Dumm gelaufen für SG1: Erst helfen sie einem gesuchten Verbrecher, später der "Vernichterin der Welten". Wir sehen eine erstaunlich sture Justiz, die übliche Atmosphäre in einer Gefängnisstory, und das immer köstliche Essen. Teal'c kann sich als Halbstarker profilieren, der es sich leisten kann, Freunde zu wählen.
Die gefangene Linea passt in dieses Gefängnis nicht hinein, sie wirkt irgendwie deplatziert. Sie verfügt heimlich über Antiker bzw. Goa'uld-Technik. Mit den Kenntnissen und Fähigkeiten, die Linea am Schluss offenbart, hätte ihr selbst die Flucht aus dem Gefängnis gelingen sollen. Wenn sie mit Moos Energie erzeugen kann (Stichwort: Kalte Fusion), dann sollte ihr die Welt offenstehen.
Gut finde ich, wie Hammond sich für das SG1-Team einsetzt und dafür sogar durch das SG geht. Aber bei den sturen Typen hat er keine Chancen.
Unglaubwürdig ist die Vertrauensseligkeit gegenüber Linea im SGC. So etwas muss ja bestraft werden.
Ich gebe 4 Sterne.
Die gefangene Linea passt in dieses Gefängnis nicht hinein, sie wirkt irgendwie deplatziert. Sie verfügt heimlich über Antiker bzw. Goa'uld-Technik. Mit den Kenntnissen und Fähigkeiten, die Linea am Schluss offenbart, hätte ihr selbst die Flucht aus dem Gefängnis gelingen sollen. Wenn sie mit Moos Energie erzeugen kann (Stichwort: Kalte Fusion), dann sollte ihr die Welt offenstehen.
Gut finde ich, wie Hammond sich für das SG1-Team einsetzt und dafür sogar durch das SG geht. Aber bei den sturen Typen hat er keine Chancen.
Unglaubwürdig ist die Vertrauensseligkeit gegenüber Linea im SGC. So etwas muss ja bestraft werden.
Ich gebe 4 Sterne.
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