5 Sterne
Zum einen die übliche Lektion über die Gefahren künstlicher Intelligenz bzw. sich verselbstständigender virtueller Realitäten, und die Gewissheit, dass SG1 da sicher wieder rauskommt und sonst alles gut wird.
Zum anderen erfahren wir etwas über die Charaktere:
O'Neills AUftrag 1982 in der DDR, als er noch Captain war. Kawalsky ebenfalls als Captain (welcher sogar noch am Serienstart diesen Dienstgrad hatte, und erst eine Folge später als Major angesprochen wurde) - darauf basierend könnte man über die Karrieren der beiden spekulieren. Besonders witzig die Verwirrung von Thomas bzw. Teal'C auf seine Haare. Dann das mit Daniels Eltern sehen wir auch direkt mehrmals.
Das traumatische in den Simulationen ist wirklich höchst fragwürdig. Natürlich ist es eine interessante Chance, wie man hätte alles verhindern können - und sofern es nicht gelingt, könnte man in der Tat seinen Frieden finden, dass man es unter keinen Umständen ändern konnte. Aber dagegen das ist es umso gefährlicher, wenn ein Weg gefunden wird - kann das ein noch grösseres Trauma auslösen. Damit wird auch die egoistische Natur dieser Simulationen unterstrichen.
Umso schöner ist die Überrschung, Dwight Schulz (Aus Star Trek: Lt. Barclay) Mit der Stimme von Neelix (Voyager) zu treffen.
Erst als General Hammond, Jack auf direkte Art auf seinen Sohn anspricht durchschaut er es. Köstlich was Jack alles macht, wenn der General nicht echt ist. Schnell stellt sich auch die Frage, warum man nicht O'Neills Erlebnis mit seinem Sohn, sondern irgendeinen lange davor liegenden obskuren Auftrag drangenommen hat. Erstens, weil wohl alle wissen, wie man dies mit seinem Sohn hätte verhindern können und zweitens deckt es sich hervorragend mit dem was O'Neill im Pilotfilm sagte: "Ich werde es mir nie verzeihen, aber ich kann es gelegentlich vergessen." Das wurde in dieser Folge besonders deutlich.
Für den Tiefgang und die Stimmigkeit 5 Sterne.
Und der Keeper wird ein vom ursprünglichen Schöpfer programmiertes Hologramm gewesen sein - das mit einem bestimmten Aktionsradius um der Kuppel existieren (zu Überprüfung der Bedingungen) und sich entwicklen kann.
Zum einen die übliche Lektion über die Gefahren künstlicher Intelligenz bzw. sich verselbstständigender virtueller Realitäten, und die Gewissheit, dass SG1 da sicher wieder rauskommt und sonst alles gut wird.
Zum anderen erfahren wir etwas über die Charaktere:
O'Neills AUftrag 1982 in der DDR, als er noch Captain war. Kawalsky ebenfalls als Captain (welcher sogar noch am Serienstart diesen Dienstgrad hatte, und erst eine Folge später als Major angesprochen wurde) - darauf basierend könnte man über die Karrieren der beiden spekulieren. Besonders witzig die Verwirrung von Thomas bzw. Teal'C auf seine Haare. Dann das mit Daniels Eltern sehen wir auch direkt mehrmals.
Das traumatische in den Simulationen ist wirklich höchst fragwürdig. Natürlich ist es eine interessante Chance, wie man hätte alles verhindern können - und sofern es nicht gelingt, könnte man in der Tat seinen Frieden finden, dass man es unter keinen Umständen ändern konnte. Aber dagegen das ist es umso gefährlicher, wenn ein Weg gefunden wird - kann das ein noch grösseres Trauma auslösen. Damit wird auch die egoistische Natur dieser Simulationen unterstrichen.
Umso schöner ist die Überrschung, Dwight Schulz (Aus Star Trek: Lt. Barclay) Mit der Stimme von Neelix (Voyager) zu treffen.
Erst als General Hammond, Jack auf direkte Art auf seinen Sohn anspricht durchschaut er es. Köstlich was Jack alles macht, wenn der General nicht echt ist. Schnell stellt sich auch die Frage, warum man nicht O'Neills Erlebnis mit seinem Sohn, sondern irgendeinen lange davor liegenden obskuren Auftrag drangenommen hat. Erstens, weil wohl alle wissen, wie man dies mit seinem Sohn hätte verhindern können und zweitens deckt es sich hervorragend mit dem was O'Neill im Pilotfilm sagte: "Ich werde es mir nie verzeihen, aber ich kann es gelegentlich vergessen." Das wurde in dieser Folge besonders deutlich.
Für den Tiefgang und die Stimmigkeit 5 Sterne.
Und der Keeper wird ein vom ursprünglichen Schöpfer programmiertes Hologramm gewesen sein - das mit einem bestimmten Aktionsradius um der Kuppel existieren (zu Überprüfung der Bedingungen) und sich entwicklen kann.
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