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Das war mal wirklich eine gute Folge, Jack und Sam zusammen auf einem vermeintlichen Eisplaneten gefangen. Der gute Jack kurz vorm Abnippeln (ach kommt, das Blutgespucke war doch arg übertrieben ^^ ) and Sam mit jeder Menge negative Thinking.
Wieviel Tage sind da eigentlich vergangen? Ich war nämlich arg überrascht, dass Hammond die Suche dann einfach so abgeblasen hat. Oder hatten die zu dem Zeitpunkt schon alle in Frage kommenden Gates geprüft? Ich bin mir da nicht ganz sicher.
Das es dann das Antartica-Gate war fand ich wirklich gelungen (das kenne ich ja aus dem Piloten zu SGA ^^ ). Als die Erde erschütterte, war mir klar, dass die sich auf der Erde befinden müssen.
Die Verzweiflung von Jack und Sam kam gut rüber, besonders als Sam dann aus der Höhle klettert und alles mit Eis bedeckt ist. Gut, dass man so gar nicht erfährt, wie genau Jack nun eigentlich verletzt ist. In der nächsten Folge ist der sicher wieder quietschfidel.
5** ***
"At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice
Ich liebe diese Episode, besonders weill sie uns jede menge (teils dramatisches) Sam/Jack gibt.
Hat jemand die Outtakes gesehen? Die sind unglaublich komisch. Amanda Tapping hat wirklich sind für Humor
"Mulder, have you ever entertained the idea of trying to find life on THIS planet?"
"I have seen the life on this planet, Scully, and that is exactely why I'm lookin elsewhere." The truth is out there!
Diese Folge ist echt gut gemacht. Am Anfang denkt man ja wirklich, Jack und Sam wären auf einem unbekannten Planeten gestrandet und das dortige Stargate wäre irgendwie kaputt. Die arme Sam kämpft so tapfer gegen die Kälte, um es frei zu bekommen und dann scheint es so, als kämen sie nicht mehr nach Hause und müssten erfrieren. Ich finde es auch voll süß, wie sie nicht von Jacks Seite weichen will, als er sie aus der Höhle schickt und selbst zurückbleiben muss und dann kommt sie zurück und die beiden liegen da aneinandegekuschelt...niedlich! Zum Glück nimmt alles wieder ein gutes Ende und plötzlich gibt es sogar 2 Stargates auf der Erde...
"Von den Sternen sind wir gekommen, wir kehren zu ihnen zurück, bis ans Ende aller Zeiten!"
"Am Rand der Welt fällt Gold von den Sternen!" "Wenn wir einen Ort verlassen, dann geht nur ein Teil von uns weg, ein anderer bleibt für immer zurück!"
"Nimm dir die Zeit, um zu träumen, es ist der Weg zu den Sternen!"
Schöne Folge. Ich dachte erstmal echt, dass da irgendwie noch ein Eisplanet war. Gut fand ich auch, dass der Zuschauer so lange im Dunkeln gelassen wird,
weil dann der "aha"- effekt noch größer ist.
5Sterne
Ab und zu teilt sich ja das SG-1 Team in 2-er Gruppen auf, hier passiert es durch einen "Unfall", und ich finde es oft besonders gelungen, wenn Teal'c und Daniel zusammen sind, und Carter und O'Neill, so wie hier, auch wenn jetzt nicht gleich die große Romantik ausbricht und die Carter / O'Neill Szenen längst nicht so gut sind wie Scully / Mulder bei Akte-X.
6 STERNEQuasi meine Lieblingsfolge der 1. Season. Die Story ist einfach nur göttlich geschrieben, die Akte sind toll aufgebaut und die Dialoge sind meisterhaft!
Ganz so begeistert bin ich nicht, aber ich vergebe dennoch sechs Sterne.
Das General Hamond seine Leute selbst heraus holt macht ihn symphatisch.
Stimmt, Hammond macht seine Sache sehr gut, setzt sich sehr für seine Leute ein, setzt ihnen aber auch Grenzen und wird auch respektiert. Er muss nicht immer den Vorgesetzten rauskehren, sondern kann auch recht vernünftig argumentieren.
