wenn sich jeder Serienarzt so verhalten würde, dann wäre auch genau dieser Typ irgendwann einmal langweilig. Warum Fraiser Hauptcharakter werden sollte? Na ja, ich schaue da auch einfach recht pragmatisch auf die Anzahl ihrer Auftritte. Zumindest gefühlt hat sie nicht weniger Screentime als Hammond und der ist ja Hauptdarsteller.

[hismoom]

Der Anfang ist trivial: Daniel rettet einer traurigen Prinzessin das Leben; und schon sind alle gefangen. Daniel turtelt mit der Prinzessin, während seine Freunde schuften müssen. Dabei ist die Prinzessin recht langweilig und wenig intelligent. Aber Frauen stehen offenbar auf Daniel.

Daniel spielt den Süchtigen zwar gut, aber übertrieben ist, dass er seine Freunde dabei tagelang vergisst. Der anschließende Entzug muss grausam für ihn gewesen sein. Gut ist, dass Daniel noch mal zur Prinzessin zurückkehrt und sich mit ihr ausspricht.

Wieder gilt: Schade um den Sarkophag! Damit hätte man viele Schwerkranke heilen können.
Ich gebe 3 Sterne.

[janus]

2 Sterne

Das einzige, was man aus dieser Folge mitnehmen kann ist: ein Sarkophag verändert seine Benutzer.

Der Rest hingegen ist: Naja.
Man kann Daniels Wandlung nicht so ganz nachvollziehen. Was ist mit Sha're? Warum vergisst er sie hier scheinbar total? Warum ist er von der ersten Minute an eigentlich gar nicht mehr am Rest des Teams interessiert?
Es bleiben am Ende mehr Fragen als Antworten. Was wird am Ende aus dem Volk? Auch hier fehlt wieder ein schlüssiges Ende. Der Sarkophag wird zerstört und das wars dann auch schon wieder.

Allein Shanks Darstellung des etwas wahnsinnig en Jacksons ist hier noch ganz sehenswert.