Hier wurde anscheinend die Erklärung für die eigenen Logikfehler gesucht und gefunden: Wie kommen Erdkulturen auf andere Planeten, die erst enstanden nachdem das Wüsten-Stargate begraben wurde? Auf die Lösung bin ich doch tatsächlich erst gleichzeitig mit Daniel gekommen
Ich glaube, ich habe es immer noch nicht richtig kapiert, was das zweite Gate erklären soll. Es war doch unter dem Eis. Wie können dann Mongolen und Wikinger auf einen anderen Planeten gelangen?
Obwohl - dass Carter nicht mal eine andere Nummer gewählt hat, könnte man schon bemängeln. Denn alles andere wäre ja nun besser gewesen als das. Und sie hätte ja auch vermuten können, dass das Gate auf der Erde beschädigt sei.
Stimmt, so doof kann Carter eigentlich nicht sein. Außerdem müsste es auch eine Alpha-Basis geben, für Notfälle.
Wahrscheinlich die wichtigste Episode der 1. Staffel überhaupt, die auch die Grundlage für einige Folgen der Serie und für den Spinoff "Stargate: Atlantis" bietet. Die Folge ist außerdem sehr interessant, spannend, lustig und vom Story- und Spannungsaufbau her einfach genial. Deshalb verdient sie meiner Meinung nach auf jeden Fall 6 Sterne!
Von mir auch sechs Sterne, wirklich Wahnsinn, wie früh Stargate schon recht subtil Grundsteine für spätere Handlungsbögen, Folgen und Spinoffs gelegt hat, absichtlich oder unabsichtlich
Ach, ich weiß nicht so recht. Die Auflösung war sicher ein Clou und Pluspunkt, aber die meiste Zeit (so 90%) war das doch eine normale "Hauptcharaktere sind gestranden und müssen bis zur Rettung ausharren" Folge mit Näherkommen und Beinahetod. Insofern ist der Unterhaltungswert leider beschränkt, vor allem weil man am Ende nichts mehr über das zweite Gate erfahren hat. Irgendwie habe ich erwartet, dass da schon noch was kommt. Und dass Carter nicht mal ne andere Nummer Versucht, ist in der Tat ein wenig seltsam.
Etwas eintönig ist die Folge schon. Sieht man sie aber nicht so langgezogen, ist sie ziemlich gut. Die Auflösung ist natürlich spitze. Dass sie auf der Erde sind hätte man nicht gedacht.
Was ich etwas unlogisch finde ist, dass Carter immer wieder versucht hat, die Erde anzuwählen. Eigentlich sollte sie auf die Idee kommen, dass eventuell etwas nicht mit dem Erd-Stargate stimmt, da sie nicht dort angekommen sind. Hätte sie einen anderen Planeten angewählt, wären sie in Null-Komma-Nix wieder auf der Erde gewesen.
Außerdem ist die Schlussfolgerung von einer riesigen Fläche von Schnee und Eis auf einen ganzen Eisplaneten recht...uncarterisch.
4 Sterne.
Eine waschechte Sam-Carter-Shipperfolge. Wie sie da im ewigen Eis rumlagen, sich aus rein zweckmäßigen Gründen aneinanderkuschelten und sogar die ansonsten eiskalte Carter, die ja nicht als Frau angesehen werden möchte, "nichts bereute", konnte es einem doch nur warm ums Herz werden. Oder man wurde für einen Moment neidisch, dass O'Neill da liegen durfte.
Nein, interessanterweise kann O'Neill in der ersten Staffel einfach Sara (von der ich übrigens neulich genialerweise erfahren habe, dass sie sich im Kinofilm noch anders schreiben ließ) nicht vergessen. Wenn ich mir das so anschaue, frage ich mich, ob man nicht in der Anfangszeit damit gespielt hat, da noch einen Subplot daraus zu machen, wie O'Neill nach und nach mit seiner Ex zusammenkommt. Aber für eine Szene "spielt" dann Sam einfach mal O'Neills Frau. Hatte ja auch was feines und jeder Shipper fiel dann einfach mal in Ohnmacht.
Für alle anderen, die nicht sofort aufkreischen, wenn O'Neill und Sam sich mal schief anschauen, hat die Folge dann aber auch was zu bieten: Das zweite Stargate auf der Erde. Ganz abgesehen davon, dass das ein paar nette Handlungsstränge eröffnet, ist es einfach schön, wenn in "Stargate" dann mal eine Handlung vorkommt, die auch wirklich nur durch das Sternentorreisen so in Gang gesetzt werden konnte. Sogar ein paar Eigenarten des Gates aus dem Film hat man wieder aufgegriffen und übernommen.
Die Auflösung, wo sich Jack und Sam befinden, ist fast schon ironisch. Ich meine, irgendwie reagiert da Sam, als sie an die Oberfläche steigt, wie jeder typische SF-Konsument: "Oh... viel Schnee... das MUSS Hoth sein!" Dass man sich einfach mal auch dort befindet, wo der ganze Kram ansonsten gedreht wird, daran denkt natürlich zunächst keiner.
Des Weiteren fällt an der Folge eine Regiearbeit auf, die für die erste Staffel SG1 fast schon als ungewöhnlich zu bezeichnen ist. Die Kamera, die auf Daniels Auge gerichtet ist, während er aufwacht, ein paar Überblendungen von einem Raum, der erst leer und dann voll ist, eine Kamerafahrt über zwei Etagen hinweg, dann gegen Ende bei der Rettungsaktion diese Weißblenden...
Etwas merkwürdig fand ich, dass Hammond selbst auch beim Rettungstrupp dabei war. Hat man da nicht eigentlich Zeit verloren, wenn man zunächst das SGC-Team zur Antarktis fliegen lässt? Überhaupt müsste gerade Hammond trotz allem noch genug anderes Zeug zu tun haben, statt da in der Antarktis rumzufliegen.
Ist die Erde ein Eisplanet? Vielleicht hätte ein Blick am Nachthimmel Klarheit verschaffen können.
Die Erkenntnis, dass auf der Erde ein zweites Stargate steht, lässt auf stärkere Eingriffe unbekannter Mächte schließen. Die Erde muss also eine bedeutendere Rolle gespielt haben. Das Militär hätte in der Antarktis genauer nachforschen sollen. Vielleicht wären sie fündig geworden.
Das eigene Telefon anwählen? Wie schon angesprochen, hätte Carter ein anderes Ziel anwählen sollen. Energie war ja noch vorhanden. Vielleicht dachte sie zu viel an Jack?
Trotz der interessanten Erkenntnis ist die Folge inhaltlich recht dünn. Mir erscheinen die Probleme von O'Neill und Carter wenig aufregend. Klar ist, dass beide gesund und munter bleiben werden.
Was ich etwas unlogisch finde ist, dass Carter immer wieder versucht hat, die Erde anzuwählen. Eigentlich sollte sie auf die Idee kommen, dass eventuell etwas nicht mit dem Erd-Stargate stimmt, da sie nicht dort angekommen sind. Hätte sie einen anderen Planeten angewählt, wären sie in Null-Komma-Nix wieder auf der Erde gewesen.
Ich weiß nicht, ob das funktioniert hätte. In der Pilotfolge wurde doch etwas erklärt, dass sich durch das Auseinanderdriften der Sonnen über lange Zeiträume die Koordinaten leicht geändert haben und irgendetwas nachjustiert werden muss. Da konnte man nur Abydos anwählen, weil das der Erde am nächsten lag. Aber das hätte sie ja wenigstens versuchen können. Es wäre besser gewesen, als im Eis zu erfrieren.
Die Folge lebt ganz klar von den tollen Charaktermomenten zwischen Jack und Sam. Aber auch O'Neill aus einer angeschlagenen und nicht ganz so prägnanten Rolle heraus zu erleben, hat was für sich.
Das auftauchen des zweiten Stargates wird ja für den weiteren Handlungsverlauf auch noch interessant werden, was man dieser Episode wiederum anrechnen kann.
Ein wenig Schade fand ich persönlich, dass Daniel und Teal'c im Vergleich etwas zu kurz kamen.
Wirklich spannende u. kalte Folge :-)
Mir war allein vom Zusehen schon kalt und habe mir noch eine Wolldecke holen müssen^^
Schöner Überraschungeffekt, als man erfährt, dass das Stargate ein zweites auf der Erde ist und Jack/Sam die ganze Zeit auf dem Heimatplaneten waren.
Tolle Momente z.b. als sie aneinandergekuschelt versuchen zu schlafen^^
Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?
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